DE3741592A1 - Verfahren zum abrichten einer schleifscheibe - Google Patents
Verfahren zum abrichten einer schleifscheibeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abrichten
einer aus superharten Schleifkörnern gebildeten Schleifschei
be, die in einer Schleifmaschine zur Anwendung kommt.
Das Abrichten einer aus superharten Schleifkörnern, wie ku
bischem Bornitrid, gebildeten Schleifscheibe erfolgt durch
einen Quervorschub eines drehenden Abrichtwerkzeugs oder eines
pyramidalen Ein- oder Mehrkornabrichtwerkzeugs längs der
Griffigkeitsfläche der Schleifscheibe.
Im Fall einer aus superharten Schleifkörnern gebildeten
Schleifscheibe, wie einer Bornitridschleifscheibe, ist das
Niveau der Schleifkraft der Schleifscheibe, unmittelbar nach
dem sie abgerichtet worden ist, in hohem Maß unterschiedlich
zu dem Niveau, unmittelbar bevor die Schleifscheibe anschlie
ßend abgerichtet wird. Das Niveau der Schleifkraft der
Schleifscheibe unmittelbar nach dem Abrichten ist relativ
hoch, jedoch nimmt das Niveau der Schleifkraft, wenn die
Scheibe zum Schleifen von Werkstücken zum Einsatz kommt,
d.h., wenn die Werkstoffabnahme ansteigt, ab und erreicht
schließlich einen stabilen Zustand (Beharrungszustand).
Insbesondere ist unmittelbar nach dem Abrichten der Größen
wert, mit dem die Schleifkörner aus dem Verband an der Außen
umfangsfläche der Schleifscheibe vorragen, relativ klein
und die von den außenliegenden Enden der Flächen der Schleif
körner bestimmte Griffigkeitskante oder -fläche stumpf. Aus
diesen Gründen ist das Abtragvermögen der Schleifscheibe
mäßig, weshalb das Niveau der Schleifkraft hoch ist. Anderer
seits beseitigen mit Fortschreiten des Schleifvorgangs als
Ergebnis das Schleifens erzeugte Späne (Abtrag) die Verbin
dung zwischen Schleifkörnern und grenzen Abtragtaschen ab,
so daß die Griffigkeits- oder Schleiffläche, die von den
außenliegenden Enden der Schleifkörner bestimmt wird, als
Ergebnis des Schleifvorgangs geschärft wird, was eine Ernie
drigung des Schleifkraftniveaus zur Folge hat.
Es ist folglich notwendig, das Schleifkraftniveau, unmittel
bar nachdem die Schleifscheibe abgerichtet worden ist, zu
erniedrigen. Es ist möglich, diese Forderung zu erfüllen,
indem die Zustellung des Abrichtwerkzeugs mit Bezug zur
Schleifscheibe vergrößert wird.
Die oben angegebene Lösung des Problems weist jedoch die
folgenden Nachteile auf. Wenn die Zustellung des Abricht
werkzeugs vergrößert wird, dann wird an der Schleifscheibe
eine schärfere Schleiffläche ausgebildet, weshalb das Niveau
der Schleifkraft abnimmt, wie es durch die ausgezogene Kurve
in der beigefügten Fig. 5 dargestellt ist. Wenn jedoch die
Schleifscheibe eine Ablenkung oder Abweichung aufweist, so
kann diese selbst durch Ausführen eines Abrichtens über viele
Male mit einer großen Zustellung nicht beseitigt werden.
Statt dessen wird, wenn die Zustellung des Abrichtwerk
zeugs erhöht wird, die Abweichung der Schleifscheibe größer,
wie es durch die gestrichelte Kurve in Fig. 5 dargestellt
ist. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß bei Erhöhen
der Zustellung des Abrichtwerkzeugs das Ausmaß, mit dem des
sen Schleif- oder Abtragfläche verschlissen wird, größer
und das Abrichtwerkzeug in unerwünschter Weise auf Grund
des während des Abrichtens auftretenden Widerstandes aus
seiner Arbeits- oder Schleifposition wegbewegt wird.
Es ist insofern die primäre Aufgabe der Erfindung, ein Ver
fahren zum Abrichten einer aus superharten Schleifkörnern
gebildeten Schleifscheibe anzugeben, das eine Absenkung des
Schleifkraftnive aus der Schleifscheibe unmittelbar nach de
ren Abrichten ermöglicht und keine Zunahme in der Ablenkung
der Schleifscheibe hervorruft.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird - kurz gesagt
eine aus superharten Schleifkörnern gebildete Schleifscheibe
durch einen mehrmaligen (n Male) Quervorschub eines Abrichtwerk
zeugs abgerichtet. Bei den n-maligen Quervorschüben des Ab
richtwerkzeugs wird - mit Ausnahme des letzten -, d.h. also
vom ersten bis zum Quervorschub (n -1), jeder Quervorschub
mit einer Zustellung ausgeführt, die mit einem relativ klei
nen Wert festgesetzt wird, um jegliche Ablenkung oder Abwei
chung der Schleifscheibe zu beseitigen. Im letzten Quervor
schub wird die Zustellung des Abrichtwerkzeugs mit einem
relativ großen Wert festgesetzt, um an der Schleifscheibe
eine ausgezeichnete Schleif- oder Schneidfläche zu erzeugen.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird jegliche Abwei
chung oder Ablenkung der Schleifscheibe durch eine Mehrzahl
von Quervorschüben des Abrichtwerkzeugs, die mit einer rela
tiv geringen Zustellung ausgeführt werden, beseitigt und
durch den letzten, mit relativ großer Zustellung durchgeführ
ten Quervorschub eine Bearbeitungs- oder Schleiffläche mit
ausgezeichneter Griffigkeitsfähigkeit an der Schleifscheibe
ausgebildet.
Die Aufgabe und die Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen
Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs
beispielen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Schleifmaschine
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Abrichtver
fahrens und ein Blockdiagramm eines numerischen
Steuergeräts für die Schleifmaschine;
Fig. 2 schematisch die gemäß der Erfindung durchgeführte
Arbeitsweise der Schleifmaschine;
Fig. 3 und 4 Flußpläne für die von dem numerischen Steuer
gerät durchgeführten Prozesse;
Fig. 5 ein Diagramm über die Beziehung der Änderungen in
der Ablenkung und der Schleifkraft der Schleifscheibe
mit einem Anstieg in der Zustellung des Schleifwerk
zeugs;
Fig. 6 einen Flußplan für ein anderes Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Abrichtverfahrens,
wobei die Maschine ein Bett 10 mit einem daran derart be
festigten Spindelsupport 11, daß dieser Support 11 vor- und
rückwärts bewegt werden kann, umfaßt. Der Spindelsupport
11 lagert drehbar eine Schleifscheibe 12, die aus superharten
Schleifkörnern, wie Diamant- oder kubischen Bonrnitridkör
nern gebildet ist. Durch das Arbeiten eines am Spindelsup
port 11 angebrachten Schleifscheiben-Antriebsmotors 13 wird
über einen Riementrieb der Schleifscheibe eine Drehung
vermittelt. Es ist zu bemerken, daß der Spindelsupport 11
durch das Arbeiten eines mit einem Stellmotor 15 als An
triebsquelle ausgestatteten Vorschubmechanismus vorgeschoben
und zurückgeholt werden kann.
Am Bett 10 ist ein Tisch 17 gehalten, der von einem Stell
motor 20 betrieben wird, so daß er sich in Fig. 1 seitwärts
bewegt. Am Tisch 17 sind ein Spindelstock 18 und ein Reit
stock 19 angebracht, die zwischen sich ein Werkstück W ab
stützen, das durch das Betreiben eines am Spindelstock 18
gehaltenen Spindel-Antriebsmotors 26 gedreht wird.
An der einen Seite des Spindelsupports 11 ist eine Abricht
vorrichtung 21 befestigt, die zum Abrichten der Schleif
scheibe 12 jedesmal dann betrieben wird, wenn von der Schleif
scheibe 12 eine vorbestimmte Anzahl von Werkstücken W ge
schliffen worden ist.
Die Abrichtvorrichtung 21 umfaßt einen Motor zur Drehung
des drehbaren Abrichtwerkzeugs 22 und einen Abricht-Zustell
mechanismus, der aus einem ersten Stellmotor 23 zur Zustel
lung des Abrichtwerkzeugs 22 in der radialen Richtung der
Schleifscheibe 12 und aus einem zweiten Stellmotor 24 für
einen Quervorschub des Abrichtwerkzeugs 22 in der Achsrich
tung der Schleifscheibe 12 besteht.
Der erste und zweite Stellmotor 23 und 24 werden durch ein
numerisches Steuergerät 30 gesteuert, das im wesentlichen
eine Zentraleinheit (ZE) 32, einen Speicher 33, einen Impuls
verteiler 34 und ein Eingabeteil 41 umfaßt. Treiberkreise
31 für den ersten sowie zweiten Stellmotor 23, 24 steuern
die Zustellung und den Quervorschub der Abrichtvorrichtung
21 im Ansprechen auf von den Impulsverteilern 34 zugeführte
Steuerimpulse.
Bei dem Abrichtverfahren gemäß der Erfindung wird die Anzahl
der Quervorschübe, die die Abrichtvorrichtung 22 ausführen
soll, als eine Mehrzahl (n) festgesetzt. Von diesen n Quervor
schüben wird jeder mit Ausnahme des letzten, d.h. vom ersten
Quervorschub bis zum Quervorschub (n -1), mit einer Zustel
lung für die Abrichtvorrichtung 22 ausgeführt, die mit einem
relativ kleinen Wert festgesetzt wird. Für den letzten Quer
vorschub wird die Zustellung für die Abrichtvorrichtung 22
mit einem relativ großen Wert festgesetzt. Insofern wird
das Abrichten der Schleifscheibe 12 mit einer Änderung der
Zustellung, wie das oben beschrieben wurde, durchgeführt.
Dieser Steuervorgang wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2-4
näher erläutert.
Zuerst wird eine Anzahl (n) für die durchzuführenden Quervor
schübe, d.h. eine Anzahl für die Male des Abrichtens, durch
das Eingabeteil 41 vorgegeben und im Speicher 33 gespeichert,
wie die Fig. 3 zeigt. Dann wird das Abrichtwerkzeug 22 gedreht
und schnell zugestellt, so daß es sich um einen vorbestimm
ten Wert A (Schritt 51 in Fig. 4) zur Schleifscheibe hin
bewegt. Das Abrichtwerkzeug 22 wird weiter zur Schleifscheibe
12 mit einer relativ kleinen Zustellung B (Schritt 52) und
dann in axialer Richtung der Schleifscheibe mit einem vorbe
stimmten Quervorschub C (Schritt 53) bewegt, so daß die
Schleifscheibe 12 über die gesamte Breite ihrer Schleifflä
che abgerichtet wird.
Vor dem Beginn eines jeden Quervorschubs mit Ausnahme des
letzten in der festgesetzten Anzahl (n) von Quervorschüben,
die ausgeführt werden sollen, wird das Abrichtwerkzeug 22
zur Schleifscheibe 12 hin mit einer kleinen Zustellung B
(Schritt 52) bewegt. Durch Ausführen des Abrichtens über
mehrere Male mit dieser relativ kleinen Zustellung B wird
jegliche Ablenkung oder Abweichung der Schleifscheibe 12
beseitigt. Anschließend wird dem Abrichtwerkzeug 22 eine
relativ große Zustellung F (Schritt 56) vermittelt und dann
der letzte Quervorschub D ausgeführt (Schritt 57). Auf diese
Weise werden die äußeren Enden der Schleifkörner in einem
wesentlichen Ausmaß abgebrochen, so daß eine scharfe Schleif
fläche gebildet wird. Schließlich wird die Abrichtvorrich
tung 22 um einen vorbestimmten Wert E (Schritt 58) zurückge
stellt, womit das Abrichten von einer Schleifscheibe beendet
ist. Die oben genannte kleine Zustellung B wird beispielswei
se mit 2,5 µm und die große Zustellung F mit 5 µm festgesetzt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, wobei die ZE 32 in
Übereinstimmung mit dem in Fig. 6 gezeigten Flußplan arbei
tet, wird der Quervorschub mit einer relativ großen Zustel
lung F mehrere Male, vorzugsweise zweimal (d.h. m =2 im
Schritt 57 b), ausgeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl (n) der auszu
führenden Quervorschübe mit einer relativ kleinen Zustellung
B innerhalb des Bereichs von zwei- bis zehnmal festgesetzt.
Die Anzahl der auszuführendne Quervorschübe hängt in hohem
Maß beispielsweise von der Tiefe eines örtlichen Abriebs
in der Schleiffläche der Schleifscheibe 12, bevor sie einem
Abrichten unterworfen wird, d.h., nachdem sie für eine Reihe
von Schleifvorgängen benutzt worden ist, ab. Beispielsweise
ist nach einem Einstechschleifen, wobei ein oder zwei Kanten-
bzw. Flächenteile der Schleiffläche der Schleifscheibe 12
in einer Folge von Schleifvorgängen nicht benutzt worden
sind, der Teil der Schleiffläche mit Ausnahme des einen oder
der beiden Kantenteile in einem erheblichen Ausmaß abgetra
gen oder verschlissen worden. Deshalb wird in einem solchen
Fall die Anzahl (n) für die auszuführenden Quervorschübe
mit einer relativ großen Zahl festgesetzt. Andererseits
ist es der Zweck des Quervorschubs mit einer relativ großen
Zustellung F, eine Schneidkante oder -fläche aus Schleif
körnern zu bilden, weshalb es ausreichend ist, den Quervor
schub ein- oder zweimal auszuführen.
Es ist klar, daß bei Kenntnis der durch die Erfindung ver
mittelten Lehre dem Fachmann Abänderungen und Abwandlungen
an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der
Erfindung fallend anzusehen sind.
Eine aus superharten Schleifkörnern gebildete Schleif
scheibe wird durch einen mehrmaligen (n-Male) Quervorschub
eines Abrichtwerkzeugs abgerichtet. Bei den n-maligen Quer
vorschüben des Abrichtwerkzeugs wird mit Ausnahme des letz
ten, also vom ersten bis zum Quervorschub (n-1), jeder Quer
vorschub mit einer mit einem relativ kleinen Wert festgesetz
ten Zustellung ausgeführt, um jegliche Ablenkung der Schleif
scheibe zu beseitigen. Im letzten Quervorschub wird die Zu
stellung des Abrichtwerkzeugs mit einem relativ großen Wert
festgesetzt, um an der Schleifscheibe eine ausgezeichnete
Schleiffläche zu erzeugen. Folglich wird jegliche Ablenkung
der Schleifscheibe durch eine Mehrzahl von Quervorschüben
des Abrichtwerkzeugs mit einer relativ geringen Zustellung
beseitigt und durch den letzten Quervorschub mit relativ
großer Zustellung eine Bearbeitungsfläche mit ausgezeichne
ter Griffigkeit an der Schleifscheibe ausgebildet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Abrichten einer aus superharten Schleifkör
nern gebildeten Schleifscheibe mit einem Abrichtwerkzeug,
gekennzeichnet
- - durch einen ersten Zustellschritt für das Abrichtwerk zeug mit einem ersten vorbestimmten Zustellwert zur Schleifscheibe hin sowie anschließendes Querverschieben des Abrichtwerkzeugs über die gesamte Breite der Schleif scheibe und
- - durch einen zweiten Zustellschritt für das Abrichtwerk zeug mit einem zweiten vorbestimmten Zustellwert, der größer als der erste vorbestimmte Zustellwert ist, zur Schleifscheibe hin sowie anschließendes Querverschieben des Abrichtwerkzeugs über die gesamte Breite der Schleif scheibe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Schritt wenigstens noch einmal vor Ausführung
des zweiten Schritts ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schritt nur einmal ausgeführt wird.
4. Verfahren zum Abrichten einer drehenden, aus superharten
Schleifkörnern gebildeten Schleifscheibe mit einem Abricht
werkzeug, gekennzeichnet durch die Schritte
- a) des Zustellens des Abrichtwerkzeugs zur Schleifschei be hin mit einem ersten vorbestimmten Zustellwert,
- b) des Querverschiebens des Abrichtwerkzeugs über die gesamte Breite der Schleifscheibe,
- c) des mehrmaligen Wiederholens der Schritte (a) und (b),
- d) des Zustellens des Abrichtwerkzeugs zur Schleifscheibe hin mit einem zweiten vorbestimmten Zustellwert, der größer als der erste vorbestimmte Zustellwert ist, und
- e) des Querverschiebens des Abrichtwerkzeugs über die gesamte Breite der Schleifscheibe.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schritte (d) und (e) noch einmal ausgeführt werden.
6. Verfahren zum Abrichten einer aus superharten Schleifkör
nern gebildeten Schleifscheibe durch Querverschieben
eines Abrichtwerkzeugs mehrere Male n über die gesamte
Breite der Schleifscheibe, gekennzeichnet
- - durch Festsetzen einer Zustellung für die Bewegung des Abrichtwerkzeugs in radialer Richtung der Schleifscheibe mit einem relativ kleinen Wert für jede der beiden letz ten Querverschiebungen, die ausgeführt werden, bevor die Anzahl der Male des Querverschiebens die Zahl N-n, worin n =1 oder 2 ist, erreicht und
- - durch Festsetzen der Zustellung mit einem relativ großen Wert für wenigstens eine Querverschiebung, die ausge führt wird, nachdem die Anzahl der Male des Querverschie bens den Wert N-n erreicht hat.
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