CH384396A - Verfahren zum Schleifen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken unter Verwendung schleifstoffhaltiger kugelförmiger Strahlmittel, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schleifen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken unter Verwendung schleifstoffhaltiger kugelförmiger Strahlmittel, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH384396A
CH384396A CH7751159A CH7751159A CH384396A CH 384396 A CH384396 A CH 384396A CH 7751159 A CH7751159 A CH 7751159A CH 7751159 A CH7751159 A CH 7751159A CH 384396 A CH384396 A CH 384396A
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CH7751159A
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Clarence Straub John
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Wheelabrator Corp
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description


  Verfahren zum Schleifen und     Polieren    der Oberfläche von     Werkstücken    unter     Verwendung          schleifstoffhaltiger    kugelförmiger     Strahlmittel,    und Einrichtung zur     Durchführung     des     Verfahrens       Das Schleifen und Polieren von Oberflächen wird  in verschiedener Art und Weise     durchgeführt.    Ausser  der Bearbeitung durch Polieren von Hand kann eine  polierte Oberfläche auch maschinell erreicht werden  durch die Verwendung einer Putztrommel, in welcher  eine Mehrzahl der zu polierenden Werkstücke ge  meinsam mit einem Schleif- oder Poliermittel durch  einandergeschüttelt wird.

   Das Polieren in der Putz  trommel kann in unterbrochenen oder auch kontinu  ierlichen Arbeitsvorgängen durchgeführt werden, wo  bei die Anzahl und die Grösse der zu bearbeitenden  Werkstücke begrenzt sind. Das Polieren in der Putz  trommel kann auch nicht für empfindliche Gegen  stände, welche beim     Aufeinanderschlagen        in    der Putz  trommel einer Beschädigung ausgesetzt sind, aus  geführt werden.  



  Ein anderes Verfahren zum Polieren verwendet  eine Polier- oder     Schwabbelscheibe,    welche mit dem  Werkstück in     Berührung    gebracht wird und dabei in  Verbindung mit einem Mittel, das auf die Scheibe auf  gebracht wird oder mit dem die Scheibe getränkt ist,  die gewünschte Feinheit der Oberfläche auf dem  Werkstück erzeugt. Die Polierscheibe ist besonders  verwendbar für breite Werkstücke oder endlose Ober  flächen im Gegensatz zu kleinen Werkstücken, welche  vorteilhafter in einer Putztrommel behandelt werden.

    Das Verfahren mit einer Polierscheibe ist sowohl für  einzelne als auch für einen ununterbrochenen     Arbeits-          prozess    verwendbar, es erfordert jedoch ähnlich wie  bei der Putztrommel erhebliche Aufmerksamkeit, und  die Polierscheiben sind dem Verschleiss und der Zer  störung ausgesetzt.     Hinzu        kommt,    dass das Arbeiten  mit der Polierscheibe verhältnismässig langsam und  teuer ist.  



  Es sind ferner Bearbeitungsverfahren     bekannt,    bei    denen die Oberflächen von Werkstücken einem Strahl  eines Bearbeitungsmittels     ausgesetzt    werden. Hierunter  fallen jene Methoden, bei denen das Abstrahlen mit  Sand, Drahtkorn, Guss- oder     Strahlkörperchen        erfolgt,     die entweder mittels eines     Pressluftstrahls    aus einer  Düse oder mittels eines Schleuderrades gegen die Werk  stücke geworfen werden.

   Man hat zwar ausser Sand  und Metallschrot für das Abstrahlen auch schon ku  gelförmige, mit     Schleiffstoff    versehene Körper vor  geschlagen, hierbei aber nicht an eine Rotationsbewe  gung der auf das Werkstück auftreffenden Kugeln  gedacht, diese auch nicht bewusst erzeugt oder aus  genutzt,     vielmehr    sollten bei diesen     Abstrahlvorgän-          gen    mit Sand, Schrot usw. die     Werkstückoberflächen     von     anhaftendem    Schmutz oder Zunder gereinigt wer  den.

   Auch beim Kugelstrahlen mit harten Metall  kugeln ist nicht an ein Schleifen gedacht, es dient  ausschliesslich dem Verfestigen von     Werkstückoberflä-          chen.    Letztlich     kann    lediglich das sogenannte       Druckstrahlläppen    als spanabhebender Schleifvorgang  angesehen werden. Hier werden aber     Aufschwem-          mungen    von losem Schleifkorn nicht     kugelförmiger     Gestalt und ohne Drehbewegung des Schleifkornes  benützt.  



  Demgegenüber besteht das     erfindungsgemässe    Ver  fahren darin, dass dem     schleifstoffhaltigen,    kugelför  migen     Strahlmittel        zwangläufig    während seiner Be  wegung für das Aufschleudern eine Rotationsbewe  gung erteilt wird, wobei die auftreffenden     Kugeln     durch ihre Drehung gemeinsam mit einem     Schleif-          oder    Poliermittel die Oberfläche des Werkstückes  bearbeiten.  



  Entsprechend einem Ausführungsbeispiel des Ver  fahrens verläuft die     Vorschubbewegung    des Werk  stückes quer zur     Rotationsbewegung    des     Strahhnittels.         Ferner     betrifft    eine weitere Erfindung eine Ein  richtung zur Durchführung des Verfahrens, die aus  einem rotierenden Rad und einer einen     Teil    des Um  fanges des Rades umschliessenden feststehenden Füh  rungsbahn gebildet ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindungen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung einer Schleu  dereinrichtung, wie sie praktisch für das Ausüben des       erfindungsgemässen    Verfahrens verwendet werden  kann und       Fig.    2 eine Seitenansicht der Ausführungsform  von     Fig.    1.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 wird dem     kugelförmigen,     mit Schleifstoff versehenen     Strahlmittel    (10) eine  Vorwärts- und Drehbewegung mit einem Schleuder  rad 40 erteilt, welches für eine hohe Drehgeschwin  digkeit auf die Achse 42 aufgebracht ist. Am Umfang  des Schleuderrades ist, dieses teilweise umfassend und  mit demselben zusammenarbeitend, in geringem Ab  stand eine stationäre Führungsbahn 48 angeordnet,  die vom     Umfang    des Schleuderrades so weit entfernt  ist, dass sich die Kügelchen 10 im Zwischenraum be  wegen können. Die dem Schleuderrad 40 gegenüber  liegende Seite der Bahn 48     kann        flach    ausgeführt sein.

    Es ist jedoch vorzuziehen,     in    dieser Bahn Längsrillen  50, wie in     Fig.    2 im Querschnitt gezeigt, vorzusehen.  Das Schleuderrad kann     ebenfalls    mit einer glatten       zylindrischen    Oberfläche oder mit     Umfangsrillen    46  versehen sein, welche auf der Oberfläche 44 des  Schleuderrades parallel zu den Rillen 50 in der Bahn  49 verlaufen.  



  Die Kügelchen 10 werden vom Behälter 52 in den  Zwischenraum 54 zwischen dem Umfang des Schleu  derrades und dem oberen Ende der Bahn 48 fallen  gelassen. Die Kügelchen treten in die Rillen der Bahn  48 und des Schleuderrades 40 ein und rollen entspre  chend der Drehung des Schleuderrades um dessen  Achse mit hoher Geschwindigkeit in diesen Rillen ab  wärts. Auf diese Weise wird den Kügelchen eine  Drehbewegung     erteilt,    worauf dieselben anschliessend  vom Umfang des Schleuderrades weggeschleudert  werden. In der     vorbeschriebenen    Weise werden die  in den Rillen befindlichen Kügelchen weggeschleudert  und dabei das     Auftreffbild    der Kügelchen beeinflusst.  



  Das Werkstück 14, beispielsweise     ein    Metallband,  wird gleichmässig vorwärtsbewegt in einer Richtung,  welche parallel zur Achse des Schleuderrades ver  läuft. Die     Vorschubbewegung    des Metallbandes er  folgt quer zur Flugrichtung der Kügelchen, so     dass       die ganze Oberfläche 12 des Metallbandes an der  Stelle, wo sie den Strahlenbereich des Schleuderrades  kreuzt, von den sich drehenden Kügelchen     beauf-          schlagt    wird.

   Das Metallband kann rechtwinklig zur  Flugrichtung der Kügelchen angeordnet sein und vor  wärtsbewegt werden; es ist jedoch zweckmässiger, die  zu behandelnde Oberfläche des Metallbandes oder  des Werkstückes unter einem verhältnismässig kleinen  Winkel zur     Flugrichtung    der geschleuderten Kügel  chen anzuordnen, um auf diese Weise beim Auftref  fen der Kügelchen auf die zu behandelnde Oberfläche  eine bestmögliche Schleif- und Polierwirkung zu er  zielen.  



  Schleifmittel oder Schleifpulver wird zusätzlich  auf die     Oberfläche    12 des Metallbandes 14 auf  gebracht, bevor oder während dasselbe durch die  Kügelchen bestrahlt wird. Das Auftragen von Schleif  mittel kann durch eine oder mehrere Auftragsrollen  oder durch eine Gruppe von Düsen 26, welche sich  über die Breite des Metallbandes erstrecken, erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Schleifen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken unter Anwendung schleifstoffhaltiger kugelförmiger Strahlmittel, da durch gekennzeichnet, dass dem Strahlmittel (10) zwangläufig während seiner Bewegung für das Auf schleudern eine Rotationsbewegung erteilt wird, wo bei die auftreffenden Kugeln durch ihre Drehung ge meinsam mit einem Schleif- und': Poliermittel die Ober fläche des Werkstückes bearbeiten.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem rotierenden Rad (40) und einer einen Teil des Umfanges des Rades umschliessenden, fest stehenden Führungsbahn (48) für das vom Rad be wegte Strahlmittel (10) besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleifverfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Vorschubbewegung des Werkstückes (12) quer zur Rotationsbewegung des Strahlmittels verläuft. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (40) mit Umfangsrillen (46) versehen ist. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Führungsbahn (48) mit den Umfangsrillen (46) des Rades (40) zugekehrten entsprechenden Längsrillen (50) ausgerüstet ist.
CH7751159A 1959-02-17 1959-08-28 Verfahren zum Schleifen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken unter Verwendung schleifstoffhaltiger kugelförmiger Strahlmittel, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH384396A (de)

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CH7751159A CH384396A (de) 1959-02-17 1959-08-28 Verfahren zum Schleifen und Polieren der Oberfläche von Werkstücken unter Verwendung schleifstoffhaltiger kugelförmiger Strahlmittel, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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