DE3315196A1 - Verfahren zum abrichten und schaerfen einer schleifscheibe - Google Patents

Verfahren zum abrichten und schaerfen einer schleifscheibe

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DE3315196A1
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Jürgen Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Brill
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

■■■ ■■::■■.:■ 3315136 I
Besch rei bung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrichten und Schärfen einer Schleifscheibe, insbesondere aus kubischem Borni t r i d.
üblicherweise wird beim Abrichten und Schärfen einer Schleifscheibe, insbesondere aus kubischem Bornitrid, in der Weise vorgegangen, daß die Schleifscheibe mit einem Abrichtwerkzeug abgerichtet und danach geschärft wird, indem pulverförmiges'Schleifkorn in einen Spalt zwischen der Schleifscheibe und einem Andruckkörper eingeführt wird. Als Andruckkörper kommen bereits geschliffene Werkstücke, aber auch spezielle Schuhe oder auch rotierende Schärfwalzen in Frage; das Schleifkorn kann gebunden in Wachs, Schmierfett, Kühlmittel oder sogar Luft eingeführt werden, üblicherweise wurde dabei so vorgegangen, daß der Spalt zwischen Andruckkörper und Schleifscheibe beim Schärfen durch Regulierung des Druckes eingestellt wurde, mit dem der Andruckkörper das Schleifkorn auf die zu schärfende Schleifscheibe drückt (US* PS 33 14 410, "Cutting Tool Engineering" Januar/Februar 1975 Aufsatz "High-Speed Dressing Of BORAZON CBN Wheels" von Philipp E. Bonnice), es war aber auch bereits bekannt, den Spalt auf einen Wert entsprechend dem Sch Leifkorndurchmesser einzustellen (DE-AS 10 80 433; DE-OS 26 39 058).
Zur exakten Einstellung des Spaltes entsprechend dem Sch Leifkorn wurde bei einem bekannten Verfahren in der Weise vorgegangen, daß nach jedem Scha rfVorgang der Andruckkörper - in diesem Falle in Form einer Schärfwalze - abgeschliffen wurde, und zwar um einen Betrag, der der stärkeren Abnutzung des Abrichtkörpers entsprach, um die sich durch diese stärkere Abnutzung der Abrichtwalze ergebende Änderung der Spaltweite infolge Änderung der relativen Lage der
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Andruckkörper-ArbeitsfLache zur Abrichtwerkzeug-ArbeitsfLäehe zu kompensieren (DE-OS 26 39 058). Dieses Verfahren hat sich jedoch in der Praxis nicht einführen können und wurde deshalb auch nicht weiterverfο Igt, weil es zur Voraussetzung hat, daß das Abrichtwerkzeug beim Abrichtvorgang stärker abgenutzt wird als der Andruckkörper beim Schärfen. Diese Voraussetzung ist in der Praxis nicht, oder bestenfalls nur in Ausnahmefällen, gegeben, da üblicherweise mit Diamantenrollen abgerichtet wird, deren Abnutzung wesentlich geringer ist als die üblicherweise verwendeter Andruckkörper, in vielen Fällen kann die Abnutzung einer diamantreichen Abrichtrolle sogar gegenüber der Abnutzung des Andruckkörpers völlig vernachlässigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Abrichten und Schärfen einer Schleifscheibe verfügbar zu machen, bei dem auch dann eine definierte Spaltweite zwischen Schleifscheibe und Andruckkörper aufrechterhalten werden kann, wenn die Abnutzung des Andruckkörpers durch das Schärfen größer als die des Abrichtwerkzeuges durch das Abrichten ist.
Ausgehend von dem bekannten Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs wird diese Aufgabe grundsätzlich dadurch gelöst, daß die Forderung nach einer konstanten relativen Lage von Andruckkörper-Arbeitsflache zu Abrichtwerkzeug-Arbeitsfläche fallen gelassen wird und unter Zuhilfenahme der sowieso vorhandenen Positioniersteuerung der Schleifmaschine Abrichtwerkzeug und Andruckkörper im allgemeinen unterschiedlich weit zugestellt werden. Unter "Zustellung" ist hier natürlich sowohl, eine Bewegung der Schleifscheibe in der Zustellrichtung als auch eine von Abrichtwerkzeug bzw. Andruckkörper in der entsprechenden Ri chtung zu verstehen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe deshalb durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs aufgeführten Maßnahmen gelöst.
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Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Aufsicht auf eine Schleifmaschine mit Abricht- und Schärfeinrichtung bekannter Art;
Figur 2 schematisch das Abrichten einer Schleifscheibe;
Figur 3 das an das Abrichten gemäß Figur 2 sich anschließende Schärfen der gleichen Schleifscheibe beim erfindungsgemäßen Verfahren;
Figur 4 schematisch den Einsatz eines Tast-Wegmeßgerätes bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 5 das Bewegungsdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren.
Gemäß Figur 1 sind auf einem Maschinenbett 11 ein Schleifspindelstock 12 mit einer Schleifspindel 13 und einer darauf montierten Schleifscheibe 14 sowie eine Abricht- und Schärfeinrichtung 15 angeordnet. Die Schärfeinrichtung 15 ihrerseits trägt auf einer gemeinsamen Welle 16 eine Abrichtrolle 17 und eine Schärfwalze 18. Diese Anordnung ist bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden; es ist auch bekannt anstelle einer rotierenden, angetriebenen Abrichtrolle 17 bzw. Schärfwalze 18 eine feststehende Platte oder einen feststehenden Schuh zu verwenden.
Bei einer speziellen bekannten Anordnung dieser Art (DE-OS 26 39 058) ist der Radius der Schärfwalze 18 um einen Betrag, welcher kleiner ist als die Korngröße der zum Schärfen der Schleifscheibe 14 verwendeten losen Schleifkörner, kleiner
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als der Radius der AbrichtroLle 17, was in Figur 1 dadurch
veranschaulicht ist, daß die Arbeitsfläche der Abrichtrolle 17 in gleicher Höhe dargestellt ist wie die Peripherie der
Schleifscheibe 14, und zwischen der Peripherie der Schleifscheibe 14 und der Arbeitsfläche der Schärfwalze 18 ein
Abstand t gezeigt ist, der zur Veranschaulichung natürlich
stark übertrieben dargestellt ist, tatsächlich beträgt dieser
Abstand t zum Beispiel 50 Mikrometer.
Mit der Einrichtung nach Figur 1 wird in der Weise abgerichtet und geschärft, daß zunächst die Schleifscheibe 14 mit der Abrichtrolle 17 abgerichtet wird, anschließend wird die Abricht- un Schärfeinrichtung 15 in die in Figur 1 -dargestellte Stellung gebracht und in den Spalt zwischen Schleifscheibe 14 und Schärfwalze 18 werden lose Schleifkörner in einem geeigneten Trägermedium eingebracht, beispielsweise einem wässrigen Kühlmittel. Dabei kann die Schleifscheibe durch eine Oszilliereinrichtung
im Schleifspindelstock 12 bewegt werden. Wenn die Schärfwalze 18 bei diesem Schärfen weniger abgenutzt wird als die
Abrichtrolle 17- während des vorangegangenen Abrichtens, wird
anschließend die Schärfwalze um den Mehrbetrag der Abnutzung
der Abrichtrolle 17 nachgeschliffen, so daß die vor Beginn des AbrichtVorgangs bestehende Radiusdifferenz entsprechend der
gewünschten Spaltweite t wieder hergestellt wird.
Diese Arbeitsweise läßt sich jedoch nur dann durchführen, wenn tatsächlich die Abrichtrolle 17 während des Abrichtens stärker abgenutzt wird als die Schärfwalze 18 während des Schärfens,
wird umgekehrt die Schärfwalze 18 während des Schärfens stärker abgenutzt als die Abrichtrolle 17 während des vorangegangenen
Abrichtvorgangs, versagt dieses bekannte Verfahren, denn ein
Nachschleifen der Abrichtrolle 17 ist nicht möglich - das würde nur.zu einem erneuten Abrichten der Schleifscheibe 14 führen so daß zwangsläufig die Differenz der Radien von Abrichtrolle und Schärfwalze 18 bald so groß wird, daß die Spaltweite t
.größer wird als die Sch Ieifkor ngröße, so daß ein Schärfen nicht mehr stattfi ndet.
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Erfindungsgemäß wird deshalb abweichend von dieser bekannten Arbeitsweise in dec Weise vorgegangen, daß der Gedanke einer konstanten Radiusdifferenz von Abrichtrolle und Schärfwalze fallengelassen wird und die gewünschte Spaltweite zwischen Schärfwalze 18 und Schleifscheibe 14 durch Ausnutzung der sowieso vorhandenen Positioniersteuerung der Schleifmaschine eingestellt wird, indem jeweils die Schärfwalze auf einen definierten Radius oder Durchmesser geschliffen wird, der vom Radius oder Durchmesser der Abrichtrolle völlig unabhängig ist, und dann entsprechend zugestellt wird.
Figur 2 zeigt den Abrichtvorgang, der beim erfindungsgemäßen Verfahren in der gleichen Weise abläuft wie bei allen bekannten Abrichtverfahren, die Schleifscheibe 14' wird auf einen Abstand A1 von der Abricht- und Schärfeinrichtung 15' zugestellt, und dann wird die Abricht- und Schärfeinrichtung 15' in Z-Richtung über die Schleifscheibe 14' geführt, so daß, wie der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt, diese am Umfang abgerichtet wird. Während nun bei dem obenerwähnten bekannten Verfahren anschließend die Schärfwalze 18' vor die Schleifscheibe 14' gebracht wird und sofort mit dem Schärfen begonnen wird, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren zwar auch die Schärfwalze 18' vor die Schleifscheibe 14' gebracht, anschließend wird letztere jedoch auf einen Abstand A2 von der Abricht- und Schärfeinrichtung 15' zugestellt, der in der in Figuren 2 und 3 dargestellten Situation um einen Betrag B kleiner ist als der Abstand A1 während des Abrichtens. Nach dem Schärfen wird die Schleifscheibe 14' um einen Betrag, der etwas größer ist als die Abnutzung der Schärfwalze 18" während des Scha rfVorgangs, nochmals zugestellt, so daß die Schärfwalze 18' entsprechend nachgeschliffen wird, und diese Position der Schleifscheibe wird in der Maschinensteuerung gespeichert, so daß beim nächsten Schärfvorgang der Abstand A2 entsprechend verringert wird, so daß sich wieder der gleiche Spalt zwischen Schärfwalze 18' und Schleifscheibe 14' ergibt wie eben in Verbindung mit Figur 3 erläutert. Nach Abschluß
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eines Abricht- und SchärfzykLus ist also beim erfindungsgemäßen Verfahren die Radiusdifferenz zwischen AbrichtroLLe 17' und Schärfwalze 18' um etwas mehr als die Abnutzung der Schärfwalze 18* größer geworden, und zwar um ein bekanntes Maß, und diese Vergrößerung der Radiusdifferenz ist in der Positionssteuerung der Maschine abgespeichert.
3,ei der bisher beschriebenen Arbeitsweise werden in üblicher Weise als Abrichtzustellung eine geschätzte oder erfarungsgemäße Abnutzung der Sch I eifseheibe, ei ne geschätzte Abnutzung des Abrichtwerkzeugs, geschätzte Wärmedehnungen in der Maschine und die gewünschte effe.ktive Abricht-Schnittiefe eingestellt (programmiert). Dabei.muß in der Regel mehr als notwendig abgerichtet werden, da die Schätzbzw. Erfahrungswerte zur Sicherheit etwas reichlich angesetzt werden müssen.
Aus schleiftechnologischen und aus ökonomischen Gründen ist es aber erwünscht, eine als optimal ermittelte effektive Abricht-Schnittiefe exakt reproduzierbar (auch im vollautomatischen Betrieb) zu erhalten. Eine Möglichkeit dazu ist die Verwendung eines Tast-Wegmeßgerätes.
Figur 4 zeigt schematisch die Anordnung eines Wegtasters 19 auf dem gleichen Längsschlitten wie Abrichtrolle 17" und Schärfwalze 28" gegenüber einer Schleifscheibe 14". Der Taster 19 liegt an der Schleifscheibe 14" an und ist bzw. wird, wie noch erläutert WiTd7SO eingestellt, daß die Maschinen steuerung ein Signal erhält, wenn die Peripherie der Schleifscheibe 14' die Position einnimmt, die der Arbeitsfläche der Abrichtrolle 17" entspricht. Die Arbeitsweise mit dieser Technik soll anhand des in Figur 5 dargestellten "Bewegungsdiagramms erläutert werden; der Verfahrensablauf ist der gleiche wie bereits in Verbindung mit Figuren 2 und 3 erläutert
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jedoch ergänzt um Zwischenschritte aufgrund des Wegtasters
Das Bewegungsdiagramm zeigt die Position der Schleifscheibe 14"'in X-(Zustell-) Richtung zu den Zeitpunkten t.. bis t-j-z/ die den Beginn und das Ende eines Abricht-/Schärfzyklus bezeichnen. Für die Beschreibung wird angenommen, daß die Positioniersteuerung der Schleifmaschine mehrere Wegzähler enthält, die zum Registrieren von bestimmten Positionen im gegebenen Zeitpunkt auf einen definierten Wert gesetzt werden (vorzugsweise Null) und die alle Bewegungen der X-Achse mitzählen. Eine Abnahme des Schleifscheibenradius infolge Abnutzung und Abrichten wird dann durch Subtraktion eines entsprechenden Betrages im betreffenden Zähler berücksichtigt. Eine spezielle Möglichkeit wird dazu im folgenden erläutert. Es sei nur darauf hingewiesen, daß diese Positionsspeicherung auch auf andere Weise erfolgen kann, beispielsweise durch elektronische Speicher; solche Möglichkeiten sind dem Fachmann jedoch bekannt und brauchen deshalb hier nicht näher erläutert werden. Wie oben ist auch angenommen, worden, daß die Zuste 11 bewegung von der Schleifscheibe ausgeführt wird, und die Z-Bewegung von der Abricht-Schärf-Einrichtung; diese Bewegungen können jedoch auch vom jeweils anderen Teil ausgeführt werden, wie das bekannt ist. Die erläuterten Bewegungsweisen sind jedoch vorteilhaft, weil für die eigentliche Schleifbearbeitung üblicherweise die Schleifscheibe in X-Richtung zugestellt wird, während die Längsbewegung (Z-Achse) vom Werkstück ausgeführt wird.
Zu Beginn eines Abr i c ht-/Schär fzyk lus, Zeitpunkt t..
steht die Schleifscheibe 14" in Z-Richtung vor dem Wegtaster 19, jedoch im Abstand von diesem.
Zum Zeitpunkt t-, fährt die Schleifscheibe 14" in X-Richtung nach vorn, bis zum Zeitpunkt t, im Abricht-Wegzähler Null erreicht ist. Die Schleifscheibe 14" bleibt dann stehen.
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und von diesem Moment an wird der Scha rfwegzäh L er gesperrt.
Der bisher zur Schonung des Tasterschuhs abgehobene Wegtaster 19 wird dann an die Schleifscheibe angelegt (Zeitpunkt t.) und dann fährt die Schleifscheibe 14" weiter nach vorn (Zeitpunkt t,.) . Wenn der seit Erreichen der Nullzählung des Abrichtwegzählers (Zeitpunkt t,)
von der Schleifscheibe 14" durchfahrene Weg X1 der Abnutzung der Schleifscheibe 14" seit dem letzten Abrichten entspricht, liefert das Tast-Wegmeßgerät, das an den Wegtaster 19 angeschlossen ist, Signal Null, wodurch angezeigt wird, daß sich die Wirkfläche der abgenutzten Schleifscheibe auf der gleichen Höhe befindet wie die Arbeitsfläche der Abrichtrolle 17". Der Deutlichkeit halber ist dargestellt, daß die Scheifseheibe 14" zu diesem Zeitpunkt t, kurz stehen bleibt, anschließend fährt sie während der Zeit t7 um einen vorprogrammierten Abrichtbetrag X2 weiter nach vorn. Gleichzeitig wird der Wegtaster 19 zur Schonung des Tasterschuhs abgehoben. Ergänzend sei hier vermerkt, daß der Betrag X1 plus X2 als Erfahrungswert in der Maschinensteuerung gespeichert sein kann, wenn ohne Wegtaster 19 und an diesen angeschlossenes Tast-Wegmeßgerät gearbeitet wird.
Nach Zustellung um den Abrichtbetrag X2 zum Zeitpunkt to wird der Abrichtvorgang durchgeführt, zum Zeitpunkt tn wird .der Abricht-WegzähIer auf Null gesetzt. (diese Position ist diejenige, die zum Zeitpunkt t, des nächstfolgenden Abri c ht-/Schä rf zyk lus erreicht wird). Im Zeitpunkt t-jg wird der Schärfwegzähler wieder entsperrt. Durch das zwischenzeitliche Sperren des Scha rfwegzäh lers ist in diesem die Strecke X1 plus X2 nicht mitgezählt worden, so daß dadurch praktisch der Nullpunkt des Scha rfwegzäh le rs entsprechend verschoben worden ist, nämlich um die Verringerung des Schleifscheibenradius seit dem letzten Schärfen durch Abnutzung und Abrichten.
Zum Zeitpunkt t,... ist das Abrichten beendet; anschließend wird der Wegtaster 19 wieder vor die Schleifscheibe 14" gebracht und angelegt. Dann wird
zum Zeitpunkt t.., das Meßsignal des Tast-Wegmeßgerätes elektronisch auf Null gesetzt. Auf diese Weise wird in jedem Abricht-/Schärfzyklus das Meßsystem wieder auf Null justiert. Damit wird sichergestellt, daß durch efne , wenn auch minimale, Abnutzung von Abrichtwerkzeug und Tasterschuh die Genauigkeit des Meßsignals zum Zeitpunkt t, nicht beeinträchtigt wird. Es ist nämlich so immer einwandfrei sicher, daß die Meßfläche des Tasterschuhs und die Arbeitsfläche des Abrichtwerkzeuges17" auf gleicher Höhe sind. .
Anschließend wird der Meßtaster zum Zeitpunkt t^^ abgehoben und die Abricht-Schärf-Einrichtung in Z-Richtung verfahren bis zum Zeitpunkt t-j ^ die Schärfwalze 18" vor der Schleifscheibe14" steht.
Die Schleifscheibe 14" wird dann zum Zeitpunkt t*? wieder nach vorn zugestellt/ bis die Schleifscheibe um einen vorprogrammierten Abstand X4 vor der Position steht, in der
die Schärfwalze nach Abschluß des vorhergehenden Schärfvorgangs geschIiff en wurde. Dieser Abstand X4 ist gleich der Spaltweite t bei dem bekannten Verfahren, ist jedoch bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrensweise unabhängig davon, wie groß der Radius der Schärfwalze 18" im Verhältnis zum Radius der Abrichtrolle 17" ist. . ·
Anschließend, während der Zeit t-g wird in bekannter Weise Schärfmittel durch den Schärfspalt geschickt und die Schleifscheibe 14" wird geschärft. Nach Beendigung des S.chärfens fährt die Schleifscheibe 14" wieder nach vorn (Zeit t19> bis im Schärfwegzähler Null erreicht ist. .Diese Position entspricht derjenigen, in der nach dem vorangegangenen Schärfen die Schärfwalze 18" geschliffen wurde (siehe
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- Vd -
weiter unten Zeit tP1);die zwischenzeitlich eingetretene Schleifsch.eiben-Abnutzung sowie der Abrichtbetrag wurden durch Sperren des Zählers von t, bis t1Q kompensiert, so daß der Spalt zwischen Schärfwalze 18" und Schleifscheibe 14" in dieser Position der Abnutzung der Schärfwalze 18" während des unmittelbar vorangegangenen Schärfens entspricht. Zur Zeit t2Q wird dann die Schleifscheibe 14" um einen vorprogrammierten Nachschlei f betrag X5 zugestellt und dabei die Schärfwalze 18" soweit erforderlich nachgeschliffen. Wenn das geschehen ist, wird zur Zeit t-* der Schärf wegzäh ler auf Null gestellt, so daß zu den Zeiten t 1? und t19 des folgenden Abricht-und Schärf-Zyklus wieder korrekte Positionen, jedoch unter Berücksichtigung der inzwischen eingetretenen Abnutzung, erreicht werden.
Zur Zeit t22 wird die Schleifscheibe 14" wieder in ihre Arbeitsposition zurückgefahren, bis zum Zeitpunkt -t^ der Abricht-/Schärf-Zyklus beendet ist.
Bisher wurde stillschweigend eine Schleifscheibe mit einfachem geraden Profil vorausgesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber auch bei profilierten Schleifscheiben anwendbar; die erforderlichen Modifikationen liegen für den Fachmann auf der Hand,, wie Verwendung von entsprechend profilierten Abricht- und Schärfwerkzeugen und Beschränkung der Zustellung bei Abrichten und Schärfen auf X- Richtung, so daß ins Einzelne gehende Erläuterungen nicht notwendig sind.
. Ersichtlich werden auf jeden Fall die Abnutzung von Schleifscheibe, Abrichtwerkzeug und Taster sowie Wärmedehnungen der Maschine durch das jeweilige Anlegen des Wegtasters 19 in bestimmten Positionen kompensiert, so daß auch bei höchsten Anforderungen an die Einha Itung der effektiven Abricht-Schni11-tiefe einwandfreie Ergebnisse erzielt werden können. Bei -geringeren Anforderungen kann natürlich dieses Messen durch Einspeichern von Erfahrungswerten ersetzt werden, wie das beim üblichen Ab-
copy'. _,-■
- rr -
richten auch geschieht. Im Gegensatz zu dem bekannten Abricht- und Schärfverfahren wird bei dem erfindungsgemaßen Verfahren aber kein konstanter Radiusunterschied X3 zwischen Abrichtwerkzeug und Schärf werkzeug "aufrechterhaLten oder auch nur angestrebt, vie-Lmehr nimmt in jedem Zyklus der R.adiusunterschied X3 um den Nachschleifbetrag X5 der Schärfwalze zu; diese Zunahme wird durch entsprechende Verlagerung des Nullpunktes des ScharfwegzähIers unschädlich gemacht, so daß die absolute Größe der Differenz und der Differenzänderung beliebig sein kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Abrichten und Schärfen einer Schleifscheibe, insbesondere aus kubischem Bornitrid, bei dem die Schleifscheibe mit einem Abrichtwerkzeug abgerichtet und danach geschärft wird, indem pulverförmiges Schleifkorn in einen Spalt, zwischen der Schleifscheibe und einem Andruckkörper eingeführt wird, und bei dem nach dem Schärfen der Andruckkörper abgeschliffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Schleifscheibe-Andruckkörper beim Abschleifen des Andruckkörpers um einen vorbestimmten Betrag, der im wesentlichen gleich der aber nicht kleiner als die Abnutzung des Andruckkörpers während eines Schärfvorganges ist, gegenüber dem beim vorhergehenden Abschleifen verkleinert wird, ohne Rücksicht auf die sich dadurch ergebende relative Lage der Andruckkörper-ArbeitsfIäche zur Abrichtwerkzeug-Arbeitsfläche, und daß beim nächstfolgenden Abrichten und Schärfen die Abstände Abrichtwerk-.zeug-Schleifscheibe und Andruckkörper-Schleifscheibe entsprechend unterschiedlich bemessen werden.
    copy ' -
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