DE2726843C2 - Verfahren und Einrichtung zum Zustellen eines Abrichtwerkzeugs - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Zustellen eines AbrichtwerkzeugsInfo
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- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Die an Zahnradschleifmaschinen eingesetzten Schleifscheiben müssen während des Schleifens verhältnismäßig
häufig abgerichtet werden, damit eine hohe Zerspanungsleistung erreicht, die geforderte Schleifgenauigkeit
eingehalten und ein Schleifbrand verhindert wird. Durch das Abrichten, das auch als Nachschärfen
bezeichnet wird, soll die Schleifscheibe ihre ursprüngliche Kontur und Schärfe zurückerhalten ohne daß
unnötig viel Material von der Schleifscheibe abgetragen wird.
Aus der CH-PS 2 47 294 ist ein Verfahren zum Abrichten der ringförmigen Stirnfläche einer axial
nachstellbaren Tellerschleifscheibe einer Zahnradschleifmaschine bekannt, bei dem die Position der
ringförmigen Stirnfläche der Schleifscheibe überwacht wird, die Schleifscheibe selbsttätig derart nachgestellt
wird, daß ihre Stirnfläche in der Maschine immer wieder die gleiche Position einnimmt, und ferner die Nachstellung
der Schleifscheibe auf einen vorgewählten Nachstellbetrag hin überwacht wird. Jeweils nach
Ablauf einer bestimmten Anzahl von Funktionen der Maschine, die mit dem Stumpfwerden der Schleifscheibe
in Zusammenhang stehen und die durch eine Vorrichtung gezählt wefden, wird ein Abrichtvorgang
selbsttätig ausgelöst. Solche Funktionen der Maschine sind insbesondere die axialen Nachstellungen der
Schleifscheibe selbst Das Abrichten kann aber auch von anderen Funktionen ausgelöst werden, beispielsweise
jeweils nach dem Überschleifen einer bestimmten Anzahl Zahnflanken. Dabei wird jeweils für das
Abrichten eine bestimmte axiale Stellung des Abricht-Werkzeugs als gegeben vorausgesetzt; ein Verschleiß
des Abrichtwerkzeugs kann allenfalls von der Bedienungsperson festgestellt und dadurch ausgeglichen
werden, daß das Abrichtwerkzeug von Hand zugestellt wird. Dabei können einerseits überflüssige oder
übermäßige Zustellungen des Abrichtwerkzeugs die Nutzungsdauer der Schleifscheibe entscheidend verringern,
andererseits aber unterlassene Zustellungen Schleifbrand verursachen. Die Abhängigkeit der manuellen
Zustellung des Abrichtwerkzeugs von Erfahrung und Geschicklichkeit der Bedienungsperson ist bei
Zahnflankenschleifmaschinen, die mit tellerförmigen Schleifscheiben arbeiten, wegen des hohen Preises
dieser Schleifscheiben wie auch wegen des hohen Wertes der durch Schleifbrand gefährdeten Werkstücke
von erheblichem Nachteil.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nicht in jedem Fall genügt, die Schleifscheibe in der
bekannten Weise jeweils axial nachzustellen, wenn sie sich um einen bestimmten Betrag abgenutzt hat, und die
Schleifscheibe nach einer bestimmten Anzahl axialer Nachstellungen abzurichten. Die Schleifscheibe kann
beispielsweise dadurch unwirksam werden und sich übermäßig erhitzen, daß sich ihre Poren mit Metall
verstopft haben. Dem läßt sich allein mit der bekannten verschleißabhängigen Nachstellung der Schleifscheibe
und mit dem an eine bestimmte Anzahl Nachstellungen oder sonstiger Maschinenfunktionen gebundenen Abrichten
nicht beikommen. Auch bleibt ein Abstumpfen des Abrichtwerkzeugs, insbesondere Abrichtdiamanten,
bei dem bekannten selbsttätigen Verfahrensablauf unberücksichtigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren und die zu dessen Durchführung
vorgesehene bekannte Einrichtung derart weiterzubilden, daß die Schleifscheibe einerseits sparsam,
andererseits aber auch unter Berücksichtigung des Verschleißes des Abrichtwerkzeugs ausreichend abgerichtet
wird, um scharf zu bleiben und Schleifbrände zu vermeiden.
Die Aufgabe ist durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und die Einrichtung gemäß Patentanspruch
3 gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Schleifscheibe auch und gerade dann abgerichtet wird, wenn ihre
durch das Schleifen selbst hervorgerufene Abnutzung, beispielsweise wegen verschmierter Poren der Schleifscheibe,
ein bestimmtes Maß unterschreitet. Auch wird durch die Erfindung vermieden, daß das Abrichtwerkzeug,
wenn es stumpf geworden ist, mit zu geringem Druck über die Schleifscheibe hinweggeführt wird und
diese dadurch eher glättet als schärft. Der Zustand des Abrichtwerkzeugs wird erfindungsgemäß indirekt mit
überwacht, indem aus der Überwachung der ringförmi-
gen Stirnfläche der Schleifscheibe nicht nur in bekannter Weise auf die Notwendigkeit geschlossen
wird, die Schleifscheibe axial nachzustelkn, sondern
auch bei zu geringem Verschleiß und dementsprechend zu seltener Nachstellung der Schleifscheibe auf
verschmierte Poren der Schleifscheibe oder Stumpfheit des Abrichtwerkzeugs geschlossen und daraus gefolgert
wird, daß durch axiale Zustellung des Abrichtwerkzeugs und das darauffolgende Abrichten der Schleifscheibe ein
zusätzlicher Schleifscheibenverschleiß hervorgerufen werden muß, der dann seinerseits in bekannter Weise
wieder zu einer Nachstellung der Schleifscheibe führt.
Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung sind für den Fall einer digitalen
Arbeitsweise im Anspruch 2 bzw. 4 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit
weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Abrichteinrichtung und
F i g. 2 ein Blockschaltbild der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist auf einer Schleifspindel 1 einer nach dem Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnradschleifmaschine
eine tellerförmige Schleifscheibe 2 befestigt, die mit einer ebenen ringförmigen Stirnfläche 2a die
Zahnflanken eines nicht dargestellten Zahnrades bearbeitet Die Schleifspindel 1 ist in einer Spindellagerung 3
gelagert, die ein Außengewinde 3a aufweist und in einer nur teilweise dargestellten Führung 4 axial verschiebbar so
geführt und gegen Verdrehen gesichert ist.
Auf das Außengewinde 3a ist zum Nachstellen der Spindellagerung 3 samt Schleifspindel 1 in Richtung des
Pfeils R ein erstes Klinkenrad 5 aufgeschraubt, das gegen Axialverschiebung gesichert und über eine erste
Klinke 6 von einem Nachstellmotor 7 drehbar ist. Mit dem ersten Klinkenrad 5 ist ein zweites Klinkenrad 8
fest verbunden, des zum Rückstellen der Spindellagerung 3 samt Schleifspindel 1 in Richtung des Pfeils R'in
umgekehrter Richtung wie das erste Klinkenrad 5 verzahnt ist und mit einer zweiten Klinke 9 und
zugehörigem Rückstellmotor 10 zusammenwirkt. Nachstellmotor 7 und Rückstellmotor 10 sind an ein
Steuerelement 11 angeschlossen. Den Klinken 6 und 9 ist je ein Abweiser 12 zugeordnet, der die betreffende
Klinke in zurückgezogenem Zustand vom zugehörigen Klinkenrad 5 bzw. 8 abgehoben hält, so daß jede der
Klinken 6,9 unabhängig von der anderen im Stande ist, eine gemeinsame Drehung der Klinkenräder 5 und 8 in
der einen oder anderen Drehrichtung hervorzurufen und dadurch eine axiale Nachstellung bzw. Rückstellung
der Spindellagerung 3 samt Schleifspindel 1 und Schleifscheibe 2 in Richtung des Pfeils R bzw. R' zu
bewirken.
Die Schleifspindel 1 ist über eine auf ihr befestigte Riemenscheibe 13 und einen Treibriemen 14 in Richtung
des Pfeils Pdrehantreibbar.
Zum Abtasten der arbeitenden Stimfläcne 2a der Schleifscheibe 2 ist ein Taster 15 in Gestalt eines
zweiarmigen Hebels vorgesehen, der auf einer ortsfesten Achse 16 schwenkbar gelagert ist und mit einem
Kontakt 17 zusammenwirkt.
Zum Abrichten der Schleifscheibe 2 dient ein Abrichtwerkzeug 18 am Ende eines Armes 19, der auf
einer Welle 20 befestigt ist. An der Welle 20 ist ferner ein Ritzel 21 befestigt; mit diesem kämmt eine
Zahnstange 22, die mit einem Linearmotor 23 verbunden ist.
Der Kontakt 17 ist an eine Kontrolleinheit 24 angeschlossen, die einerseits an das Steuerelement 11
und andererseits an eine Steuereinrichtung 25 angeschlossen ist Zur Steuereinrichtung 25 gehört eine
Anzeigeeinrichtung 25a für die Anzahl Nachstellungen der Schleifscheibe 2 innerhalb eines vorgewählten
Zeitintervalls, ferner ein Schalter 236 zum Vorwählen der Anzahl Nachstellungen pro Zeitintervall und ein
Schalter 25c zum Vorwählen eines Betrages, um den die Schleifscheibe 2 bei jedem Arbeitsbeginn zurückgestellt
werden kann.
Die Steuereinrichtung 25 ist an ein Steuerelement 26 angeschlossen, das seinerseits mit einem Zustellmotor
27 für das Abrichtwerkzeug 18 verbunden ist Der Zustellmotor 27 wirkt über eine Klinke 28 mit einem
Klinkenrad 29 zusammen, das auf ein Außengewinde 30a einer Wellenlagerung 30 der Welle 20 aufgeschraubt
und gegen axiales Verschieben gesichert ist Die Wellenlagerung 30 ist in einer nur teilweise
dargestellten Führung 31 axial verschiebbar geführt und gegen Drehen gesichert Das Steuerelement 26 ist
ferner mit einem Rückstellmotor 32 für das Abrichtwerkzeug 18 verbunden. Der Rückstellmotor 32 wirkt
über eine Klinke 3i mit einem Klinkenrad 34 zusammen, das mit dem Klinkenrad 29 fest verbunden ist. Den
Klinken 28 und 33 ist je ein Abweiser 35 zugeordnet, der die betreffende Klinke in zurückgezogener Stellung
vom zugehörigen Klinkenrad 29 bzw. 34 abgehoben hält
Die in F i g. 1 dargestellte Abrichtvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Position der Stirnfläche 2a der Schleifscheibe 2 wird taktweise kontrolliert, d. h. der Taster 15 wird
intermittierend an die Stirnfläche 2a angelegt. Sobald der Kontakt 17 infolge einer gewissen Abnützung der
Stirnfläche 2a geschlossen wird, gibt die Kontrolleinheit 24 einen Befehl zum Nachstellen an das Steuerelement
11. Dieses schaltet den Nachstellmotor 7 ein, der die erste Klinke 6 betätigt. Die dadurch hervorgerufene
Nachstellung der Schleifscheibe 2 wird von der Steuereinrichtung 25 überwacht, deren Anzeigeeinrichtung
25a die Anzahl Nachstellungen anzeigt. Ist innerhalb eines Zeitintervalls, dessen Länge einerseits
entsprechend der Beschaffenheit der Schleifscheibe 2 und andererseits entsprechend der am Werkstück
abzutragenden Materialmenge wählbar ist, die am Schalter 256 vorgewählte Anzahl Nachstellungen nicht
erreicht, so wird über das Steuerelement 26 ein Impuls für das Zustellen des Abrichtwerkzeugs 18 an den
Zustellmotor 27 abgegeben. Anschließend erhält der Linearmotor 23 einen Impuls vom Steuerelement 26, so
daß der Arm 19 mit dem Abrichtwerkzeug 18 über die Ringfläche 2a der Schleifscheibe 2 hinweggeschwenkt
wird; gleichzeitig mit jedem Impuls wird die aufsummierte Anzahl der Nachstellungen der Schleifscheibe 2
an der Anzeigeeinrichtung 25a gelöscht.
Um die Zahl der Schleifkörner der Schleifscheibe 2, die beispielsweise aufgrund eines sich während des
Schleifprozesses ändernden Schsibeneingriffswinkels bei den ersten Schruppumläufen der Schleifscheibe 2 im
Einsatz sind, möglichst hoch zu halten, kann bei Arbeitsbeginn an einem neuen Werkstück das Abrichtwerkzeug
18 um einen am Schalter 25c vorgewählten Betrag zurückgestellt werden. Die Rückstellung wird
vom Steuerelement 26 bewirkt, das den Motor 32 j aktiviert, so daß jener über die Klinke 33 das Klinkenrad
34 betätigt. Diese Rückstellung des Abrichtwerkzeugs 18 kann entweder als Bestandteil des Arbeitrablaufs
automatisch stattfinden oder durch eine spezielle Auslösung an der Steuereinrichtung 25 hervorgerufen
werden.
Gemäß F i g. 2 gehören zur Steuereinrichtung 25 zusätzlich zu dem Anzeigegerät 25a und den Schaltern
25b und 25c ein voreinstellbarer Zähler 36 und ein Komparator 37. Der Komparator 37 steht über einen
ersten Anschlußpunkt 39 mit der Kontrolleinheit 24 und über einen zweiten Anschlußpunkt 40 mit dem
Steuerelement 26 in Verbindung und ist ferner mit der to Anzeigeeinrichtung 25a, einer Überwachungseinheit 38
und einem Ausgang des Zählers 36 verbunden. Der Zähler 36 ist über den Schalter 256 einstellbar und kann
seinen Inhalt an die Anzeigeeinrichtung 25a transferieren. Die Überwachungseinheit 38 steuert die Ablauffunktionen
des Komparators 37, des Zählers 36 sowie der Anzeigeeinrichtung 25a. In die Überwachungseinheit
38 ist ein Taktgenerator integriert, der die Dauer des erwähnten Zeitintervalls bestimmt.
Der Komparator 37 summiert die über den ersten Anschlußpunkt 39 empfangenen Eingangssignale und
vergleicht das Ergebnis der Summation jeweils mit dem am Zähler 36 eingestellten Wert. Beim Überschreiten
des eingestellten Wertes stellt der Komparator 37 ein impulsförmiges Signal zur Verfügung, das jeweils dann
über den zweiten Anschlußpunkt 40 freigegeben wird, wenn ein Zeitintervall beendet ist. Wurde innerhalb
eines Zeitintervalls der eingestellte Betrag der Schleifscheibennachstellungen erheblich unterschritten, so
wird am Ende des Zeitintervalls ein der Unterschreitung entsprechendes Vielfaches des Signals zur Verfügung
gestellt und damit eine größere Verstellung des Abrichtwerkzeugs 18 ausgelöst. Wurde andererseits
innerhalb des Zeitintervalls der eingestellte Betrag merklich überschritten, so wird am Ende des Zeitintervalls
nur ein Teil des Signals zur Verfugung gestellt und damit eine entsprechende Rückstellung des Abrichtwerkzeugs
18 ausgelöst.
Die Anzeigeeinrichtung 25a ist über die Überwachungseinrichtung 38 so steuerbar, daß sie wahlweise
die Anzahl erfolgter Nachstellungen der Schleifscheibe 2, d. h. die im Komparator 37 summierten Eingangssignale,
oder die Anzahl von Zustelleinheiten des Abrichtwerkzeugs 18 anzeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Zustellen eines zum Abrichten der ringförmigen Stirnfläche einer axial nachstellbaren
Tellerschleifscheibe einer Zahnradschleifmaschine verwendeten Abrichtwerkzeugs in Achsrichtung
der Schleifscheibe, wobei die Position der ringförmigen Stirnfläche der Schleifscheibe überwacht wird,
die Schleifscheibe selbsttätig derart nachgestellt wird, daß ihre Stirnfläche in der Maschine immer
wieder die gleiche Position einnimmt, und ferner die Nachstellung der Schleifscheibe auf einen vorgewählten
Nachstellbetrag hin überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug
(18) jeweils dann nachgestellt wird, wenn der vorgewählte Nachstellbetrag der Schleifscheibe
(2) innerhalb eines ebenfalls vorgewählten Zeitintervalls nicht erreicht ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betrag der Zustellung des Abrichtwerkzeugs (18) umso größer ist, je kleiner
der tatsächliche Betrag der im Zeitintervall erfolgten Nachstellung der Schleifscheibe (2) ist.
3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem in Achsrichtung
der Schleifscheibe zustellbaren Abrichtwerkzeug sowie einer Steuereinrichtung mit einem Eingang,
der an eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren der Position der Schleifscheibe angeschlossen ist und
einem Zähler für die Anzahl der Nachstellungen der Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Ausgänge der Steuereinrichtung (25) mit einem Zustellmotor (27) für das Abrichtwerkzeug (18)
verbunden ist und die Steuereinrichtung (25) ferner einen Komparator (37) aufweist, der bei Erreichen
eines vorgewählten Zählerstandes ein Aktivierungssignal für den Zustellmotor (27) abgibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Komparator (37) zur Abgabe einer Signalfolge eingerichtet ist, deren Dauer und/oder
Signalanzahl umso größer ist, je geringer der tatsächliche Betrag der im Zeitintervall erfolgten
Nachstellungen der Schleifscheibe (2) ist.
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