DE1080433B - Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanschaerfen bzw. Profilieren von Schleifkoerpern, insbesondere Schleifscheiben und Schleifbaendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanschaerfen bzw. Profilieren von Schleifkoerpern, insbesondere Schleifscheiben und Schleifbaendern

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DE1080433B
DE1080433B DEO5176A DEO0005176A DE1080433B DE 1080433 B DE1080433 B DE 1080433B DE O5176 A DEO5176 A DE O5176A DE O0005176 A DEO0005176 A DE O0005176A DE 1080433 B DE1080433 B DE 1080433B
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Dr-Ing Werner Osenberg
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WERNER OSENBERG DR ING
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
    • F42C15/26Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/10Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of travelling flexible backings coated with abrasives; Cleaning of abrasive belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanschärfen bzw. Profilieren von Schleifkörpern, insbesondere Schleifscheiben und Schleifbändern Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und die zu seiner Ausübung erforderliche Vorrichtung zum Wiederanschärfen und Profilieren von Schleifkörpern, insbesondere Schleifscheiben und Schleifbändern, mittels in losem Zustand, etwa mit Umfangsgeschwindigkeit des Schleifkörpers auf dessen Arbeitsfläche gestoßener metallischer oder nichtmetallischer Körner aus harten Stoffen. Hierbei kann die Schleifkörperarbeitsfläche abgestützt und über ihr ein ortsfester, starr gelagerter Gegendruckkörper so angeordnet sein, daß ein Schlitz entsteht, dessen Breite unterhalb des größten Korndurchmessers liegt. Der Gegendruckkörper weist beiderseitig Schrägen auf, so daß durch eine düsenartige Erweiterung die in losem Zustand zugeführten Hartstoffkörner durch den Schlitz hindurchgezogen werden. In Abhängigkeit von der Hartstoffkorngröße und der -kornhärte wird hierbei die mit Schleifkorn bestreute Oberfläche des Schleifkörpers in kleinen Bereichen mechanisch so hoch beansprucht, daß einzelne Körner des Schleifkörpers zum Teil zertrümmert und Zusetzungen seiner Oberfläche beseitigt werden.
  • Der Schleifkörper weist nach Ausübung des Verfahrens wieder eine entsprechende Schleifleistung auf. Der Gegendruckkörper kann auf der dem Schleifkörper zugekehrten Oberfläche parallele, senkrechte, schräg oder geneigt zur Bewegungsrichtung des Schleifkörpers verlaufende Rillen aufweisen. Die Zuführung der körnigen Hartstoffteilchen kann mittels Druckmittelstrahldüsen oder Schleuderräder erfolgen. Durch eine Absaugeinrichtung werden die durch den Schlitz gelaufenen Hartstoffteilchen wieder aufgefangen.
  • Während des Anschärfens kann sich die Strahleinrichtung (Düse oder Schleuderrad) laufend quer über die Oberfläche des Schleifkörpers hin- und herbewegen. Zwecks Steigerung der Wiederanschärfleistung ist es möglich, den Gegendruckkörper während des Anschärfens in Schwingungen beliebig einstellbarer Richtung zu versetzen.
  • Neben der Zuführung der losen Hartstoffteilchen unter Einwirkung von Preßluft oder durch Schleuderräder kann diese auch durch mechanisch betätigte Einrichtungen (Förderschnecken od. dgl.) vorgenommen werden. Die Zuführung kann sich hierbei gleichmäßig über die ganze Breite des Schleifkörpers erstrecken; sie kann jedoch auch nur einen schmalen Bereich einnehmen, wobei eine Querbewegung der Zuführungseinrichtung für das Schleifkorn, z. B. über die Schleifbandbreite, erforderlich wäre.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen mittels umlaufender, mit Spitzen oder scharfen Kanten versehener Rädchen oder durch Bürsten die Oberflächen von Schleifkörpern nach deren Zusetzen oder nach Abstumpfen der Schleifkörner wieder angeschärft werden. Hierbei werden entweder einzelne Schleifkörner herausgebrochen oder teilweise zertrümmert, so daß neue schneidende Kanten entstehen, oder es werden die während des Schleifens in die Porenräume eingedrungenen abgeschliffenen Werkstückteilchen herausgepreßt bzw. herausgebürstet.
  • Das Verfahren nach dem Erfindungsgedanken läßt sich nicht nur anwenden zum Wiederanschärfen von ebenen Oberflächen von Schleifkörpern, z. B. von Schleifbändern, sondern auch zum Wiederanschärfen von zylindrischen Schleifkörpern (Mantel und Stirnseite von Schleifscheiben, Trennscheiben od. dgl.). Die Gegendruckplatte kann hierbei eine konkave Fläche aufweisen, die dann gemeinsam mit dem Mantel des zylindrischen Schleifkörpers den schmalen Schlitz bildet, durch den die Schleifkörper hindurchgestoßen werden. Auch hier kann die Zuführung mittels Strahldüse erfolgen und die Abführung durch einen unter Unterdruck stehenden Absaugkanal. Eine starre Verbindung zwischen der Gegendruckplatte und der Lagerung der Schleifscheibe wäre hierbei erforderlich. Mechanische Bewegungen der Gegendruckplatte wären für spezielle Zwecke auch hier durchführbar.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Erfindungsgedanken wird als Zusatzeinrichtung bei Schleifmaschinen, z. B. Bandschleifmaschinen, verwandt und wird jeweils nach dem Stumpfwerden des Bandes in Betrieb gesetzt. Nur eine kurze Zeitspanne genügt, um durch Zuführung von losen Schleifkörnern eine Wiederanschärfung des gesamten Schleifbandes herbeizuführen. Während der Ausübung des Verfahrens muß sich der Schleifkörper, z. B. das Schleifband, mit normaler Arbeitsgeschwindigkeit bewegen. Das würde also bedeuten, daß man auch während des Schleifens gleichzeitig das Wiederanschärfen mit vornehmen kann.
  • Zylinderförmige Schleifscheiben lassen sich nicht nur mantelseitig, sondern auch stirnseitig entsprechend wieder anschärfen. Eine Profilierung der Schleifkörperoberfläche ist dadurch möglich, daß man den Schleifkornstrahl nur in bestimmten Bereichen zur Wirkung gelangen läßt. Die Härte der losen Schleifkornteilchen ist von entscheidender Bedeutung für den Prozeß der Zertrümmerung der auf der Oberfläche der Schleifkörper durch eine Bindung festgehaltenen Schleifkornteilchen. Um z. B. mit Korund belegte Schleifbänder wieder anzuschärfen, würde es sich empfehlen, lose metallische oder nichtmetallische Schleifkörner zu wählen, die eine höhere Härte aufweisen. Besondere Wirkungen lassen sich auch mit metallischen Hartstoffteilchen, z. B. Hartmetallsplit, erzielen, der ebenfalls durch eine Strahldüse oder Zuführungseinrichtung in den schmalen Schlitz eingebracht wird. Diese metallischen Hartstoffteilchen lassen sich nach dem Absaugen dann wieder von den nichtmetallischen abgesplitterten Schleifkorn- und Bindungsteilchen separieren. Die Oberfläche der Gegendruckplatte ist schlitzseitig durch bekannte Maßnahmen, z. B. Auftraglegierungen, verschleißfest zu machen. Die Gegendruckplatte kann auch mit einer Borkarbidplatte armiert sein.
  • Die Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Wiederanschärfen eines Schleifbandes, Fig. 2 das Wiederanschärfen einer zylindrischen Schleifscheibe.
  • In den Figuren ist der Schleifkörper mit 1 bezeichnet, der Schleifkornbelag mit 2, die Führungsplatte mit 3 und der Gegendruckkörper mit 4. Der Gegendruckkörper ist beiderseitig angeschrägt (5 und 6), so daß sich der Schlitz 16 nach beiden Seiten düsenförmig erweitert. Während das Schleifband l mit hoher Geschwindigkeit über die Zuführungsplatte 3 läuft, werden aus der Düse 7, die die Bohrung 8 besitzt, mittels Preßluft die losen Hartstoffteilchen 9 in den Schlitz 16, der durch die Teile 3 und 4 begrenzt wird, hineingeschleudert, passieren diesen Schlitz und werden dann durch den Absaugkanal 10 wieder abgeführt. Die Schleifkornteilchen 9 sind hinsichtlich ihrer Größe so bemessen, daß sie während des Passierens von 16 stoßartig den Belag des Schleifbandes 1 beanspruchen und hierdurch die Wiederanschärfung herbeiführen. Die Führungsplatte 3 und der Gegendruckkörper 4 sind innerhalb der Vorrichtung durch Verbindungsglieder, die in den Fig. 1 und 2 durch eine Schraffur angedeutet und mit 11 bezeichnet sind, starr miteinander verbunden. Die Oberfläche des Gegendruckkörpers 4 kann zwecks Konzentrierung und Führung des losen Schleifkornes parallel, senkrecht, schräg oder geneigt zur Bewegungsrichtung des Bandes verlaufende Rillen 17 aufweisen. Nach dem Absaugen der losen Schleifkörner durch den Absaugkanal 10 wird das gesamte abgesaugte Gut durch eine bereits bekannte Reinigungseinrichtung geführt, die durch eine strichpunktierte Linie angedeutet und mit 12 bezeichnet ist.. An die Stelle der Gegendruckplatte 4 kann auch eine stabile Druckro11e 4' treten.
  • In Fig. 2 ist der hier zylindrische Schleifkörper mit 1 bezeichnet, seine schleifkorndurchsetzte Oberfläche mit 2. Die Schleifscheibe 1 wird von der Welle 14 getragen, die in 15 gelagert ist. Diese Lagerung steht durch das Maschinengestell über 11 in starrer Verbindung mit dem Gegendruckkörper 4. Der Gegendruckkörper 4 hat- eine konkave Fläche 13, die hinsichtlich ihres Krümmungsradius dem Durchmesser der Schleifscheibe annähernd angepaßt ist.
  • Im Gegensatz zu den normalen Strahlverfahren mittels Strahldüse und Schleuderräder wird das lose Schleifkorn bei dem Verfahren nach dem Erfindungsgedanken nicht unter Einwirkung eines Preßmittels oder unter Fliehkraftwirkung auf die Oberfläche des aufzuschließenden Schleifkörpers aufgeschleudert, es wird vielmehr die Pressung unter Einwirkung des Gegendruckkörpers ausgeübt. Erst hierdurch ist es möglich, die harte, aus Bindung und Schleifkorn bestehende Oberfläche eines Schleifkörpers so wirksam zu beeinflussen, daß von einer hinreichenden Wiederanschärfung gesprochen werden kann, die allein eine restlose Ausnutzung des Schleifkörpers möglich macht.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung kann für ständig in eine Schleifmaschine eingebaut sein. Nur zum Zwecke des Wiederanschärfens wird dann kurzzeitig loses Schleifkorn dem düsenartigen Spalt der Wiederanschärfvorrichtung zugeführt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Wiederanschärfen bzw. Profilieren von Schleifkörpern, insbesondere Schleifscheiben und Schleifbändern, mittels metallischer oder nichtmetallischer Körner aus harten Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffkörner in losem Zustand, etwa mit Umfangsgeschwindigkeit des Schleifkörpers, auf die Arbeitsfläche des Schleifkörpers gestoßen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der notfalls abgestützten Schleifkörperarbeitsfläche und einem ortsfesten Gegendruckkörper (4) für die Zuführung der Hartstoffkörner (9) ein Schlitz (16) starr angeordnet ist, dessen Breite unterhalb des größten Korndurchmessers liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schleifkörper (1) zugekehrte Oberfläche des Gegendruckkörpers (4) parallel, senkrecht, schräg oder geneigt zur Bewegungsrichtung des Schleifkörpers verlaufende Rillen (17) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der körnigen Hartstoffteilchen mittels Druckmittelstrahldüsen (7) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der körnigen -Hartstoffteilchen mittels Schleuderräder erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der durch den Schlitz (16) gelaufenen Hartstoffteilchen durch eine Absaugeinrichtung (10) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anschärfens die Strahleinrichtung, also Düse oder Schleuderrad, sich laufend quer über der Oberfläche des Schleifkörpers hin- und herbewegt. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkörper (4) federnd gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckkörper (4) während des Anschärfens mechanisch in Schwingungen beliebiger, einstellbarer Richtung versetzt wird, z. B. durch Ultraschall. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574 914, 901 243, 907025; schweizerische Patentschriften Nr. 233 912, 234 409; USA.-Patentschriften Nr. 1400 585, 1610 927, 1413060.
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