DE2306696C3 - Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine - Google Patents
Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer SchleifmaschineInfo
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Description
25 06
I B
Um eine raumsparende und kostengünstige Ausbildung für das Schwer.kgetriebe zu schaffen, umfaßt gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schwenkgetriebe ein erstes, am Schleifsupport befestigtes
Zahnrad und ein zweites, am Schleifspindelträ- > ger befestigtes Zahnrad, die durch einen Getriebezug
aus mehreren Zahnrädern miteinander verbunden sind.
Mit der Erfindung wird insgesamt eine Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug
einer Schleifmaschine geschahen, die einfach im ι ο
Aufbau und damit kostengünstig herstellbar ist und ohne das Erfordernis eines Zusatzschleifsupports ein
Abrichten sowohl flachkegeliger als auch steilkegeliger Schleifscheiben mit großem oder kleinem Durchmesser
ermöglicht. ι,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des mit einem Abrichtgerät
versehenen Schleifsupportes,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine rückwärtige, teilweise geschnittene Ansicht, die den stufenlosen Verstellmechanismus zeigt
Der an einer im übrigen nicht dargestellten Schleifmaschine
angeordnete Schleifsupport 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiei gabelförmig ausgebildet.
Er trägt zwischen den beiden Schenkeln einen Schleifspindelträger 2, an dem ein Schleifspindelkasten 3
längsverschiebbar geführt ist, welcher die die Schleifscheibe 5 tragende Schleifspindel 4 aufnimmt.
Der Schleifspindelträger 2 ist um eine Achse 6 (s. F i g. 3) verschwenkbar am Schleifsupport 1 gebgert,
wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Lagerung durch zwei Achsstummel 6a und 6b erfolgt.
Am Schleifsupport 1 ist weiterhin ein Abrichtgerät 7 gelagert, das ebenfalls um die Achse 6 verschwenkbar
ist. Dieses Abrichigerät 7 besitzt einen Ausleger 8 mit einer Führung für einen Schlitten 9, an welchem das
Abrichtwerkzeug 10, beispielsweise ein Diamant, angeordnet ist.
Konzentrisch zur Achse 6 ist innerhalb des Abrichtgerätes 7 ein Schneckenrad 11 am Schleifsupport 1 befestigt,
in welches eine Schnecke 12 eingrift Die Schnecke 12 steht über Stirnräder 13 und 14 mit einer
Schnecke 15 in Verbindung, die wiederum mit einem Schneckenrad 16 kämmt, das auf dem Achsstummel 6b
befestigt ist. Der Achsstummel 6b ist seinerseits drehfest mit dem Schleifspindelträger 2 verbunden.
Zum Schleifen der Zahnbrust eines Wälzfräsers 17 wird der Schleifspindelträger 2 und damit auch der
Schleifspindelkasten 3 derart im Schleifsupport 1 verschwenkt, daß die Kegelmantellinie der Schleifscheibe
5 gemäß F i g. 2 die zu bearbeitende Fläche des Wälzfräsers 17 berührt. Um in dieser Stellung die Schleifscheibe
5 abrichten zu können, muß das Abrichtwerkzeug 10, das die Schleifscheibe 5 an einer Stelle bearbeitet,
die der Eingriffsstelle der Schleifscheibe 5 am Wälzfräser 17 diametral gegenüberliegt, gegenüber
dem Schleifsupport 1 um einen Winkel verschwenkt werden, der doppelt so groß ist wie der Schwenkwinkel
des Schleifspindelkastens 3 gegenüber dem Schleifsupport
Diese Situation ist in Fig.2 zu erkennen. Der die
Schleifscheibe 5 tragende Schleifspindelkasten 3 ist gegenüber der Senkrechten um 45° verschwenkt so daß
die mit einem Kegelwinkei von 45° versehene Schleifscheibe 5 die jeweils senkrecht stehende Zahnbrust des
Wälzfräsers 17 berührt. Das Abrichtgerät 7 ist gegenüber der Senkrechten derart verschwenkt, daß die Abrichtbewegung
des Abrichtwerkzeuges 10 unter einem Winkel von 90° gegenüber der Senkrechten erfolgt.
Das Abrichtgerät 7 ist somit um einen Winkel gegenüber der Senkrechten verschwenkt, der doppelt so
groß wie der Schwenkwinkel des Schleifspindelkastens 3 ist. Dieselbe Situation ergibt sich hinsichtlich einer in
dünneren Linien dargestellten Schleifscheibe 18, die einen größeren Durchmesser und einen kleineren Kegelwinkel
besitzt. Die Drehachse dieser Schleifscheibe 18 ist gegenüber der Senkrechten um etwa 75° verschwenkt.
Das am oberen Rand der Schleifscheibe 18 angedeutete Abrichtwerkzeug 10 bewegt sich unter
einem Winkel von etwa 150°.
Die Verschwenkung des Schleifspindelträgers 2 gegenüber dem Schleifsupport 1 nnd die Verschwenkung
des Abrichtgerätes 7 gegenüber dem Schleifsupport 1 und gegenüber dem Schleifspindelträger 2 erfolgt stufenlos
durch Drehen der Schnecke 15. Durch eine geeignete Kombination der Steigung und Steigungsrichtung
der Schnecken 12 und 15 sowie durch eine geometrisch gleiche Ausführung der Schneckenräder 1 i und
16 sowie der Stirnräder 13 und 14 wird das Abrichtgerät 7 jeweils um den doppelten Winkelbetrag wie der
Schleifspindelträger 2 relativ zum Schleifsupport 11 verschwenkt. Es erfolgt somit eine selbsttätige Anpassung
der Lage des Abrichtgerätes 7 an die jeweils verwendete Schleifscheibe 5, wobei das Abrichtwerkzeug 10 des
Abrichtgerätes 7 nicht nur eine geradlinige Abrichtbewegung ausführen kann, sondern auch eine Bewegung
entlang einer ballig korrigierten Abrichtkurve, falls Schleifscheiben für schraubenförmig genutete Wälzfräser
abgerichtet werden sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einstellvorrichtung für die an einem Schleifsupit
gelagerte Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine zum Schleifen der Spanischen
von Wälzfräsern mit einem auf einem Schleifspindelträger längsverschiebbaren und mit
diesem um eine parallel zur Werkstückachse liegende Achse schwenkbaren Schleifspindelkasten sowie
mit einem um eine parallel zur Werkstückachse liegende Achse schwenkbaren Abrichtgerät mit dem
läng.werschiebbaren Abrichtwerkzeug, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abrichtgerät (7) und der Schleifspindelkasten (3) um eine gemeinsame
Achse (6) verschwenkbar sind und daß das Abrichtgerät (7) mittels eines Schwenkgetriebes (11 bis
16) beim Verschwenken um einen bestimmten Betrag doppelt so weit verschwenkt wird wie der
Schleifspindelkasten (3).
L Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenkgetriebe ein erstes, am Schleifsupport (1)· befestigtes Zahnrad
(Schneckenrad 11) und ein zweites, am Schleifspindelträger
(2) befestigtes Zahnrad (Schneckenrad 16) umfaßt, die durch einen Getriebezug aus mehreren
Zahnrädern (Schnecken 12, 15 und Stirnräder 13, 14) miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die an einem Schleifsupport gelagerte Schleifspindel und
das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine zum Schleifen der Spanflächen von Wälzfräsern mit einem
auf einem Schleifspindelträger längsverschiebbaren und mit diesem um eine parallel zur Werkstückachse
liegende Achse schwenkbaren Schleifspindelkasten sowie mit einem um eine parallel zur Werkstückachse liegende
Achse schwenkbaren Abrichtgerät mit dem längsverschiebbaren Abrichtwerkzeug.
Um die Profiltreue der hinterarbeiteten Zähne von Zahnradabwälzfräsern zu erhalten, muß die Zahnbrust
der Zähne in jedem Nachschliffzustand im Stirnschnitt eine Gerade bilden, deren Verlängerung beim Spanwinkel
Null Grad die Fräserachse schneidet. An geradgenuteten Fräsern wird die Gerade durch Schleifen mit
flachkegeligen Tellerscheiben erzeugt, deren gerade Mantellinie dadurch entsteht, daß das Abrichtwerkzeug
eines Schleifscheiben-Abrichtgerätes längs einer Geraden geführt wird. Schraubenförmig genutete Wälzfräser,
die mit einer derartig abgerichteten Schleifscheibe geschliffen werden, erhalten eine im Stirnschnitt ballige
Zahnbrust, die von der geraden Sollinie tangiert wird. Die unerwünschte Balligkeit sinkt mit kleiner werdendem
Scheibendurchmesser und wachsendem Kegelwinkel der Schleifscheibe. Insbesondere auf den gewählten
Kegelwinkel muß das Abrichtgerät genau eingestellt werden können.
Um dieser Einstellung aus dem Weg zu gehen, bewegt sich das Abrichtwerkzeug bei bekannten Abrichtgeräten
auf der Kegelmantellinie, die im Normalfall beim Spanwinkel Null Grad genau senkrecht zur
Fräserachse steht Da sich diese Kegelmantellinie beim Schleifen im Eingriff mit der Spanfläche des Fräsers
befindet, muß zum Abrichten der Schleifscheibe der Schleifvorgang unterbrochen werden, wodurch sich der
Nachteil von Stillstandszeiten ergibt.
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65 Die Erfindung geht aus von einer Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die aus der DT-PS
11 63 182 bekannt ist. Bei dieser bekannten Ausführung
ist das Abrichtgerät auf dem Schleifspindelgehäuse montiert, wobei die Schleifscheibe an einer Stelle abgerichtet
wird, die um 180° gegenüber der im Eingriff befindlichen Kegelmantellinie versetzt ist. Die Einstellung
des Gerätes durch horizontales Verschieben auf einer Prismenplatte und durch Schwenken um eine
Achse ist nicht nur umständlich, sondern erfordert Berechnungen oder Schleifversuche. Zwar kann der vorgegebene
Winkel der Schleifscheibe durch Schwenken des Abrichtgerätes eingestellt werden, jedoch verändert
hierbei das Abrichtwerkzeug seine Lage gegenüber der abzurichtenden Flanke. Zusätzlich ist beim
Einrichten die Schleifspindel längs ihrer Symmetrieachse zu verstellen, wobei diese Bewegung als »Abrichtzustellung«
grundsätzlich erforderlich ist. Bei der bekannten Vorrichtung erfordert somit jede Verschwenkung
des Abrichtgerätes eine nachfolgende Korrektur der relativen Lage des Abrichtwerkzeuges zur Schleifscheibe,
und zwar in Längsrichtung der SchJeifscheibendrehachse
und senkrecht hierzu.
Ausgehend von dem aus der DT-PS 11 63 182 bekannten
Stand der Technik lag deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für die
Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine zum Schleifen der Spanflächen von Wälzfräsern
auch mit schrägen Spannuten mittels flachkegeliger oder steilkegeliger Schleifscheiben großen oder
kleinen Durchmessers zu schaffen, bei welcher das Abrichtgerät derart am Schleifsupport der Schleifmaschine
gelagert ist, daß bei einer Verschwenkung der Schleifspindel gegenüber dem Schleifsupport zwecks
Anpassung an den jeweiligen Flankenwinkel der Schleifscheibe eine Anpassung des Abrichtgerätes an
die neue Lage ohne zusätzliche Korrekturbewegungen erfolgt.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abrichtgerät und der Schleifspinde'kasten
um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind und daß das Abrichtgerät mittels eines
Schwenkgetriebes beim Verschwenken um einen bestimmten Betrag doppelt so weit verschwenkt wird wie
der Schleifspindelkasten.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei einer zur Anpassung an den jeweiligen Flankenwinkel der
Schleifscheibe notwendigen Verschwenkung der Schleifspindel eine genaue Anpassung der Richtung des
Längsweges des Abrichtwerkzeuges an die veränderte Kegelmantelsteigung dadurch erzielt wird, daß das Abrichtgerät
gleichzeitig um den doppelten Schwenkwinkel wie der Schleifspindelkasten um die mit dessen
Schwenkachse identische Achse verschwenkt wird, so daß zusätzliche Korrekturbewegungen entfallen. Bei
einem Verschwenken der Schleifscheibe um eine zur Fräserachse senkrechte Achse, insbesondere zur Einstellung
auf den Spannutensteigungswinkel, wird die Lage des Abrichtgerätes zur Schleifscheibe dagegen
nicht verändert. Insgesamt ergibt sich somit der Vorteil, das Abrichtgerät ohne Verwendung von Hilfsmitteln
universell auf die günstigsten Schleifscheibendurchmesser und Kegelwinkel einstellen zu können, wobei das
Abrichtwerkzeug des Abrichtgerätes nicht nur eine geradlinige Abrichtbewegung ausführen kann, sondern
auch eine Bewegung entlang einer ballig korrigierten Abrichtkurve, falls Schleifscheiben für schraubenförmig
genutete Wälzfräser abgerichtet werden sollen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306696 DE2306696C3 (de) | 1973-02-10 | Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine | |
IT19560/74A IT1006980B (it) | 1973-02-10 | 1974-01-18 | Dispositivo per il supporto di un apparecchio ravvivatore di mola servente in particolare per la ret tificatura delle superfici di spo glia anteriore di creatori |
US437520A US3894358A (en) | 1973-02-10 | 1974-01-29 | Mounting arrangement for a grinding wheel dressing device |
JP1556474A JPS56167B2 (de) | 1973-02-10 | 1974-02-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306696 DE2306696C3 (de) | 1973-02-10 | Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306696A1 DE2306696A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2306696B2 DE2306696B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2306696C3 true DE2306696C3 (de) | 1976-08-19 |
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