DE2829788A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE2829788A1
DE2829788A1 DE19782829788 DE2829788A DE2829788A1 DE 2829788 A1 DE2829788 A1 DE 2829788A1 DE 19782829788 DE19782829788 DE 19782829788 DE 2829788 A DE2829788 A DE 2829788A DE 2829788 A1 DE2829788 A1 DE 2829788A1
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ground
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DE19782829788
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Francois Charles Lefevre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Schlei fmaKChine
Die vorliegende Er findung -betrifft Maschinen zum Schleifen von im wesentlichen Messerklingen nach dem Härten, um ihnen die Schärfe zu geben, oder um nach Endbearbeitung die abschließende Schärfe der Klingen zu bewirken oder noch die Dickenabmessung der beiden Seiten eines ähnlichen oder gleichen Teiles zu beeinflussen.
Bei bekannten Maschinen dieser Bearbeitungsart sind Schleifkörper vis ä vis angeordnet und nehmen zwischen sich die zu schleifende Klinge durch Zwischenschaltung eines Klingenhalters auf, der an einem Arm angeordnet ist, welcher vor den Schleifkörpern vorgesehen ist und von Eührungsbahnen gesteuert wird, welche durch verschiedene hydraulische oder mechanische Mittel bewegt und in Ausrichtung mit dem Arm vor den Schleifkörpern gebracht werden.
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Bei dieser Anordnung.kann die Lehre zum Kopieren des zu verwirklichenden Profiles nicht senkrecht zu der Klinge angeordnet werden, weil sie die Spritz flüssigkeit aufnehmen würde, welche Schleifmittel in Suspension und Metallpartikel enthält^ die beim Schleifen entstehen. Diese Lehre ist so im allgemeinen hinter dem Kli ngenhalter angeordnet und aus diesem Grunde mit einem Verhältnis gezeichnet, der unterschiedlich zu dem Profil der in Betracht zu ziehenden Klinge ist. Entsprechend seinem Entfernungspunkt kann dieser Umriss nur emphirisch und ungenau in Bezug auf die tatsächlichen Krümmungen der Klinge sein, was einen Nachteil in Bezug auf die Genauigkeit der Reproduktion des in Betracht zu ziehenden Profiles ist.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Tatsache, daß der freie Platz vor den Schleifkörpern von dem Arm und seiner Führungsbahn besetzt ist, so daß es unmöglich ist, einen Klingenhalterkopf des Revolvertyps anzuordnen. Das Auswechseln der Klinge erfolgt, wenn der SchleifVorgang der vorhergehenden Klinge beendet ist, so daß auch die Arbeitszeit der Maschine um das Beschicken mit dem Stück verlängert wird.
Weiterhin lagern sich Teile der Spritz flüssigkeit, die Schleifmittel und Metallstaub enthält, auf den Gleit führungen zum Steuern der Schleifkörper ab, die unter dem Bearbeitungspunkt
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angeordnet sind, so daß ein vorzeitiger Verschleiß dieser
Teile hervorgerufen wird.
Schließlich sind die Einstellungen bei diesen Arten der
Maschine auf mehrere unterschiedliche Organe verteilt, so daß sie kompliziert und ungenau werden.
Die Erfindung will diese Nachteile beseitigen.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Schleifen
von bestimmten Gegenständen, wie eine Maschine zum Anschärfen von Messerklingen, mit einem Rahmen, einer Stütze, die beweglich auf diesem Rahmen angeordnet ist, mit Organen zum Steuern der Lage der Stütze in Bezug auf den Rahmen, mit Schleifkörpern, die auf einem der Teile - Rahmen oder Stütze - angeordnet sind, mit einer Vorrichtung, welche wenigstens einen zu schleifenden Gegenstand tragen kann und auf dem anderen der
beiden Teile - Stütze oder Rahmen - angeordnet ist, und mit
einer Vorrichtung zum Bestimmen einer zu reproduzierenden
Form, zum Erfassen dieser Form und zum Regeln der Lage bezüglich der Schleifkörper und der Vorrichtung, welche wenigstens einen zu schleifenden Gegenstand trägt.
Die Vorrichtung zum Bestimmen und zum Erfassen einer zu reproduzierenden Form und zum Regeln umfaßt eine Lehre, welche
auf einem der beiden Teile - Rahmen oder Stütze - angeordnet
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ist, und einem Kontak ttasl.er der Lehre, der auf dem anderen der beiden Teile - Stütze oder Rahmen - angeordnet ist, während das Profil der Lehre in einer Ebene enthalten ist, weit-he im wesentlichen parallel zur Lbene der Flächen der zu schleifenden Gegenstände ist, wobei der Herührungspunkt der Lehre durch den Taster selbst in der Ebene enthalten ist, die rechtwinklig zu der oder den zu schleifenden Flächen verläuft, welche sich durch die Schleifzone erstrecken.
Die nachfolgenden vorteilhaften Anordnungen werden teilweise oder insgesamt oft eingesetzt:
- das Element - Lehre oder Taster - angeordnet auf der beweglichen Stütze, wird in Unterstützung auf dem anderen Element - Taster oder Lehre - unter Einwirkung des Gewichtes der beweglichen Stütze gehalten;
- wenigstens eines dieser Elemente - Lehre oder Taster ist auf dem entsprechenden Teil mit Hilfe einer Vorrichtung zum Regeln seiner vertikalen Lage in Bezug auf dieses Teil vorgesehen;
- die Schleifkörper sind auf dem entsprechenden Teil in einem Niveau angeordnet, das geringer ist als die Anordnung der Formlehren und Kontakttaster;
- die Stütze wird von einem Arm gebildet, dessen eines Ende an dem Rahmen gekuppelt ist und an dessen anderem Ende einer der beiden Bestandteile - Vorrichtung zum Tragen wenigstens eines zu schleifenden Gegenstandes und Schleif-
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körper vorgesehen ist, wot)ei die Länge des Armes derart ist, daß im Raum zwischen diesen beiden E!πdeη eine Vorrichtung zum automat isc-hen Zuführen von zu schleifenden Gegenständen zu dem Träger vorgesehen ist, der wenigstens einen zu schleifenden Gegenstand hält; dabei ist die automatische ' Zu führ vorrichtung von zu schleifenden Gegenständen von einem Drehkopf gebildet, der mehrere Objektträger umfaßt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Maschine gemäss Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine, Fig. 3 eine Draufsicht gemäss dem Pfeil F in Fig. 2 ale
Teilschnitt der Maschine nach Fig. 1, Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Linie IU-IV in Fig. 2.
Die gezeigte Maschine umfaßt einen Träger 1, an dem ein Winkelstück 7 befestigt ist. Ein Arm 2, der auf Grund der Bewegung, welche er ausführen kann, auch Bügel 2 genannt wird, ist um eine Achse A schwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck umfaßt der Bügel 2 einen Abschnitt 8, der schwenkbar um die
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Achse A angeordnet ist, und in Bezug auf die Achse ist in einer Richtung G orthogonal zu der Achse A der Bügel 2 zweckmässig mit Hilfe von Lagern 19 vorgesehen. Dieser Bügel 2 nimmt an einem seiner Enden einen Arbeitszylinder 9 auf, der bei Auslösung des Arbeitszyklus sein Zurückziehen und sein Ausdehnen entsprechend einem Weg X - Y in der Richtung G steuert. Dieser Arbeitszylinder kann durch jedes andere Mittel ersetzt werden, welches eine Linearbewegung erzeugt.
Am anderen Ende des Bügels 2 ist, aufgehängt mit den notwendigen Regelungen für zweckmässige Anordnung der zu schleifenden Klingen 21, ein Drehkopf 3 mit mehreren Stationen bzw. Haltern 2o von der Art eines Revolverkopfes befestigt, wobei vier Stationen vorgesehen sind. Der Drehkopf ist bekannter Konstruktion und wird während des Zyklus mit Hilfe mechanischer oder anderer Mittel· gesteuert und ist in jeder Station mit einem Klingenhalter 2o ausgerüstet, der so ausgebildet ist, daß er die zu schleifende Klinge aufnehmen kann.
Bei Zurückziehen des Bügels 2 entsprechend dem Weg X-Y und bei seinem Rückweg, während die Arbeit ausgeführt wird, ist dieser Drehkopf 3 unbeweglich, und in dem Teil des Weges des Bügels 2, wo sich die Klinge von den Schleifkörpern 5 löst, schwenkt der Drehkopf 3 um eine viertel Umdrehung und bietet so einen anderen Klingenhalter 2o in der Achse der Schleifkörper dar, und so weiter bei jedem Zyklus. Hierdurch wird,
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während die Bewegung relativ langsam ist, das Anordnen einer Klinge 21 an dem folgenden Werkstückhalter 2o erlaubt, nachdem die vorgehend geschliffene entfernt worden ist. So ist die Beladezeit in der Gesamtarbeitszeit enthalten, und die Produktion wird wesentlich erhöht.
der Winkel 8 nimmt an seinem unteren Abschnitt eine Gleitführung Io auf, die quer in Bezug zum Bügel 2 verläuft. Diese Gleitführung nimmt zwei Gleitstücke 11 und 12 auf, die unabhängig voneinander betätigbar sind und an denen aufgehängt die Drehspindeln befestigt sind, welche die Schleifkörper 5 aufnehmen. Diese werden so geregelt, daß der gewünschte Schnitt erhalten wird, und sie sind auf der Bahn der zu schleifenden Klinge 2o angeordnet. Diese Schleifkörper können über einen Schlauch 13 berieselt werden, der die Berieselungsflüssigkeit von der Pumpe 14 empfängt. Die Flüssigkeit fällt nach Berieseln der Schleifkörper nach unten in das Schutzgehäuse (nicht gezeigt), um die anderen Teile in einem Rückgewinnungsbehälter 15 sichtbar zu machen, der mit einem Abwasserreinigungsbehälter 16 in Verbindung steht, wo die Flüssigkeit gereinigt und von neuem gepumpt wird. Diese von der Maschine mit den wesentlichen Organen unten angeordnet hängende Anordnung schützt vor Bespritzen mit der Kühlflüssigkeit, so daß,diese Organe maximal geschützt werden. Auch wird eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer der Maschine und ihrer Genauigkeit in der Zeit erreicht, weil diese Flüssigkeit in die Behälter strömt, ohne auf wesentliche Organe aufzutreffen.
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An der Seite des Bügels 2 befindet sich eine Stütze 22, welche eine Lehre 4 aufnimmt. Diese Lehre stützt sich durch Gewicht des Bügels 2, welcher um die Achse A schwenkbar ist, auf eine Rolle 6, die unter der Lehre angeordnet ist.
Wenn sich der Bügel zurückzieht oder sich in Richtung G ausdehnt, nimmt die Lehre durch Kontakt die Rolle 6 mit, welche sich lose um ihre Achse dreht.
Die Position der Achse der Rolle 6 ist durch bekannte Mittel regelbar. Bei der dargestellten Maschine ist die Stütze 23 einer Drehachse 24 an der oberen Fläche der Gleitführung Io befestigt. Die geometrische Drehachse 25 der Drehachse 24 verläuft parallel zur Achse A. An einer Seite der Stütze 23 ist ein Steuerhebel 18, der mit der Drehachse 24 verbunden ist, mit einem Steuerzylinder 17 gekoppelt, wobei das andere Ende selbst mit einer Stütze 26 gekoppelt ist, die mit dem Gleitstück Io verbunden ist. Auf der anderen Seite der Stütze 23 ist die Rolle 6 zwecks Drehens auf der Welle 24 um eine geometrische Achse 27 angeordnet, die von der geometrischen Achse 25 besetzt ist. Somit ist eine exzentrische Anordnung geschaffen, die ein Regeln der Lage der geometrischen Achse 27 für die Rotation der Rolle 6 und insbesondere ihrer Höhe erlaubt, wobei folglich die Steuerung der Maschine als Funktion der zu schleifenden und/oder zu schärfenden Klinge ermöglicht wird.
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Für eine bestimmte Lage der Drehachse 27 für die Rotation der Rolle 6 cjibt es einen Kontakt der Lehre 4 auf der Rolle Unter Berüoksichtigung de« Profiles der Lehre hebt die Rolle 6 den Hügel 2 langsam hoch, wenn dieser Hügel an dem Lnde seiner Bewegung vor dem Punkt X ankommt, greift er so an die zu schlei feinde Klinge inmitten der Schleifscheiben.
Wenn sich die Klinge in der Arbeitsstellung befindet, fährt der Dügel 2 langsam unter Wirkung des Arbeitszylinders bis Y aus. Während des Weges XY stützt sich die-Lehre 4 immer auf die Rolle 6, die sich in der angehobenen Lage befindet.
Diese Lehre führt durch ihr Iängsprofil die Schwingbewegung des Bügels 2 von der Achse A gemäss dem Umriss dieses Profiles, wobei das Profil auf die in Rede stehende Klinge kopiert wird.
Während des letzten Abschnittes des Weges XY dreht sich der
Revolverkopf 3, welcher die Klingenhalter 2o trägt, um eine
viertel Umdrehung, und eine neue Klinge wird in der Arbeitsachse dargeboten.
Der Bügel zieht sich von neuem von Y nach X zurück, wobei die Rolle 6 abgesenkt wird, um ein Lösen von der zu schleifenden Klinge nach unten zu erlauben und ihr Einführen in die Mitte der Schleifscheiben zu ermöglichen, wenn der Bügel im Punkt X angekommen ist.
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Dieser Zyklus wird von bekannten, hydraulischen, elektrischen oder mechanischen Mitteln gesteuert, die Arbeit wird kontinuierlich oder periodisch durchgeführt.
Diese Maschine kann alle Regelungen und auch bekannte Automaten benutzen, die zum Regeln des Zyklus und der Zustellung der Schleifscheiben, des Ausgleiches ihres Verschleisses oder zum Warten der Schleifebene einsetzbar sind. Die Schnitttiefenabnahme kann durch automatische Zustellung auf einen gegebenen Wert erfolgen, der den Schleifkörpern bzw. Schleifscheiben zugeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Maschine kann durch Wahl der Lage der Schleifkörper zum Schärfen von Klingen durch Verwendung von zwei Schleifkörperbuchsen dienen, die Fläche zu Fläche angeordnet sind oder auch zum Kalibrieren der Dicke ähnlicher Teile, beispielsweise von Köpfen von Maulschüsseln.
Sie kann auch dazu dienen, um einen Hohlschliff, genannt Rasiermesserschnitt, mit der Anordnung der Schleifkörper zu erzielen, wie sie gezeigt ist. Als Variante können Schleifkörperbuchsen, die entsprechend einem gewählten Winkel geneigt sind, das gleiche Ergebnis ergeben.
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Mit dieser Maschine kann man auch ein Schleifen oder Schärfen von vollständig fertigen Messern bewirken, indem die Verwendung einer Besprengung aufgehoben wird und die Schleifscheiben von geringer Dickt» vis ä vis angeordnet, aber im Sinne der Länge um den Wert ihrer Dicke verschoben werden, was ein Schließen des Schnittwinkels ermöglicht, bis ein günstiger Winkel bei dieser Operation erhalten wird.
Im letzteren Fall wird die Klinge zwecks Abgleichung an die Verbindungsstelle der Schleifscheiben geführt, wobei das durch diese Operation abzunehmende Metall von einer sehr geringen Dicke ist.
Es werden die nachfolgenden Punkte hervorgehoben:
Der Scheitel 2B der Rolle 6 ist in unmittelbarer Nähe von oder in der vertikalen Transversalebene P angeordnet, die von der Ebene der Schleifkörper 5 durchzogen wird, so daß das Profil der Klinge 21 mit Genauigkeit dem der Lehre mit Hilfe der Rolle folgen kann, die senkrecht zu und über den Schleifscheiben angeordnet ist;
die Schleifkörper 5 sind vollständig unter dem Gleitstück Io angeordnet, wobei die Lehre 4 und die Rolle 6 dauernd oberhalb dieses Gleitstückes vorgesehen sind und nicht von den Metallpartikeln und/oder dem Schleifmittel, das von der Spritzflüssigkeit transportiert wird, beschädigt werden können;
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der Arm 2 ist lang, gleitbar (19) auf dem Winkel 7 mit einem seiner Enden 8 angeordnet und trägt an seinem anderen Ende den Drehkopf 3;
somit ist ein wesentlicher Raum (d) zwischen den Schleifkörpern 5 und der vertikalen Drehachse 29 des Drehkopfes vorgesehen und erlaubt ein genaues Handhaben dieses Drehkopfes 3 oder auch als; Äquivalenz eine automatische Vorrichtung zum Zuführen von zu schleifenden Klingen und zum Anheben dieser Klingen.
Es lassen sich vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen und Änderungen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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Claims (1)

  1. Francois Charles LLItVRL, la Chaupri 1 lade, Pasiieres 63290 Puy-GuiL1nume/Frankreich
    Patent aη s ρ r ü c h e
    J Ij Maschine zum Schleifen bestimmter Gegenstände wie zum Anschärfen der Klingen von Messern, mit einem Rahmen, einer Stütze, die an dem Rahmen beweglich angeordnet ist, mit Organen zum Regeln der Lage der Stütze in Bezug auf den Rahmen, mit Schleifkörpern, die an einem dieser Teile-Rahmen oder Stütze- angeordnet sind, mit einer Vorrichtung, welche wenigstens einen zu schleifenden Gegenstand tragen kann und am anderen der beiden Teile - Stütze oder Rahmen - angeordnet ist, und mit einer Vorrichtung zum Definieren einer zu reproduzierenden Form, zum Erfassen dieser Form und zum Regeln der Relativlage der Schleifkörper und dieser Vorrichtung, welche wenigstens einen zu schleifenden Gegenstand hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Definieren und Erfassen einer zu reproduzierenden Form und zum Regeln
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    QFiQlNAU INSPECTED
    eine Formlehre (4), d i e an einem der beiden Teile - Rahmen oder Stütze (2) - angeordnet ist, und einen Koritak ttas t er (6) der Lehre (4) umfaßt, weirher an dem anderen der beiden Teile - Stütze oder Rahmen (Ιο, ΰ) - angeordnet i ü t , und daß da;; Profil der Lehre (4) in einer Ebene enthalten ist, die parallel zur Ebene der V lache oder \ lachen der zu schleifenden Gegenstände liegt, während der Berührungspunkt der Lehre durch den Taster selbst in der Ebene (5) enthalten ist, die senkrecht zu der oder zu den zu schleifenden f lachen liegt und durch die Schleifzone verläuft.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element - Lehre (4) oder Taster - an der bewegbaren Stütze (2) angeordnet ist und in Anlage an dem anderen Element - Taster (6) oder Lehre - unter Einwirkung des Gewichtes dieser beweglichen Stütze (2) gehalten wird.
    3. Maschine nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Elemente - Lehre und Taster (6) an dem entsprechenden Teil (lo) mit Hilfe einer Vorrichtung (17, 18) zum Regeln der Vertikallage in Bezug auf dieses Teil (lo) angeordnet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper (5) an dem entsprechenden Teil (lo) unterhalb des Niveaus der Formlehre (4) und des Kontakttasters (6) liegen.
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    1J. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dip Stütze (2) von einem Arm gebildet ist, dessen eines Lride* am Rahmen antjeordnet ist und an dessen anderem Lnde eines der beiden Organe - U or r i chtung (3) zürn Tragen wenigstens eines /u schleifenden Gegenstandes und Schleifkörper angeordnet ist, daf3 die länge des Armes derart ist, daß in dem Raum zwischen den beiden Enden eine automatische Zuführvorrichtung für zu schleifende Gegenstände zu der Vorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens einen zu schleifenden Gegenstand tragen kann.
    6. Maschine nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum automatischen Zuführen von zu schleifenden Gegenständen von einem Drehkopf (3) gebildet ist, welcher mehrere Objekthalter (2o) umfaßt.
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DE19782829788 1977-07-08 1978-07-06 Schleifmaschine Withdrawn DE2829788A1 (de)

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FR7722003A FR2396623A1 (fr) 1977-07-08 1977-07-08 Machine a meuler ou aiguiser les lames de couteaux

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