DE1925720U - Vorrichtung mit umlaufenden schleifwerkzeugen zum bearbeiten sphaerischer flaechen. - Google Patents
Vorrichtung mit umlaufenden schleifwerkzeugen zum bearbeiten sphaerischer flaechen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/16—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B11/00—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
- B24B11/02—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
P.A.kkG 703*21.8.65 --
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE Erlangen, den 2 O, Ann 1965
Aktiengesellschaft Werner-von-Siemens-tftr, 50
PLA 63/8239 GM
Vorrichtung mit umlaufenden Schleifwerkzeugen zum Bearbeiten sphärischer Flächen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung mit umlaufenden Schleifwerkzeugen
zum Bearbeiten sphärischer Flächen» insbesondere stabförmiger
Werkstücke, z» B. Punktgehweißelektroden, wobei die
Schleifwerkzeuge außer einer um die eigene Achse drehenden Bewegung gleichzeitig eine zur Längsachse der Werkstücke planetarische
Bewegung ausführen»
- 1 - Hu/Stä
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Es ist bekannt, daß beim Punktschweißen von metallischen Werkstücken,
insbesondere bei solchen aus Leichtmetall* nur eine verhältnismäßig
geringe Anzahl von meist weniger als 50 Sehweißungen bis zur nächsten Elektrodenreinigung durchgeführt werden kann»
Diffusionsvorgänge an der Oberfläche der meist verwendeten Kupferelektroden haben zur Folge, daß die Werkstücke nach einer bestimmten
Anzahl von Schv^eißungen an den Elektroden kleben und Werkstoffteilchen
auf der Oberfläche der Elektroden haften,bleiben. Der
Schweißvorgang wird dadurch erheblich beeinträchtigt» da man gezwungen ist, innerhalb relativ kurzer Zeiten die Elektroden zu
reinigen.
In der Praxis wird dieser Reinigungsvorgang vielfach von Hand durchgeführt» indem ein Mit feinkörnigem Schmirgelleinen umwickeltes
Stück Weichholz bei geringer Preßkraft zwischen den Elektroden gedreht wird. Untersuchungen haben ergeben» daß ein
Teil der Schleifkörper in die Elektrodenoberfläche eindringt, was zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Kontaktverhältnisse
beim Schweißen führt und die Standzeit der Elektroden herabsetzt» Ferner ist diese Reinigungsmethode deshalb nachteilig, weil die
Schleif wirkung über dem Radius der Elektrodenfläche unterschiedlich
groß ist. Im Mittelpunkt der Elektrodenfläche ist die Schleif»
wirkung praktisch Null, während sie mit zunehmendem Radius dem längeren Schleifweg entsprechend intensiver wird. Die Folge davon
ist, daß die Kontur der Elektrödenspitze ständigen Inderungen
unterworfen ist und daher die Elektroden zwecks Nacharbeit häufig ausgewechselt werden müssen.
- 2 -.-■■■ Hu/S ta
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Außer den handbetätigten Reinigungsgerät en sind auch schon motorisch
angetriebene Einrichtungen bekannt geworden, bei denen das Werkzeug
um eine auf seiner Rotationsachse senkrecht stehende Schwenkachse betriebsmäßig verschwenkbar angeordnet und die Arbeitslage des
Gerätes durch das Werkstück derart festgelegt ist, daß die Schwenkachse
des Werkzeuges um die Symmetrieachse des Werkstückes verdrehbar ist. Aber auch bei diesen Vorrichtungen besteht die Gefahr,
daß in der bearbeiteten Oberfläche Rillen oder Kratzer entstehen und zwar dadurch, daß hervorstehende Schleifkörner ein und denselben
Weg mehrmals durchlaufen.Darüber hinaus igt der Aufbau der
bekannten Torrichtungen relativ aufwendig, so daß ihre Einführung in die Praxis auf große Schwierigkeiten gestoßen ist»
Die der !feuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung
eines im Aufbau einfachen und leicht bedienbaren Gerätes, bei dem sich die Schleifbewegung aus zwei Kreisbewegungen derart zusammensetzt,
daß bei sparsamstem Abrieb der Elektrodenoberflache der
Spitzenradius bis zur völligen Abnutzung der Elektrode einwandfrei erhalten bleibt und damit eine hohe Lebensdauer der Elektroden erreicht
wird» Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht» daß die einander gegenüberliegend angeordneten Schleifwerkzeuge längsverschiebbar
sowie dreh- und antreibbar in Hülsen gelagert und die Hülsen schwenkbar in einer um die Längsachse der Schweißelektroden
dreh- und antreibbaren Scheibe gelagert sind. Es ist
vorteilhaft, daß jedes Schleifwerkzeug mit einem zum Antrieb dienenden Reibrad versehen ist» das gegen eine, vorzugsweise
konische, Lauffläche gepreßt wird. Zwecks Einsparung besonderer Bauteile ist es vorteilhaft, wenn das Schleifwerkzeug selbst bzw,
dessen Halter als Reibrad dient. Die Anpressung des Reibrades er-
- 3 - ■ " Hu/Stä
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folgt vorteilhaft durch eine Feder oder durch die bei
der Scheibe entstehende Fliehkraft. Mit Vorteil ist die die Schleifwerkzeuge tragende Scheibe von einem Kugellager umgeben
und mit dessen Inneren laufring fest verbunden. Ferner ist es
vorteilhaft, daß die die Schleifwerkzeuge tragende Scheibe als Träger der Haltevorrichtung für die Anpreßfedern dient. Ebenso
ist es vorteilhaft, daß das die Schleifwerkzeuge, aufnehmende
Gehäuse beidseitig von rohrförmigen Zentrierhülsen gehalten wird,
die auf die stabförmigen Werkstücke» z, B, auf die Elektroden,
aufsteckbar oder seitlich aufschiebbar sind» Bei Vorrichtungen mit seitlich aufschiebbaren Zentrierhülsen ist ea vorteilhaft,
daß die Zentrierringe und »hülsen U-förmig ausgebildet oder in
der Längsrichtung geteilt sind. Schließlich ist es bei Vorrichtungen
mit in der Längsrichtung geteilten Zentrierhülsen und -ringen vorteilhaft,
daß beide Teile der Zentrierhülsen und der Zentrierringe über seharnierartige Teile miteinander derart verbunden sind,
daß sie auf- bzw. zusammenklappbar und mit Hilfe von Verschlußteilen
verschließbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 stellt in Ansieht einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
gemäß der Heuerung dar, bei der die Schleifwerkzeuge und die Reibräder verschiedene Bauteile bilden,
Fig. 2 zeigt in Ansieht einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach der Neuerung, bei der die Halter der Schleifwerkzeuge als Reibräder dienen und bei der die Reibräder durch die
Fliehkraft angepreßt werden.
- 4 - ■ Hü/Stä
PLA 63/8239 GM Pig. 3 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie III-III aus aim
die pendelnde Aufhängung der Hülsen zu ersehen ist. Fig. 4 stellt einen Querschnitt gemäß der Linie IT-IT dar, wonach
die Zentrierhülsen und -ringe U-förmig ausgebildet sind, Pig. 5 zeigt in Draufsicht eine in der Längsrichtung geteilte
Zentrierhülse» die auf einer Seite mit einem Scharnier und auf der anderen Seite mit einem entsprechenden Terschluß
versehen ist.
Mit 1 und 2 sind die beiden Schweißelektroden bezeichnet, deren Kontaktoberflächen mit der Torrichtung nach der Heuerung bearbeitet
werden sollen. Zu diesem Zweck ist für jede Schweißelektrode ein Schleifwerkzeug 3 vorgesehen, das auf einem kolbenartigen
Stößel 4 befestigt ist. Der Stößel 4 mit dem Schleifwerkzeug ist in der Längsrichtung verschiebbar und steht unter
der Wirkung der Druckfeder 5 bzw. 6, Durch Wahl einer entsprechenden Feder kann der Anpreßdruck des Schleifwerkzeuges verschieden
eingestellt werden; letzteres ist auch durch eine zeichnerisch nicht dargestellte, bekannte Terstellvorrichtung für die Feder
erreichbar, die der Feder bereits in der Ruhestellung eine bestimmte Torspannung erteilt. Der Stößel 4 mit dem Schleifwerkzeug
ist in der Hülse 7 drehbar gelagert, während die Hülse 7 wiederum bei 8 in der Scheibe 9 schwenkbar gelagert ist, die
im Innern des Kugellagers 10 angeordnet und mit dem inneren Laufring des Kugellagers fest verbunden 1st. Die Scheibe 9 wird
über den Keilriemen 11 von einem zeichnerisch nicht dargestellten Motor angetrieben.
- 5 - . '■ Hu/Stä
PLA 63/8259 GM Bei der in Pig, 1 dargestellten Vorrichtung erfolgt der Antrfeb
der Stößel 4 mit dem Schleifwerkzeug 3 über ein Reibrad 12, das
mit Hilfe der Zugfedern 13 gegen die lauffläche 14 gepreßt wird. Zur Halterung der Anpreßfedern 13 dient ein Hebel 15, der mit der
Scheibe 9 fest verbunden iet und mit dieser umläuft. Um Elektroden
mit unterschiedlichen Balligkeitsradien bearbeiten zu können,
sind die konischen Laufflächen 14 in einem axial verschiebbaren Ring 16 angeordnet.
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halter 17 des Schleifwerkzeuges 3 mit einem Laufring 18 versehen,
der sich infolge der bei Drehung der Scheibe 9 auftretenden
Fliehkraft gegen die konische Lauffläche 14 legt.
Zum Einbau der Vorrichtung gemäß der Neuerung in die Punktschweißmaschine
werden die beiden Zentrierhülsen 19 in Verbindung mit den Zentrierringen 20 (Fig. 1) verwendet. Letztere sind der
Elektrodenhalterung 21 angepaßt. Die Zentrierhülsen werden mit dem die Schleifwerkzeuge tragenden Teil zusammengesteckt.
Bei dem Ausführungsbei-spiel nach Fig. 2 sind die Zentrierhülsen
22 geschlitzt und die Zentrierringe 23 U-förmig ausgebildet, so daß diese seitlich auf die Elektrodenstümpfe gesteckt werden
können, Das die Schleifwerkzeuge enthaltende Teil wird dann von den Zentrierhülsen 22 aufgenommen, wie dies in Pig, 2 zeichnerisch
dargestellt ist. Die U-förmige Ausbildung des Zentrierringes
23 ist in Fig. 4 besonders dargestellt»
- 6 - Hu/Stä
PLA 63/8239
In Pig, 6 ist ein weiteres Ausführungabeispiel dargestellt,
wonach die Zentrierhülse 22 und der Zentrierring 23 in der Längsrichtung
geteilt sind. Auf der einen Seite sind die beiden Teilstücke über Scharniere 24 verbunden, während sie auf der anderen
Seite mit Hilfe eines an sich bekannten."Verschlusses 25» z„ B,
eines Schubriegels, verschließbar sind.
Beim Gegenstand der Neuerung setzt sich die Schleifbewegung aus
zwei Kreisbewegungen zusammen und zwar einerseits aus der Kreisbewegung
der Schleifwerkzeuge selbst um die Achse C-D bzw. B-P und andererseits aus der Kreisbewegung der die Schleifwerkzeuge
enthaltenden Scheibe 9 um die Achse A-B. Dadurch wird ein gleichmäßig über die Arbeitsfläche verteilter Abrieb erzielt. Wegen
der hohen Drehzahl der Schleifwerkzeuge von ca» 4500 U/min und der Drehzahl der Scheibe 9 von etwa 1500 U/min nimmt der gesamte
Reinigungsvorgang nur kurze Zeit in Anspruch, so daß die Ausfällzeiten
der Schweißanlage auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
5 Figuren
9 Schutzansprüche
- .7 - . "· Hu/Stä
Claims (9)
1. Vorrichtung mit umlaufenden Schleifwerkzeugen zum Bearbeiten
sphärischer Flächen, insbesondere stabförmiger Werkstücke,
z. B. Punktschweißelektroden, wobei die Schleifwerkzeuge außer einer um die eigene Achse drehenden Bewegung gleichzeitig eine ·
zur Längsachse der Werkstücke planetarische Bewegung ausführen, dadurch _gekenngeiohnetj daß die einander gegenüberliegend angeordneten
Schleifwerkzeuge (3) längsversehiebbar sowie dreh- und antreibbar in Hülsen (7) gelagert und die Hülsen (7) schwenkbar
in einer um die längsaehse (A~B) der Schweißelektroden (1,2)
dreh- und antreibbaren Seheibe (9) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da du roh : ^e k_enn ζ e i c hn e t _r daß jedes
Schleifwerkzeug (3) mit einem zum Antrieb dienenden Reibrad (12)
versehen ist, das gegen eine, vorzugsweise konische, Lauffläche (H) gepreßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2» dadurch_ gekennzeiohnet., daß
das Schleifwerkzeug (3) selbst bzw« dessen Halter (17,18) als
Reibrad dient.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet^
daß die Anpreßung des Reibrades (12) durch eine Feder (13) oder durch die bei Drehung der Scheibe (9) entstehende Fliehkraft
erfolgt.
- 8 - . ■ Hu/Ftä
PLA 63/8239 GM
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ?
daß die die Schleifwerkzeuge (3) tragende Scheibe (9) von einem
Kugellager (1O) umgeben und mit dessen inneren laufring fest verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch fiekennze ichnet,
daS die die Schleifwerkzeuge (3) tragende Scheibe (9) als Träger
der Haltevorrichtung (15) für die Anpreßfedern (13) dient,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ^ekennzeichne11
daß das die Schleifwerkzeuge (3) aufnehmende Gehäuse beidseitig von rohrförmigen Zentrierhülsen (19,22) gehalten wird, die auf
die stabförmigen Werkstücke, z, B« auf die Elektroden (1,2),
aufsteckbar oder seitlich aufschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, mit seitlich aufschiebbaren
Zentrierhülsen, daduTch gekennzeichnett daß die Zentrierringe
und -hülsen (22,23) U-förmig ausgebildet oder in der
Längsrichtung geteilt sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, mit in der Längsrichtimg
geteilten Zentrierhülsen und -ringen, dadurch
daß beide Teile der Zentrierhülsen (22) and der
Zentrierringe (23) über scharnierartige Teile (24) miteinander derart verbunden sind, daß sie auf- bzw« zusammenklappbar und
mit Hilfe von Verschlußteilen (25) verschließbar sind.
- 9 - Hu/St&
KsiffiJ»g!ieii «ingassrefeis.-. υ&Τ«3βς.:Λ ab. '&& acfc-Jtei« «euostois «dt AWi-'.ö^nö IgJ j.» · , * -
wmrdai. HmK JeArag wawüuii Mens^ sra* fWEikojKe-i tytet TVmi-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45259U DE1925720U (de) | 1963-06-11 | 1963-06-11 | Vorrichtung mit umlaufenden schleifwerkzeugen zum bearbeiten sphaerischer flaechen. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES45259U DE1925720U (de) | 1963-06-11 | 1963-06-11 | Vorrichtung mit umlaufenden schleifwerkzeugen zum bearbeiten sphaerischer flaechen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925720U true DE1925720U (de) | 1965-10-21 |
Family
ID=33379142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45259U Expired DE1925720U (de) | 1963-06-11 | 1963-06-11 | Vorrichtung mit umlaufenden schleifwerkzeugen zum bearbeiten sphaerischer flaechen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1925720U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9573237B2 (en) | 2012-08-31 | 2017-02-21 | Matuschek Messtechnik Gmbh | Device and method for grinding workpieces, in particular welding electrodes |
US9579770B2 (en) | 2014-02-25 | 2017-02-28 | Matuschek Messtechnik Gmbh | Device and method for grinding workpieces using a control unit |
-
1963
- 1963-06-11 DE DES45259U patent/DE1925720U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9573237B2 (en) | 2012-08-31 | 2017-02-21 | Matuschek Messtechnik Gmbh | Device and method for grinding workpieces, in particular welding electrodes |
US9579770B2 (en) | 2014-02-25 | 2017-02-28 | Matuschek Messtechnik Gmbh | Device and method for grinding workpieces using a control unit |
DE102014203409B4 (de) * | 2014-02-25 | 2017-08-24 | Matuschek Meßtechnik GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen von starren, metallischen Schweißelektroden für das Widerstandsschweißen |
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