DE2658830C3 - Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern - Google Patents
Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von ZahnrädernInfo
- Publication number
- DE2658830C3 DE2658830C3 DE19762658830 DE2658830A DE2658830C3 DE 2658830 C3 DE2658830 C3 DE 2658830C3 DE 19762658830 DE19762658830 DE 19762658830 DE 2658830 A DE2658830 A DE 2658830A DE 2658830 C3 DE2658830 C3 DE 2658830C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- feed
- tool
- axes
- tangential
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/06—Shaving the faces of gear teeth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tangential vorschoben
ein Tiefenvorschub eingeschaltet ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, wie: es im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
Es sind derartige Verfahren insbesondere für das Zahnradschaben bekannt, bei denen das Werkzeug dem
Werkstück schrittweise im Sinne einer Achsabstandsiinderung
genähert wird, wobei Pausen eingefügt sind, während denen ein Tangentialvorschub parallel :cur
Werkstückachse (Parallelschaben) oder quer dazu (Diagonal- oder Querschaben) ausgeführt wird. Diese
Schabverfahren sind verhältnismäßig langsam.
Es ist auch ein mit »Tauchschaben« bezeichnetes Verfahren bekannt, bei dem Werkstück und Werkzeug
ausschließlich in Richtung der Normalen genähert werden, die den Achsen von Werkstück und Werkzeug
gemeinsam ist, d.h. bei dem nur ein Tauchvorschub ausgeführt wird. Das Werkzeug ist hierbei mit einem
hyperboloidischen oder ähnlichen Wälzkörper ausgestattet damit die Zahnflanken auf der ganzen Breite
anliegen. (Das Hyperboloid wird erzeugt, indem die Flanken der Werkzeugzähne hohlballig geschliffen
werden.) Außerdem sind die Schneidkanten auf den einzelnen Zähnen des Werkzeugs gegeneinander
versetzt, damit alle Werkstück-Flankenteile bearbeitet werden. Dieses Verfahren ist schnell und für verhältnismäßig
schmäle Zähnräder sehr genau. Mit zunehmender Breite der Werkstücke entstehen jedoch Eingriffswinkel
(Grundkreis) — Abweichungen je weiter der Ort der Bearbeitung vom Achskreuzpunkt entfernt ist. Das
heißt, in der Nähe des Achskreuzpunktes ergeben sich genaue Flanken und mit zunehmender Entfernung
davon ergeben sich im wachsenden Maße Profilwinkülabweichungen (auch Verschränkung genannt).
Es ist ferner ein Schabverfahren bekannt, bei dem der
Vorschub ausschließlich in einer Ebene verläuft, die rechtwinklig zur gemeinsamen Normalen von Werkstück-
und Werkzeugachse liegt Der Vorschub ist in dieser Ebene rechtwinklig zur Werkstückachse oder
Werkzeugachse oder in einem Zwischenwinkel gerichtet Bei diesem Verfahren wird der Achskreuzpunkt
über die gesamte Werkstückzabnbreite verschoben. Profilwinkel-Abweichungen in den verschiedenen Stirnschnitten
sind nicht oder kaum vorhanden. Nachteilig ist jedoch, ein langer Vorschubweg des Werkstücks relativ
zum Werkzeug von Beginn des Arbeitsvorgangs bis zur Werkzeugmitte, d. h. kleinsten Achsabstand und damit
eine verhältnismäßig lange Arbeitszeit Außerdem f-önnen sich Schwierigkeiten beim Anlaufweg ergeben,
weil es dort zu Zerschneidungen kommen kann.
Μ und/oder Profilrollen von Zahnrädern mit einem
rotierenden, verzahnten Werkzeug bekannt geworden, die eine Vorrichtung zum Bewirken einer gegenseitigen
Relativbewegung der Rotationsachsen des Werkzeugs und des Werkstücks aufweist wobei über diese
Vorrichtung mindestens zwei orthogonale Bewegungen erzeugbar sind. Für jede Bewegung ist ein Motor
vorgesehen, der wi-t der Antriebsmotor für die
Rotationsbewegung des Werkzeugs, einen eigenen, mit einem Sollgröße-Generator verbundenen elektroni-
JO sehen Regelkreis aufweist Mit dieser Maschine können
die Schnittbedingungen beim Zahnradschaben auf verhältnismäßig einfache Weise erforscht werden. Aus
der Vorveröffentlichung ist aber nicht zu entnehmen, wie zum Erfüllen höchster Genauigkeitsansprüche in
*"> der gezielt Massenfertigung vorgegangen werden soll
(DE-OS 26 04 281).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die angegebenen
Nachteile der eingangs beschrieh-snen Verfahren
*o vermieden werden, d. h. bei dem die Profilwinkelabweichungen
und das Zerschneiden der Verzahnung beim Feinbearbeiten vermieden wird und das befriedigend
schnell ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Das Verfahren nach der Erfindung wird durch eine Ausgestaltung mit dem Merkmal nach Anspruch 2 für
eine größere Gesamtspanabnahme geeigneter gemacht.
w Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert die mit den F i g. 1 bis 5 dargestellt sind.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Werkstück-Schabradpaar
von der Seite;
von oben;
F i g. 3 zeigt schematisch einen Zahn eines Schabrades;
Fig.4 zeigt schematisch ein Beispiel für einen Verfahrensablauf nach der Erfindung;
F i g. 5 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine aus einem Werkstück W und einem Schabrad T bestehende Paarung. In diesem
Beispiel ist das Werkstück schrägverzahnt und das
Μ Werkzeug geradverzahnt. Es kann aber auch jede
andere Kombination gewählt werden. Das Werkzeug ist mit Nuten 1 versehen, Werkstück und Werkzeug wälzen
aufeinander ab, wobei sich die Achsen der Werkstück-
spindel 2 und der Werkzeugspindel 3 im Abstand kreuzen. Die auf den Achsen beider Spindeln rechtwinklig
stehende gemeinsame Normale ist mit 4 bezeichnet, sie verbindet die beiden Achsen im Achskreuzpunkt 5.
Die Späne werden von den durch die Nuten 1 gebildeten Schneidkanten infolge der auf der Achskreuzung
beruhenden Längsgleitung abgenommen.
Die Maschine, auf der dieses Schabverfahren durchgeführt wird, kann einen Tiefenvorschub (Pfeil 6)
im Sinne einer Veränderung des Achsabstands von Werkstück- und Werkzeugspindel ausführen. Außerdem
ist eine Einrichtung vorgesehen für einen Tangentialvorschub (Pfeil 7) der in einer Ebene vor sich
geht, die rechtwinklig zur gemeinsamen Normalen liegt
Der Tangentialvorschub kann in dieser Ebene eine beliebige Richtung haben (Pfeile 7a bis 7b). Vorzuziehen
ist allerdings ein Tangentialvorschub 7 der annähernd rechtwinklig zur Achse der Werkstückspindel oder
Werkzeugspindel gerichtet ist oder einen Zwischenwert dazu bildet Maschinen zum Zahnradschaben sind
bekannt, so daß die Einrichtungen für die Schabraddrehung
für die genannten Vorschübe und zum Tr igen von Werkstück und Schabrad nicht beschrieben zu werden
brauchen.
Die Flanken 8 des Schabrades sind in Längsrichtung hohl geschliffen, so daß das Werkstück von dem
Werkzeug etwa hyperboloidisch umgriffen wird. Eine derartige Hohlbatligkeit ist beim Zahnradschaben an
sich bekannt und zwar vom reinen Tauchschaben her, verhältnismäßig große Hohlballigkeit und vom sögenannten
Underpass-Schaben (Querschaben) her, geringere Hohlballigkeit Der genaue Wert der Hohlballigkeit
hängt vom sogenannten Diagonalwinkel ab, d. h. von dem Winkel zwischen Achse der Werkstückspindel
und Richtung des Tangentialvorschubs. Er liegt etwa J5
zwischen der Hohlballigkeit des Tauchschabens und Underpass-Schabens, ist durch Versuche feststellbar
oder ergibt sich auch aus der Werkstattserfahrung. Allerdings kann durch verschieden große Tangentialbewegungen
die Hohlballigkeit in Grenzen angepaßt
werden, da der Achskreuzpunkt mehr oder weniger weit verschoben wird.
Damit alle Flankenteile des Werkstücks geschabt werden, ist es meist erforderlich, daß die Nuten 1 auf den
einzelnen Zähnen gegeneinander versetzt sind, wie es in -»5 F i g. 2 angedeutet ist; wenn ein steiler Diagonalwinkel
verwendet wird, was vorzuziehen ist, ist die Versetzung unentbehrlich.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Arbeitsablauf nach der Erfindung und zwar ist der Weg des Achskreuzpunktes w
5 von einer Seite aus gesehen, wobei zu beachten ist, daß der Tangei/tialvorschub im Raum liegt In der
Zeichenebene liegen also zwei Bewegungskomponenten, während die dritte Komponente (Koordinate)
rechtwinklig zur Zeichenebene liegt. Die gemeinsame '>">
Normale auf Mitte der Werkstückbreite ist mit einer strichpunktierten Linie 4 markiert. Das Werkstück W
und das Schabrad Tsind bei diesem und dem folgenden Schaubild nicht gezeichnet, zum Verständnis können die
F i g. 1 und insbesondere 2 hinzugezogen werden. Der M)
Arbeitsvorgang beginnt im Anfangspunkt 50 bei einem Eingriff von Werkstück und Werkzeug mit Flankenspiel
in der Verzahnung in der gemeinsamen Normalen und zwar liegt die gemeinsame Normale 4 bzw. der
Achskreuzpunkt 5 (F i g, 2), wie gesagt, auf der Mitte der
Werkstückbreite, Das Werkstöck wird relativ zum
Werkzeug mit einem Eil-Tiefenvorschub zugestellt bis
zum spielfreien Eingriff in Punkt 51, Der Tiefenvorschub wird dann fortgesetzt bis Punkt 52, Hier verharrt der
Vorschub eine vorbestimmte Zeit Die Drehrichtung des Schabrades wird gewechselt (Pfeil 53, Pfeil 54). Der
Vorschub wird mit Tiefenvorschub fortgesetzt bis Punkt 55. Hier wird der Tiefenvorschub abgeschaltet und ein
Tangentialvorschub eingeschaltet, der in einer zur gemeinsamen Normalen rechtwinkligen Ebene und in
einer diagonalen Richtung 7 verläuft Während dieses Tangentialvorschubs verläuft der Achskreuzpunkt 5
(F i g. 2) von Mitte Werkstück zu einer Stirnseite oder bis kurz davor. Ist der Achskreuzpunkt dort angelangt
(Punkt 56) wird er abgeschaltet und ein Tiefenvorschub eingeschaltet Ist die gewünschte Zahndicke des
Werkstücks im wesentlich erreicht wird der Tiefenvorschub in Punkt 57 abgeschaltet und ein Tangentialrückhub
eingeschaltet wobei der Achsk'uizpunkt sich auf
die andere Stirnseite des Werkstücks hin bewegt Ist der Achskreuzpunkt auf Mitte Werkstück angelangt oder
bereits davor, wird zweckmäßigerweise die Drehrichtung des Werkzeugs bzw. Werkstücks nochmals
gewechselt, wobei der Tangentialvorschub verharrt Der Tangentialvorschub läuft dann weiter, bis der
Achskreuzpunkt über der anderen Stirnseite des Werkstücks steht oder kurz davor. In diesem Punkt 58
wird der Tangentialrückhub abgeschaltet. Hier wird jetzt eine derartige Kombination aus Tiefenrückhub und
Tangentialvorschub eingeschaltet daß das Werkstück realtiv zum Werkzeug auf den Ausgangspunkt 50
zurückläuft Bei hohen Qualitätsanforderungen wird zunächst ein langsamer Tiefenrückhub eingeschaltet, so
daß die in Maschine, Vorrichtung, Werkzeug und Werkstück gespeicherten elastischen Verformungen
Zeit Finden, sich zu lösen. Dieser Entspannungsrückhub verläuft bis 59, wo auf Eilrückhub umgeschaltet wurden
kann, womit der Ausgangspunkt 50 angefahren wird.
Fig.5 zeigt eine Variante zum Verfahren nach F i g. 4. Der Tangentialrückhub verläuft von Punkt 57 bis
58, also von Stirnseite zu Stirnseite des Werkstücks ohne Aufenthalt und ohne Drehrichtungswechsel. In
Punkt 58 wird ein reiner Tiefenrückhub eingeschaltet zum Auslösen der eben beschriebenen elastischen
Spannungen und zwar bis Punkt 61. Hier beginnt ein Tangentialvorschub bis zum Ausgangspunkt des Achskreuzpunktes
auf der Werkstückzahnflanke (Punkt 62), wo der Rücktiefenvorschub bis zum Ausgangspunkt des
Verfahrens fortgesetzt wird.
Der Tiefenvorschub von 56 nach 57 kann je nach Bearbeitungsaufgabe auf Null vermindert werden. Auch
brauch* der Tiefenvorschub nicht zu beginnen (Punkt 50), wenn der Achskreuzpunkt auf Mitte Werkstückbreite
steht, sondern er kann auch an jeder anderen Stelle beginnen, wie mit den Pfeilen 63, 64 in F i g. 5
angedeutet ist.
Am Ende des Entspannungsrückhubes bzw. am Ende des daran anschlieEenden letzten Tangentialrückhubes
kann der Vorschub eine vorbestimmbare Zeit verharren, um das Werkstück vollständig auszuschaben und
Markierungen auf der Werkstückzahnflanko zu vermeiden.
Claims (1)
1. Verfahren zum Feinbearbeiten von Zahnrädern mit einem zahnradförmigen Werkzeug unter gekreuzten
Achsen von Werkzeug und Werkstück, insbesondere zum Zahnradschaben, mit einem
Tangentialvorschub des Werkzeugs relativ zum Werkstück in einer wählbaren Richtung und in einer
Ebene, zu der bei kleinstem Achsabstand zwischen Werkstück und Werkzeug deren Achsen parallel
liegen und mit einem Tiefenvorschub sowie Rückhub, und mit Wechseln der Drehrichtung des
Werkstücks bzw. Werkzeugs, gekennzeichnet
durch den Ablauf der Verfahrensschritte
a) Tiefenvorschub,
b) Unterbrechen des Tiefenvorschubs und Wechseln der Drehrichtung des Werkstücks bzw.
Werkzeugs,
c) Fortsetzen des Tiefenvorschubs,
d) Tangeniiaivorschub bis der Achskreuzpunkt
im wesentlichen an einer Stirnseite des Werkstücks (W) angelangt ist,
e) Tangentialvorschub bis der Achskreuzpunki: im
wesentlichen an der anderen Stirnseite des Werkstücks angelangt ist,
Q Rückhub auf den Ausgangspunkt des Tiefenvorschubs.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658830 DE2658830C3 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern |
IT5184377A IT1112094B (it) | 1976-12-24 | 1977-11-17 | Procedimento per la rasatura di ingranaggi |
GB4872377A GB1542577A (en) | 1976-12-24 | 1977-11-23 | Method for fine-machining of gear wheels |
FR7738896A FR2374993A1 (fr) | 1976-12-24 | 1977-12-22 | Procede d'usinage de finition d'engrenages, notamment par rasage |
JP15549177A JPS5380096A (en) | 1976-12-24 | 1977-12-23 | Method of finishing gear |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658830 DE2658830C3 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658830A1 DE2658830A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2658830B2 DE2658830B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2658830C3 true DE2658830C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5996628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658830 Expired DE2658830C3 (de) | 1976-12-24 | 1976-12-24 | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2658830C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441188A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-22 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Verfahren zum feinbearbeiten von zahnraedern mit einem zahnradfoermigen werkzeug, insbesondere schabrad |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344548A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-06-20 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum herstellen und bearbeiten von zahnraedern |
-
1976
- 1976-12-24 DE DE19762658830 patent/DE2658830C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441188A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-22 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Verfahren zum feinbearbeiten von zahnraedern mit einem zahnradfoermigen werkzeug, insbesondere schabrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2658830B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2658830A1 (de) | 1978-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3150961C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung eines Zahnrades mittels eines rotierenden, zahnradartigen Werkzeuges | |
WO2017174187A1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer abtragung an einer zahnstirnkante und dazu ausgelegte vorrichtung | |
EP0311786B1 (de) | Verfahren und Maschine zum diskontinuierlichen Teilwälzschleifen | |
DE7728438U1 (de) | Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Zahnrädern | |
DE2641554A1 (de) | Waelzverfahren und vorrichtung zum schleifen zylindrischer zahnraeder | |
DE2658830C3 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern | |
DE2030851B2 (de) | Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen | |
DE2537630C2 (de) | Adaptive Steuerung für eine Schleifmaschine | |
DE2335284A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und werkzeug zum fertigbearbeiten eines zahnrades | |
DE2658829C3 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern | |
DE2107320A1 (de) | Zahnradfräsmaschine | |
EP0122395A2 (de) | Verfahren zum Steuern des Schleifhubes an einer Zahnflankenschleifmaschine | |
DE3501935C1 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten der Flanken von Zahnrädern mit einem zahnradartigen, mit Hartstoffkörnern beschichteten Werkzeug | |
DE1802228A1 (de) | Werkzeug und Vorrichtung zum spanlosen Feinbearbeiten von Stirn- und Kegelraedern | |
DE2623161C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von insbesondere Innengewinden auf Mehrspindel-Drehautomaten | |
DE1966067A1 (de) | Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnraedern | |
DE2534574A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern | |
DE2615718C2 (de) | Verfahren zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von Zahnrädern durch Schaben mit einem Schabrad als Werkzeug | |
DE3930321C1 (en) | Finishing hardened gear tooth flanks - first removes burrs from one tooth flank, and subsequently from other flank under reversal of rotation direction | |
DE3317915C2 (de) | Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnrädern | |
DE3438741C2 (de) | ||
DE3340830A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum raeumen der umfangsflaeche eines runden werkstuecks | |
DE2904717C2 (de) | Verfahren zum spanenden Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern und dafür geeignete Vorrichtung | |
DE2319060C3 (de) | Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Rädern | |
DE3401340A1 (de) | Zahnradbearbeitungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |