DE1556810C - Schleudersitz für Flugzeuge - Google Patents
Schleudersitz für FlugzeugeInfo
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Description
1 2
Das Hauptpatent 1 506 066 betrifft einen Schleu- mindest lassen die Eingriffsverhältnisse kein stufen-
dersitz für Flugzeuge mit einer Schleuderkanone loses Mitdrehen des Ritzels gegenüber der Axial-
und einem Raketenmotor zur Nachbeschleunigung, bewegung der Schraubenspindel zu. Dadurch ist die
der unterhalb des Sitzes angeordnet und zum Ein- Feineinstellung der gewünschten Werte erschwert,
stellen gegenüber dem Sitz schwenkbar ist, ferner 5 und in verschiedenen Stellungen der Zähne des Rit-
mit einer Einstellvorrichtung, die mit dem Sitz und zels gegenüber den Flanken des Schraubenspindel-
dem Raketenmotor verbunden ist und mit der der gewindes ist eine Feineinstellung an Hand der An-
Raketenmotor in eine Lage einstellbar ist, in der der Zeigevorrichtung nur mit größter Mühe erreichbar.
Schubvektor durch oder nahezu durch den Schwer- Es besteht daher die Aufgabe, das bekannte
punkt der Einheit Person—Sitz verläuft, wobei die io Schraubgewinde so zu verbessern, daß eine schnelle
Einstellvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung ver- und genaue Feineinstellung der gewünschten Werte
sehen ist und im wesentlichen aus einem an dem Sitz auf der Anzeigevorrichtung und damit in der Einstell-
und dem Raketenmctor angelenkten Schraubgetriebe vorrichtung selbst möglich ist.
mit einer innerhalb eines Aufnahmerohrs angeord- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
neten und mit einer Mutter zum Verschwenken des 15 löst, daß die am oberen Ende mit einem Drehgriff
Raketenmotors gegenüber dem Sitz zusammenwir- versehene Schraubenspindel innerhalb des Aufnahme-
kenden Schraubenspindel besteht, die auch das Ritzel rohrs drehbar gelagert, aber gegen eine axiale Ver-
der Anzeigevorrichtung antreibt. Schiebung gesichert ist, mit der innerhalb des Auf-
Bei dem Schleudersitz nach dem Hauptpatent nahmerohrs axial geführten, jedoch gegen Verdrehen
1506 066 sitzt die Mutter als Drehgriff ausgebildet 20 mittels einer Stift-Längsnut-Anordnung gesicherten
auf der Schraubenspindel und ist in axialer Richtung und am unteren Ende über eine öse gelenkig mit
in dem Aufnahmerohr für die Spindel dadurch ge- dem Raketenmotor verbundenen Mutter in einem
sichert, daß das Aufnahmerohr eine der axialen Gewindeeingriff steht und das mit ihr kämmende
Länge der Mutter entsprechende Unterbrechung auf- Ritzel der Anzeigevorrichtung, dessen Achse zu der
weist. Die Schraubenspindel selbst ist innerhalb des 25 der Spindel senkrecht verläuft, durch ihre Drehbewe-
Aufnahmerohrs axial verschiebbar geführt und in- gung antreibt.
folge einer entsprechenden gelenkigen Verbindung Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird ermit
dem Raketenmotor gegen Verdrehen gesichert. reicht, daß die Schraubenspindel das Ritzel der AnWenn
man die als Drehgriff ausgebildete Mutter ver- Zeigevorrichtung nicht in der bisher bekannten Weise
dreht, wird die Schraubenspindel innerhalb des Auf- 30 wie eine Zahnstange, sondern nun wie eine Schneknahmerohrs
in axialer Richtung verschoben. Dadurch kenwelle antreibt. Dadurch wird eine genaue und
wird der Raketenmotor gegenüber dem Sitz zur Ein- schnelle sowie ruckfreie Feineinstellung beim Verstellung
des Schubvektors verschwenkt. drehen des Drehgriffs gewährleistet.
Die richtige Einstellung des Schubvektors, die Außerdem läßt sich nach der Erfindung die gebekanntlich
von der Schwerpunktlage der jeweiligen 35 samte Konstruktion der bekannten Einstellvorrich-Person
gegenüber dem Sitz abhängt, ist von großer tung, bei der die Unterbrechung des Aufnähmerohrs
Bedeutung für einen sicheren Betrieb des Schleuder- zur Anordnung der axial festgelegten und als Drehsitzes,
wenn dieser betätigt und außer der Schleuder- griff ausgebildeten Mutter zwangläufig zu einer verkanone
auch der Raketenmotor gezündet werden muß. hältnismäßig komplizierten Konstruktion führt, er-Ob
der Schubvektor die für die jeweilige Person 40 heblich verbessern.
richtige Lage gegenüber der Einheit Person—Sitz Es ist ferner hervorzuheben, daß sich bei der eraufweist,
wird an Hand der Anzeigevorrichtung kon- findungsgemäßen Anordnung der Drehgriff der Eintrolliert.
Beim Einstellen wird die Einstellvorrich- Stellvorrichtung leichter und sicherer ergreifen und
tung mittels des Drehgriffes so lange betätigt, bis die drehen läßt, weil man bei der bisher bekannten AnAnzeigevorrichtung
den der jeweiligen Person züge- 45 Ordnung den als Mutter dienenden Drehgriff nicht
ordneten Wert anzeigt. Es ist daher sehr wesent- ganz umfassen kann, weil sich an einer Seite der Mutlich,
daß die Einstellvorrichtung in einer Weise mit ter zwangläufig der Teil des Aufnahmerohrs erder
Anzeigevorrichtung zusammenwirkt, daß ein strecken muß, der die beiden Hälften des Aufnahmeleichtes und schnelles Einstellen auf den gewünsch- rohrs, zwischen denen die Mutter angeordnet ist, verten
Wert möglich ist. 50 bindet. Demgegenüber läßt sich der Drehgriff erfin-
Bei dem bekannten Schleudersitz wird das Ritzel dungsgemäß am oberen Ende der Einstellvorrich-
der Anzeigevorrichtung allein auf Grund der Längs- tung anordnen, wo er vom Sitz aus ohnehin besser zu
verschiebung der Schraubenspindel innerhalb des erreichen und nun voll umfaßbar ist.
Aufnahmerohrs angetrieben. Da dieses Ritzel zum Bei dem erfindungsgemäßen Schleudersitz zeichnet
Eingriff mit einem weiteren stirnseitig verzahnten 55 sich die Einstellvorrichtung daher sowohl dadurch
Zahnrad des zur Anzeigetrommel führenden Über- aus, daß sich eine genaue Einstellung leicht er-
setzungsgetriebes bestimmt und daher nicht primär ... reichen läßt, weil das Antriebsritzel der axialen Be-
für das Zusammenwirken mit dem Außengewinde wegung der Schraubenspindel genau folgt, da die
der Schraubenspindel ausgebildet ist, sind die Ein- Drehbewegung des Ritzels der Axialbewegung der
griffsverhältnisse zwischen dem Ritzel und der 60 Schraubenspindel nun genau proportional ist, als
Schraubenspindel, die das Ritzel in der Art einer auch dadurch, daß die Handhabung der Einstell-
Zahnstange antreibt, verhältnismäßig ungenau. Es vorrichtung gegenüber der bisher bekannten Lösung
ist daher verständlich, daß bei dieser Art des Zu- wesentlich verbessert worden ist.
sammenwirkens zwischen der Spindel und dem Ritzel Die leichte Einstellbarkeit der richtigen Neigung
auch die Axialbewegung der Spindel, die den Maß- 65 des Schubvektors wird nach einer erfindungsgemä-
stab für den Grad der Schwenkbewegung des Ra- ßen Weiterbildung dadurch noch weiter verbessert,
ketenmotors gegenüber dem Sitz bildet, von dem daß zur Anzeige der Neigung des Schubvektors die
Ritzel nicht genau wiedergegeben werden kann. Zu- Drehbewegung des Ritzels auf eine innerhalb des
Gehäuses der Anzeigevorrichtung angeordnete drehbare Trommel übertragbar ist, deren Mantel als
Skalenträger ausgebildet ist.
Damit die Genaugikeit der Übertragung der Bewegung des Schraubgetriebes auch in der Anzeigevorrichtung
selbst durch eine entsprechende Skaleneinteilung erhalten bleibt, ist es zweckmäßig, innerhalb
der Anzeigevorrichtung für eine genaue Anzeige der Neigung des Schubvektors ein mehrstufiges Über-.
Setzungsgetriebe zwischen das Ritzel und die drehbare Trommel zu schalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schleudersitzes mit einem Raketenmotor und einer
Einstellvorrichtung,
F i g. 2 einen senkrechten Mittenschnitt durch die Einstellvorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie in-IIIderFig.2.
Der Schleudersitz, an dem die Einstellvorrichtung zur Anwendung gelangt, besteht in der Hauptsache
aus einem Sitzrahmen 1, der mit einer Schleuderkanone 2 und einer Sitzwanne 3 versehen ist. Unter
der Sitzwanne 3 des Schleudersitzes ist ein Raketenmotor 4 schwenkbar gegenüber dem hinteren Ende
der Wanne 3 mittels Bolzen 5 in entsprechenden Haltern 6 an jeder Seite der Sitzwanne 3 angeordnet. Die
Einstellvorrichtung 11 besteht aus einem Gehäuse 12, das an der Sitzwanne 3 angeschweißt oder in anderer
Weise befestigt ist. Durch das Gehäuse 12 erstreckt sich eine Bohrung 13, die am Endteil 14 auf einen
etwas kleineren Innendurchmesser abgesetzt ist. In der Bohrung 13 des Gehäuses 12 ist eine Schraubenspindel
16 mit einem Ansatz 15, der einen Außendurchmesser aufweist, der etwas kleiner als der
Innendurchmesser des Endteiles 14 des Gehäuses 12 ist.
Die Schraubenspindel 16 ist mittig in der Bohrung 13 des Gehäuses 12 mittels eines Lagers 18 angeordnet,
das einen Flansch 17 aufweist, der an dem Gehäuse 12 angeschraubt ist. Eine Axialverschiebung
der Schraubenspindel 16 wird durch das Anliegen eines Bundes 19 der Schraubenspindel 16 verhindert.
Das Ende der Schraubenspindel 16 trägt einen gerändelten Knopf 20, der es dem Besatzungsmitglied
auf dem Sitz gestattet, die Schraubenspindel 16 zu drehen.
Das dem Knopf 20 abgewandte Ende der Schraubenspindel 16 steht im Gewindeeingriff mit einer
Schraubenmutter 21, die gleitend in der Bohrung 13 des Gehäuses 12 angeordnet ist. Die Mutter 21 trägt
einen federbelasteten Anschlagzapfen 22, der in einen schmalen Längsschlitz 23 in der Wand des Gehäuses
12 ragt, wodurch der Anschlag 22 eine Drehbewegung der Mutter 21 um die Längsachse verhindert,
während eine Längsbewegung über die Gesamtlänge des Schlitzes 23 möglich ist.
Die Mutter 21 ist mit einem Ansatz 24 versehen, der über ein Verbindungselement 25 an dem Raketenmotor
4 befestigt ist.
Die Anordnung der Einstellvorrichtung 11 ist so getroffen, daß eine Drehung des Knopfes 20 in irgendeiner
Richtung die Schraubenspindel 16 dreht und eine Längsbewegung der Mutter 21 erzeugt. Die
Axialbewegung der Mutter 21 wird durch das Verbindungselement 25 auf den Raketenmotor 4 übertragen
und schwenkt diesen um seine Schwenkachse 5. ...,·■
. In einem Gehäuse 26, das einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet ist, ist ein Ritzel 27 auf einer Welle 28 angeordnet, wobei die Zähne 29 dieses Ritzels 27 mit der Schraubenspindel 16 im Eingriff
. In einem Gehäuse 26, das einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet ist, ist ein Ritzel 27 auf einer Welle 28 angeordnet, wobei die Zähne 29 dieses Ritzels 27 mit der Schraubenspindel 16 im Eingriff
. ... stehen. Die Welle 28 mit dem Ritzel 27 trägt darüber hinaus ein Zahnrad 30, das mit einem getrennt ge-
- lagerten, frei drehbaren Zahnrad 31 mit einem größeren Durchmesser im Eingriff steht, das seinerseits
mit einem Zahnrad 32 mit kleinerem im Eingriff ist, das starr mit einer getrennten Welle 33 verbunden,
auf der eine Trommel 34 α angeordnet ist, die mit Markierungen versehen ist, die zur Einstellung des
Schubvektors dienen.
Die Drehung der Schraubenspindel 16, die mit dem Ritzel 27 ein Schneckengetriebe bildet, wird über
drei Zahnräder 30, 31 und 32 auf die Welle 33 übertragen, die die Trommel 34 α trägt, welche hier als
Markierungsträger dient, wobei das die Trommel umgebende Gehäuse mit einem Fenster versehen ist,
durch das die Gradeinteilung auf der Trommel sichtbar ist. Die Durchmesser des Ritzels 27 und der
Zahnräder 30, 31 und 32 sind so gewählt, daß die Drehung der Trommel 34 α größer ist als die Drehung
des Ritzels 27.
Claims (3)
1. Schleudersitz für Flugzeuge mit einer Schleuderkanone und einem Raketenmotor zur
Nachbeschleunigung, der unterhalb des Sitzes angeordnet und zum Einstellen gegenüber dem Sitz
schwenkbar ist, ferner mit einer Einstellvorrichtung, die mit dem Sitz und dem Raketenmotor
verbunden ist und mit der der Raketenmotor in eine Lage einstellbar ist, in der der Schubvektor
durch oder nahezu durch den Schwerpunkt der Einheit Person—Sitz verläuft, wobei die Einstellvorrichtung
mit einer Anzeigevorrichtung versehen ist und im wesentlichen aus einem an dem Sitz und dem Raketenmotor angelenkten Schraubgetriebe
mit einer innerhalb eines Aufnahmerohrs angeordneten und mit einer Mutter zum Verschwenken
des Raketenmotors gegenüber dem Sitz zusammenwirkenden Schraubenspindel besteht,
die auch das Ritzel der Anzeigevorrichtung antreibt, nach Patent 1 506 066, dadurch gekennzeichnet,
daß die am oberen Ende mit einem Drehgriff (20) versehene Schraubenspindel (15, 16) innerhalb des Aufnahmerohrs (12) drehbar
gelagert, aber gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist, mit der innerhalb des Aufnahmerohres
(12) axial geführten, jedoch gegen Verdrehen mittels einer Stift-Längsnut-Anordnung (22, 23)
gesicherten und am unteren Ende über eine öse (24) gelenkig mit dem Raketenmotor (4) verbunnenen
Mutter (21) in einem Gewindeeingriff steht und das mit ihr kämmende Ritzel (27) der Anzeigevorrichtung
(34), dessen Achse zu der der
Spindel senkrecht verläuft, durch ihre Drehbewegung antreibt.
2. Schleudersitz nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Neigung des
Schubvektors die Drehbewegung des Ritzels (27) auf eine innerhalb des Gehäuses der Anzeigevorrichtung
(34) angeordnete drehbare Trommel (34 a) übertragbar ist, deren Mantel als Skalenträger
ausgebildet ist.
3. Schleudersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Anzeigevorrichtung
(34) ein mehrstufiges Übersetzungsgetriebe (28 bis 33) zwischen das Ritzel (27) und die drehbare
Trommel (34 a) geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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