DE2510560C3 - vorrichtung zur exakten Einstellung einer die Werkstückschleiftiefe bestimmenden Schaltvorrichtung an einer Flachschleifmaschine K. Jung GmbH, 7320 Göppingen - Google Patents

vorrichtung zur exakten Einstellung einer die Werkstückschleiftiefe bestimmenden Schaltvorrichtung an einer Flachschleifmaschine K. Jung GmbH, 7320 Göppingen

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DE2510560C3 DE19752510560 DE2510560A DE2510560C3 DE 2510560 C3 DE2510560 C3 DE 2510560C3 DE 19752510560 DE19752510560 DE 19752510560 DE 2510560 A DE2510560 A DE 2510560A DE 2510560 C3 DE2510560 C3 DE 2510560C3
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Heinz 7326 Heiningen Buerkle
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K Jung 7320 Goeppingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur exakten Einstellung einer die Werkstückschleiftiefe bestimmenden Schaltvorrichtung an einer Flachschleifmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 20 43 878 bereits bekannt
In dieser Offenlegungsschrift ist auf Seite 8, letzter Absatz eine Konstruktionsvariante erläutert, bei der die Meßuhr auf dem Schleifkopf der Flachschleifmaschine und das stangenförmige Einstsliglied samt das zu seiner Verdrehung dienende Untersetzungsgetriebe am rückwärtigen Maschinenständer angeordnet sind.
Das stangenförmige Einstellglied ist durch eine horizontal angeordnete Trägerwelle axial verstellbar. Diese ist mittels einer als Antriebsglied dienenden biegsamen Welle verdrehbar, die von der Bedienungsseite aus den horizontal verschiebbaren Schleiftisch tragenden Supports aus verdrehbar ist.
Zur Feineinstellung der Schleif tiefe ist die Meßuhr auf einem Trägerbock angeordnet, der auf dem Schleifkopf mittels einer Feinspindel achsparallel zum Einstellglied verstellbar und feststellbar vorgesehen ist.
Bei dieser Konstruktion ist somit die Verstellung von Einstellglied und Meßuhr-Trägerblock mittels verschiedenen Einstellorganen an verschiedenen Stellen der Schleifmaschine vorzunehmen, wobei man zumindest für die Feineinstellung der Meßuhr gezwungen ist, den Trägerblock am oberen hinteren Teil des Schleifkopfes und somit an einer Stelle zu verstellen, die es erfordert, sich über den Schleiftischsupport zu beugen.
Damit ist zumindest während des Schleifprozesses eine Korrektur des Schaltzeitpunktes gefährlich durchzuführen, weil die Bedienungsperson sich hierzu an der Maschinenvorderseite in einen Bereich begeben muß, in welchem sich der Schleiftisch bewegt. Dies bedeutet erhöhte Ufallgefahr, insbesondere dann, wenn eine Schleifscheibe bersten sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 technisch so weiter zu bilden, daß an der Maschinenvorderseite, außerhalb der Gefahrenzone, an der gleichen Stelle sowohl eine Grob- als auch eine Feineinstellung des Schaltzeitpunktes durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung ist somit deren zur Einstellung des stangenförmigen Einstellgliedes dienende Trägerwelle in dem den Schleiftisch tragenden Support gelagert und damit an einer günstigen Stelle von dessen Vorderseite aus zu bedienen.
Dabei ist die Trägerwelle sowohl zur Grob- als auch zur Feineinstellung des Schaltzeitpunktes zu benutzen. Schließlich kann eine Verstellung oder Korrektur des Schaltzeitpunktes jederzeit, also auch während des Betriebes der Flachschleifmaschine vorgenommen werden.
Die zur Grob- und Feinverstellung des Einstellgliedes dienenden verschiedenen Antriebsbewegungen der Trägerwelle ermöglichen es, zu deren Verstellung zwei Antriebsmechanismen vorzusehen, die voneinander unabhängig auf die Trägerwelle einzuwirken vermögen, so daß die Verstellung des Einstellgliedes beispielsweise elektronisch gesteuert erfolgen kann.
Gleich vorteilhaft ermöglicht die Erfindung aber auch eine manuelle Verstellung des Einstellgliedes durch Drehen oder axiales Verschieben der Trägerwelle.
Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich hierbei nach Anspruch 2, wobei es günstig ist, die Konstruktion gemäß Anspruch 3 zu gestalten, so daß zur Grob- und
ft.
ti
Feinverstellung verschiedene, in die Trägerwelle integrierte Einstellglieder zu betätigen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 und >, wobei eine Konstruktion zustandekommt, bei der sowohl zur s Axialverstellung, als auch zur Verdrehung der Trägerwelle jeweils Stellglieder zu verdrehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer an einer Flachschleifmaschine angeordneten erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung dargestellt Es zeigt ι ο
F i g. 1 eine Vorderansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung ausgestatteten Flachschleifmaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Flachschleifmaschine;
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Einstellvorrich- '5 tung in verkürzter Darstellung und mit um 90° verdreht dargestellter Schaltvorrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 3.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Flachsc^eifmaschine weist an der Rückseite ihres Maschinenständers 10 einen entlang einer Gestellführung maschinell und manuell vertikal verstellbaren Schleifkopf 12 auf, in dem eine Schleifspindel 14 drehantreibbar gelagert ist, auf der eine Schleifscheibe 16 befestigt ist. Auf dem Maschinengestell vor dem Schleifkopf 12 und unterhalb desselben ist ein Schleiftisch 18 angeordnet, der manuell und maschinell hin und her steuerbar ist. Zur genauen Voreinstellung der Schleiftiefe ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Flachschleifmaschine mit einer als Ganzes mit 20 bezeichneten Schaltvorrichtung ausgestattet, die die Vorschubbewegung des Schleif kopfes automatisch unterbricht, sobald die voreingestellte Schleiftiefe bzw. die vorgeschriebene Höhe des einer Schleifbearbeitung unterzogenen Werkstückes erreicht ist. Diese Schaltvorrichtung ist gemäß F i g. 1 an der rechten Seitenwand des Schleifkopfes 12 befestigt und mit einer Meßuhr 22 zur Anzeige ihrer Einstellung ausgestattet. Ihre Voreinstellung geschieht mittels eines Schaltkontakte betätigenden, stiftartigen Schaltgliedes 24. Zur exakten Einstellung der Schaltvorrichtung 20 dient eine Einstellvorrichtung 25. Diese weist eine als Einstellglied dienende Stange 26 auf, die unterhalb der Schaltvorrichtung 20 bzw. des Fühlstiftes 28 der Meßuhr 22 und des Schaltgliedes 24 angeordnet ist. Diese Einstellstange ist in einer in einen Gehäuseteil des Maschinenständers 10 eingesetzten Führungsbuchse 30 geführt, wobei die axiale Länge der Einstellstange 26 größer ist alt die axiale Länge der Fiihrungsbuchse 30. Die Einstellstange ragt demgemäß mit ihren beiden Endstücken aus der Führungsbuchse 30 heraus, wobei deren der Meßuhr 22 gegenüberliegende Stirnfläche eine mit dem Fühlstift 28 der Meßuhr und mit dem Schaltglied 24 der Schaltvorrichtung zusammenwirkende Anschlagfläche 32 bildet. Die Einstellstange ist in der Führungsbuchse drehsicher geführt, wozu sie am Umfang eine Längsnut 34 aufweist, in die eine in die Führungsbuchse 30 eingesetzte Paßfeder eingreift. Zur Verstellung der Einstellstange 26 dient eine als Ganzes mit 36 bezeichnete, manuell betätigbare Antriebsvorrichtung, die von der Bedienungs- bzw. Vorderseite der Flachschleifmaschine aus zugänglich ist. Diese Antriebsvorrichtung ermöglicht hierbei sowohl eine Grob- als auch eine Feinverstellung der Einstellstange 26, wobei beide Verstellungen über ein gemeinsames, mit der Einstellstange 26 zusammenwirkendes Verstellglied bewerkstelligt werden, das zur Grobverstellung eine Drehbewegung und für die Feinverstellung eine Linearbewegung ausführt Dieses Verstellglied ist durch ein schrägverzahntes Zahnrad 38 gebildet, das drehfest auf einer Trägerwelle 40 angeordnet ist die ihrerseits innerhalb des den Schleif tisch 18 tragenden Supports des Maschinenständers 10 in einer Lagerbüchse 42 und einer Hülse 44 gehalten bzw. gelagert ist Zum formschlüssigen Zusammenwirken von schrägverzahntem Zahnrad 38 und Einstellstange 26 ist diese auf einem Teil ihrer Länge als Zahnstange ausgebildet Während die Trägerwelle in der Lagerbüchse 42 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, ist sie in der in einem feststehenden Lagerkörper 46 drehbar gelagerten Hülse 44 lediglich axial verschiebbar gelagert d. h., mittels einer Paßfeder 48 und einer in der Hülse 44 angeordneten Längsnut 50 ist die Trägerweile mit der Hülse drehfest verbunden. Der an der Bedienungsseite der Flachschleifmaschine an deren vorderen Gestellwand 52 befestigte Lagerkörper 46 ist von einer Abdeckhaube 54 abgedeckt, wobei die Hülse 44 mit ihrem einen Endstück aus dieser Abdeckhaube herausragt Auf dieses Hülsenendstück ist ein Handrad 56 drehfest aufgesetzt, so daß sich mit seiner Hilfe durch Verdrehen der Hülse 44 über die Trägerwelle 40 und das schrägverzahnte Zahnrad 38 die Einstellstange durch Verdrehen des letzteren grobverstellen läßt Das Handrad 56 dient dabei als Lagerkörper einer in diesem drehbar, jedoch axial unverschiebbar angeordneten Gewindespindel 58, die mit ihrem Gewindeschaft in einer axialen Gewindebohrung der Trägerwelle 40 läuft. Mit einem Bund 60 liegt sie am Handrad 56 an, während sie mit einem Zapfen 62 aus dem Handrad herausragt und auf diesem ein weiteres Handrad 64 drehfest angeordnet ist. Bund 60 und Handrad 64 bewerkstelligen die Axialsicherung der Gewindespindel 58, wobei durch Drehen des Handrades 64 lediglich eine Axialverstellung der Trägerwelle 40 und damit, aufgrund der miteinander kämmenden Schrägverzahnungen von Zahnrad 38 und Einstellstange 26, durch die entsprechende Axialbewegung des Zahnrades 38 eine Feinverstellung der Einstellstange 26 bewirkt wird. Hierzu ist jedoch mittels einer Klemmschraube 66 die Hülse 44 im Lagerkörper 46 festzustellen, so daß sie sich bei Verdrehen der Gewindespindel 58 nicht verdrehen kann. Durch die Wahl einer entsprechenden Gewindesteigung und eines entsprechenden Steigungswinkels der Schrägverzahnungen läßt sich eine sehr große Untersetzung erreichen, so daß sich deren Verstellung sogar im μ-Bereich feinfühlig vollziehen läßt. Damit läßt sich sowohl die Grob- als auch die Feinverstellung der Einstellstange durch das gleiche Antriebsglied, nämlich das schrägverzahnte Za'inrad 38 bewerkstelligen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur exakten Einstellung einer die Werkstück-Schleiftiefe bestimmenden Schaltvorrichtung an einer Flachschleifmaschine, mit einem stangenförmigen in der Vertikalen am rückwärtigen Maschinenständer für den vertikal verschiebbaren Schleifkopf angeordneten Einstellglied, das mit einer Anschlagfläche mit dem Fühlstift einer Schaltkontakte steuernden und zur Einstellungsanzeige dienenden Meßuhr der Schaltvorrichtung oder sowohl mit dem Fühlstift einer Meßuhr als auch mit einem Schaltkontakte der Schaltvorrichtung steuernden Schaltglied zusammenwirkt, wobei die Meßuhr bzw. diese zusammen mit dem Schaltglied am Schleifkopf angeordnet und mit diesem zusammen vertikal am Maschinenständer verschiebbar ist und wobei das stangenförmige Einstellglied über eine horizontal angeordnete, drehbare Trägerwelle von der Bedienungsvorderseite des den horizontal verschiebbaren Schleiftisch tragenden Supports über ein Antriebsglied vertikal verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an dem stangenförmigen Einstellglied (26) angreifende Trägerwelle (40) in dem den Schleiftisch (18) tragenden Support gelagert ist und zur Feinverstellung des unverdrehbar am Maschinenständer gelagerten stangenförmigen Einstellgliedes (26) axial verschiebbar ist, während die Verdrehbarkeit der Trägerwelle (40) zur Grobverstellung des stangenförmigen Einstellgliedes (26) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerwelle (40) ein schräg verzahntes Zahnrad (38) befestigt ist, das mit einer auf dem stangenförmigen Einstellglied (26) angeordneten Schrägverzahnung in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (40) mit ihrem einen Ende drehfest, jedoch axial verschiebbar in einer im Support verdrehbaren und feststellbaren Hülse (44) angeordnet ist, auf deren einem Endstück ein zur Grobverstellung des stangenförmigen Einstellgliedes (26) dienendes, als Handrad ausgebildetes Stellglied (56) drehfest angeordnet ist, das seinerseits als Lagerkörper eines anderen zur Feinverstellung dienenden, ebenfalls auf die Trägerwelle (40) wirkenden Stellgliedes (64) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Feinverstellung dienende Stellglied (64) drehbar ist, dessen Drehbewegung mittels Gewinde in eine stark untersetzte Axialbewegung der Trägerwelle (40) umwandelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Feinverstellung bewirkende Stellglied (64) durch eine in einer axialen Gewindebohrung der Trägerwelle (40) geführte Gewindespindel (58) gebildet ist, die mit einem Schaft (62) aus dem zur GrobversU-llung des stangenförmigen Einstellgliedes (26) dienenden Handrad (56) herausragt, auf welchem zur Handhabung der Gewindespindel (58) das andere, gleichfalls als Handrad ausgebildete Stellglied (64) befestigt ist.
DE19752510560 1975-03-11 1975-03-11 vorrichtung zur exakten Einstellung einer die Werkstückschleiftiefe bestimmenden Schaltvorrichtung an einer Flachschleifmaschine K. Jung GmbH, 7320 Göppingen Expired DE2510560C3 (de)

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