CH617380A5 - - Google Patents

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CH617380A5
CH617380A5 CH562677A CH562677A CH617380A5 CH 617380 A5 CH617380 A5 CH 617380A5 CH 562677 A CH562677 A CH 562677A CH 562677 A CH562677 A CH 562677A CH 617380 A5 CH617380 A5 CH 617380A5
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CH
Switzerland
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calibration
grinding wheel
diamond
axial displacement
ring section
Prior art date
Application number
CH562677A
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English (en)
Inventor
Daniel Albert Fivian
Original Assignee
Maag Zahnraeder & Maschinen Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle der schrittweisen Nachschärfung des beanspruchten Teils der Ringpartie einer mit axialen Verschiebungsmitteln versehenen tellerförmigen Schleifscheibe einer Zahnradschleifmaschine, bei der die Position des beanspruchten Teils der Ringpartie taktweise kontrolliert und die Schleifscheibe mittels der axialen Verschiebungsmittel so nachgestellt wird, dass die Ringpartie, bezogen auf die Schleifmaschine am gleichen Ort belassen wird und bei der der beanspruchte Teil der Ringpartie mittels wenigstens einem, ebenfalls axial verschiebbaren Abdrehdiamanten innerhalb eines Abdrehintervalls je einmal nachgeschärft wird.
Um eine hohe Schnittleistung von derartigen hochbeanspruchten Schleifscheiben beim Zahnradschleifen zu erreichen, ist die Nachschärfung unter Verhinderung des Schleifbrandes eine der wesentlichsten Forderungen an Nachschärfungsmittel.
Es sind Vorrichtungen bekannt (DE-OS 2 553 510), die über spezielle Zustellgetriebe einen Verschleiss des Abdrehdiamanten kompensieren, indem eine gewisse Grundeinstellung zwischen Abdrehdiamant und zu bearbeitendem Werkstück durch Zustellungen der Schleifscheibe konstant gehalten wird. Ein wesentlicher Nachteil derartiger Vorrichtungen ist die Abhängigkeit der Verstellung relativ zum Werkstück.
Im weiteren sind Einrichtungen bekannt (Taschenbuch der Maag-Zahnräder AG, Zürich, Ausgabe 1963), die eine manuelle axiale Verstellung des Abdrehdiamanten in oder gegen die Richtung der nachzuschärfenden Partie einer Schleifscheibe erlauben. Der beispielsweise schlechte Wirkungsgrad — überflüssige Zustellungen des Abdrehdiamanten ergeben einen unnützen Abricht- und Genauigkeitsverlust im Schleifprozess und notwendige, aber nicht erfolgte Zustellungen verursachen Schleifbrand - der Einrichtung und die unbedingte Abhängigkeit der manuellen Bedienung vom Erfahrungswissen der Bedienungsperson werden als grundsätzliche Nachteile angesehen.
Daher entstand das Bedürfnis, die vorerwähnten Nachteile durch Schaffung einer mit einfachen Zustellmitteln arbeitenden, kontrollierten Nachschärfevorrichtung zu vermeiden. Die Befriedigung dieses Bedürfnisses ist Aufgabe der Erfindung.
Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass über Kontrollmittel eine axiale Verschiebung des Abdrehdiamanten in Richtung zum beanspruchten Teil der Ringpartie der Schleifscheibe ausgelöst wird, wenn innerhalb eines Abdrehintervalls eine vorgewählte Mindestanzahl von Nachstellungen der Schleifscheibe unterschritten wird.
Durch die erfindungsgemässe Lösung ergibt sich weiterhin der Vorteil, dass bei umlaufenden Schleifscheiben sowohl ein Glätten der Schleifscheibe durch einen nur knapp an dieser anliegenden, über dessen Randpartie gleitenden. Abdrehdiamanten als auch ein Stumpfwerden des Abdrehdiamanten selbst erfolgreich verhindert wird.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Nachschärfevorrichtung,
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1.
In Fig. 1 trägt eine Schleifspindel 1 einer Zahnradschleifmaschine, arbeitend nach dem Teilwälzverfahren, eine tellerförmige, sich in Richtung des Pfeiles P bewegende Schleifscheibe 2 mit einer Ringpartie 2a. Eine Spindellagerung 3 ist mit einem ersten Gewinde 3a für axiale Nachstellungen in Richtung des Pfeiles R versehen und durch einen ersten Nokken 4 gegen Verdrehungen gesichert.
Mit einem ersten Klinkenrad 5 und einer ersten Klinke 6 wird die Schleifscheibe 2 über das Gewinde 3a der Spindellagerung nachgestellt. Mit einem ersten Antrieb 7 wird die erste Klinke 6 verschoben. Ein zweites Klinkenrad 8 und eine zweite Klinke 9 mit einem zweiten Antrieb 10 ermöglichen die Rückstellung der Schleifscheibe 2 über die Spindellagerung 3. Von einem ersten Steuerelement 11 werden die Befehle (Impulse) zur Nachstellung an den ersten Antrieb 7 und zur Rückstellung in Richtung des Pfeiles R' an den zweiten Antrieb 10 weitergeleitet. Zwei zweite Nocken 12 heben die erste Klinke 6 und die zweite Klinke 9 vom ersten Klinkenrad 5 und vom zweiten Klinkenrad 8 ab und ermöglichen dadurch die wahlweise Verdrehung der miteinander verbundenen Klinkenräder 5 und 8.
Der Antrieb der Schleifspindel 1 erfolgt über eine Riemenscheibe 13 und einen Riemen 14. Ein Taster 15 zum Abtasten des beanspruchten Teils der Randpartie 2a der Schleifscheibe 2 ist schwenkbar auf einer Schwenkhebelwelle 16 gelagert und signalisiert die Position der Schleifscheibe über einen Kontakt 17 an eine Steuereinheit 24. Ein Abdrehdiamant 18 ist auf einem Hebel 19 befestigt und wird über eine Welle 20, ein Zahnrad 21 und eine Zahnstange 22 durch einen dritten Antrieb 23 für das seitliche Abrichten des beanspruchten Teils der Randpartie 2a der Schleifscheibe 2 betätigt.
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Sobald der Kontakt 17 infolge einer gewissen Abnützung der Randpartie 2a geschlossen wird - die Abfrage erfolgt taktweise, d. h. der Taster 15 wird intermittierend an die Randpartie 2a angelegt - gibt die Steuereinheit 24 einen Befehl zur Ausführung einer Nachstellung an das erste Steuerelement 11. 5 Dieses schaltet seinerseits den ersten Antrieb 7, der die erste Klinke 6 auslöst, ein.
Diese Nachstellung wird gleichzeitig mit einer Kontrolleinheit 25 überwacht, und mit einer Anzeigeeinrichtung 25a der Kontrolleinheit 25 wird die Anzahl Nachstellungen der 10
Schleifscheibe 2 angezeigt. Wird nun innerhalb eines Abdrehintervalls - die Länge eines solchen ist einerseits von der Beschaffenheit der Schleifscheibe und anderseits von der abzutragenden Materialmenge des Werkstücks abhängig - die an einem ersten Schalter 25b der Kontrolleinheit 25 vorgewählte 15 Anzahl Zustellungen pro Abdrehintervall nicht erreicht, so erfolgt über ein zweites Steuerelement 26 an einen vierten Antrieb 27 der Befehl (Impuls) zur Nachstellung des Abdrehdiamanten 18. Die Nachstellung erfolgt über eine dritte Klinke 28 und ein drittes Klinkenrad 29 mittels einer mit einem zweiten 20 Gewinde 30a für axiale Verschiebung ausgestatteten Wellenlagerung 30 der Welle 20. Die Wellenlagerung 30 ist mit einem dritten Nocken 31 gegen Verdrehung gesichert. Gleichzeitig mit dem erfolgenden Impuls bzw. Befehl des zweiten Steuerelementes 26 an den dritten Antrieb 23 für das Nachschärfen 25 der Randpartie 2a der Schleifscheibe 2 wird die aufsummierte Anzahl registrierter Zustellungen der Schleifscheibe an der Anzeigeeinrichtung 25a gelöscht.
Um die Zahl der Schleifkörner, die beispielsweise aufgrund eines sich während des Schleifprozesses ändernden Scheiben- 30 eingriffswinkels während den ersten Schruppumgängen der Schleifscheibe im Einsatz sind, möglichst hoch zu halten, wird bei Arbeitsbeginn an einem neuen Werkstück der Abdrehdiamant um einen an einem zweiten Schalter 25c vorgewählten Betrag zurückgestellt. Diese Rückstellung erfolgt über das 35 zweite Steuerelement 26, welches einen fünften Antrieb 32 aktiviert und wobei dieser eine vierte Klinke 33 betätigt und diese ein viertes Klinkenrad 34 freigibt.
Diese Rückstellung kann sowohl automatisch als Funktion des Arbeitsablaufes als auch durch eine spezielle Auslösung an 40 der Kontrolleinheit aktiviert werden.
Zwei vierte Nocken 35 heben die dritte Klinke 28 und die vierte Klinke 33 von den miteinander verbundenen Klinkenrädern 29 und 34 ab und ermöglichen dadurch die Abdreh-
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diamantverschiebung über die Wellenlagerung 30 in beiden Richtungen.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Kontrolleinheit 25 dargestellt. Diese umfasst im wesentlichen einen vorwählbaren Zähler 36 und einen Komparator 37, wobei letzterer über einen ersten Anschlusspunkt 39 mit der Steuereinheit 24 und über einen zweiten Anschlusspunkt 40 mit dem zweiten Steuerelement 26 in Verbindung steht. Der Komparator 27 ist im weiteren mit der Anzeigeeinrichtung 25a, einer Überwachungseinheit 38 und einem Ausgang des vorwählbaren Zählers 36 verbunden. Der vorwählbare Zähler 36 ist über den ersten Schalter 25b einstellbar und kann seinen Inhalt an die Anzeigeeinrichtung 25a transferieren. Die Uberwachungsein-heit 38 steuert die Ablauffunktionen des Komparators 37, des vorwählbaren Zählers 36, sowie der Anzeigeeinrichtung 25 a. Integriert in der Überwachungseinheit 38 ist im weiteren ein Taktgenerator, dessen Frequenz, bzw. Frequenzvielfache zur Steuerung eines Abdrehintervalls ausgebildet sind. Über den zweiten Schalter 25c lassen sich in der Überwachungseinrichtung Mittel aktivieren, die zu Beginn einer neuen Werkstückbearbeitung den Abdrehdiamanten um einen vorgewählten Betrag zurückstellen.
Der Komparator 37 summiert die über den ersten Anschlusspunkt 39 empfangenen Eingangssignale auf und vergleicht das Ergebnis der Summation jeweils mit dem am vorwählbaren Zähler 36 eingestellten Wert. Beim Überschreiten dieses eingestellten Wertes stellt der Komparator ein impuls-förmiges Signal zur Verfügung, das jeweils dann über den zweiten Anschlusspunkt 40 freigegeben wird, wenn ein Abdrehintervall beendet ist. Wurde innerhalb eines Abdrehintervalls der eingestellte Wert erheblich ünterschritten, so wird am Ende des Abdrehintervalls ein der Unterschreitung entsprechendes Vielfaches des Signals zur Verfügung gestellt und damit eine grössere Verstellung des Abdrehdiamanten ausgelöst. Wurde anderseits innerhalb dieses Intervalls der eingestellte Wert mehrmals überschritten, so wird am Ende des Abdrehintervalls ein Teil des Signals zur Verfügung gestellt und damit eine entsprechende Rückstellung des Abdrehdiamanten ausgelöst.
Die Anzeigeeinrichtung 25a ist über die Uberwachungsein-richtung 38 so steuerbar, dass sie wahlweise die Anzahl erfolgter Nachstellungen der Schleifscheibe 2, das heisst, die im Komparator 37 summierten Eingangssignale oder die Anzahl von Nachstelleinheiten des Abdrehdiamanten anzeigt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verfahren zur Kontrolle der schrittweisen Nachschär-fung des beanspruchten Teils der Ringpartie einer mit axialen Verschiebungsmitteln versehenen tellerförmigen Schleifscheibe einer Zahnradschleifmaschine, bei der die Position des beanspruchten Teils der Ringpartie taktweise kontrolliert und die Schleifscheibe mittels der axialen Verschiebungsmittel so nachgestellt wird, dass die Ringpartie, bezogen auf die Schleifmaschine am gleichen Ort belassen wird und bei der der beanspruchte Teil der Ringpartie mittels wenigstens einem, ebenfalls axial verschiebbaren Abdrehdiamanten innerhalb eines Abdrehintervalls je einmal nachgeschärft wird, dadurch gekennzeichnet, dass über Kontrollmittel eine axiale Verschiebung des Abdrehdiamanten in Richtung zum beanspruchten Teil der Ringpartie der Schleifscheibe ausgelöst wird, wenn innerhalb eines Abdrehintervalls eine vorgewählte Mindestanzahl von Nachstellungen der Schleifscheibe unterschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mass der axialen Verschiebung des Abdrehdiamanten eine Funktion der im Abdrehintervall erfolgten Nachstellungen darstellt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mass und die Richtung der axialen Verschiebung des Abdrehdiamanten zusätzlich eine Funktion des Bearbeitungsstandes des Werkstückes sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestanzahl von Nachstellungen 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 3, beträgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kontrollmittel, deren Eingang mit dem Schleifscheibenkontrollsystem und deren Ausgang mit den Antriebsmitteln zur axialen Verschiebung des Abdrehdiamanten verbunden sind und welche einen vorwählbaren Zähler und einen Komparator umfassen, wobei sich der Zählerstand, der bei Beginn eines Abdrehintervalls auf Null gesetzt ist, bei jeder Nachstellung der Schleifscheibe um eine Einheit erhöht und der Komparator bei Unterschreitung des vorgewählten Zählerstandes für die Antriebsmittel ein Aktivierungssignal zur Verfügung stellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadürch gekennzeichnet, dass die Kontrollmittel mit einer Anzeigeeinrichtung versehen sind, die Mittel zur Anzeige der Anzahl Nachstellungen der Schleifscheibe enthält.
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