DE735214C - Maschine zum Abbau von Kohle - Google Patents

Maschine zum Abbau von Kohle

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DE735214C
DE735214C DEP81828D DEP0081828D DE735214C DE 735214 C DE735214 C DE 735214C DE P81828 D DEP81828 D DE P81828D DE P0081828 D DEP0081828 D DE P0081828D DE 735214 C DE735214 C DE 735214C
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DE
Germany
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drive shaft
rotation
cutting tools
machine according
axis
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Expired
Application number
DEP81828D
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English (en)
Inventor
Paul Baum
Willi Breunig
Willy Ledig
Dr Walter-Winfried Loebe
Gustav Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Maschine zum Abbau von Kohle Zum Abbau von Kohle in Grubenbetrieben sind Maschinen bekannt, bei denen an einem in waagerechter und senkrechter Richtung verschwenkbaren Träger eine Antriebswelle für eine Kreissäge gelagert ist, die unter Zwischenschaltung eines festklemmbaren Lagerbügels und von Kegelrädern so eingestellt werden kann, daß sie entweder waagerechte oder senkrechte Einschnitte in der zu bearbeitenden Wand ausführt. Zur Abtrennung der durch waagerechte und senkrechte Einschnitte begrenzten Kohlestücke mußte hierbei die Kreissäge nebst einem Antriebskegelrad abgenommen und dann so an der Antriebswelle befestigt werden, daß sie quer zur Antriebsachse steht und bei der Ausschwenkung des Trägers die schon mit Einschnitten umrissenen Kohlestücke hi.nterschneidet und damit von der Ward lostrennt. Das Arbeiten mit einer derartigen Maschine ist wegen der rotwendigen mehrmaligen Veränderung der Sägeblattstellung umständlich, wozu noch kommt, daß das. Hinterschneiden der durch senkrechte und waagerechte Einschnitte umgrenzten Kohlestücke durch die quer zur Antriebsachse gestellte Kreissäge schwierig durchführbar, bei harter Kohle sogar unmi#5glich ist. Bekannt sind ferner auch schon solche Maschinen, bei denen das Arbeitswerkzeug aus einer am Kopf einer Antriebswelle gelagerten, quer zu dieser stehenden Kreissäge und einem hinter oder auch neben dieser angeordneten, in gleichem Sinne wie diese umlaufenden Fräsen besteht. Die mittels Motors angetriebene Antriebswelle für die fast die ganze Bauhöhe des Stollens einnehmende Kreissäge ist hierbei auf einem Wagen waagerecht gelagert, der zur Vornahme des Schnittes parallel zu der zu bearbeitenden Wand verschoben wird. Um die Kreissäge und auch den Fräser in In- und Außerarbeitsstellung bringen zu können, müssen hierbei beiderseits der abzutragenden Wand Gänge in die Kohle zum Ein- und Ausfahren des Wagens und der Kreissäge eingearbeitet werden, was naturgemäß den Abbau ungemein erschwert. Bekannt sind ferner Maschinen für den Abbau von Kohle oder dergleichen, bei denen am Kopfteil einer um eine waagerechte Achse drehbaren und mittels eines Handgriffes senkrecht verschwenkbaren Antriebswelle ein Arbeitswerkzeug angebracht ist, das aus zwei kleinen Schaufelrädern besteht, deren Schaufelbleche bei der Aufwärtsschwenkung der Antriebswelle an der abzutragenden Wand abwärts streichen und dabei Kohle aus dieser herauskratzen. Die Kohle fällt dadurch nur in sehr kleinstückiger Form an, ganz. abgesehen davon, daß sich die Schaufelbleche bei diesem ständigen Kratzvorgang schnell abnutzen. Der Kraftbedarf einer derartigen Maschine ist zudem ein sehr großer, da die Kohle oft genug größere harte Stücke enthält, die nicht mit kleinen Kratzblechen wirtschaftlich zu bearbeiten sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abbau von hohle, bei der ebenfalls am Kopfteil einer um eine waagerechte Achse drehbaren und mittels eines Handgriffes senkrecht verschwenkbaren Antriebswelle ein Arbeitswerkzeug angebracht ist. Dieses besteht jedoch erfindungsgemäß aus einer quer zur Antriebswelle gestellten kugelkalottenförmig gekrümmten Kreissäge, deren Durchmesser nur einen kleinen Bruchteil der Wandhöhe und Antriebswellenlänge beträgt, und aus einem in Richtung der Aufwärtsschwenkung der um eine waagerechte Achse drehbaren Antriebswelle parallel oder schräg vor dieser befindlichen stabförmigen Fräser, der an der Antriebswelle gelagert ist und von dieser eine erhöhte Umlaufgeschwindigkeit erhält. Kugelkalottenförmig gekrümmte Kreissägen sind an sich bei Abtragungsmaschinen, die ausschließlich mit einer Vielzahl von im Winkel zueinander gestellten Kreissägen arbeiten, bekannt.
  • Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht, die Kohle in ausreichend' großen Stücken in bequemerArbeitsweise schnell und ohne größeren Kraftbedarf abzutragen. Zur Durchführung des Kohleabbaues ist es nur notwendig, die Drehachse der Antriebswelle in einem etwas geringeren Abstand von der zu bearbeitenden Wand einzustellen, als dem Abstand der Kreissäge von der Drehachse der Antriebswelle entspricht. Nachdem die Kreissäge bei abwärts hängender Antriebswelle an die zu bearbeitende Wand angelegt ist, ist die Antriebswelle hochzuschwenken. Mit fortschreitender Hochschwenkung der Antriebswelle dringt sowohl die Kreissäge als auch gleichzeitig der vor ihr hochgehende Fräser in die zu bearbeitende Wand ein und erzeugt in dieser einen kreisförmigen Einschnitt von T-förmigem Querschnitt. Durch Querverschiebung der Antriebswelle um einen Kreissägendurchmesser können leicht mehrere solcher- Einschnitte unter Lostrennung von segmentförmigen Kohlestreifen aneinandergefügt werden. Das gleiche kann auch erreicht werden, wenn zwei oder mehrere aus einer schwenkbaren Antriebswelle, einer Kreissäge und einem Fräser bestehende Schneidwerkzeuge auf einer waagerechtere Drehachse in einem solchen gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet werden, daß die von den Kreissägen erzeugten Einschnitte einander berühren bzw. ineinander übergehen.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Maschine zum Abbau von Kohle in den Abb. i bis 5 schematisch in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Die Drehachse der in Abh. i in Seitenansicht und in Abb. 2 im Schnitt nach Linie A-B dargestellten Maschine besteht aus zwei in geringem gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden U-förmigen Eisenschienen 1, 2, die an den beiden Enden in Drehzapfen 3 übergehen, die in an den Seitenwänden q. des Stollens festgelegten Abstützblöcken 5 gelagert sind. Die beiden Eisenschienen 1, 2 fassen zwischen sich eine mittels des Motors 6 in Unidrehung versetzte Antriebswelle 7, an deren Kopf eine kugelkalottenförmige Kreissäge 8 befestigt ist. Neben dieser Säge und parallel zur Antriebswelle 7 befindet sich ein stabförmiger Fräser 9, der in den Armen 15 einer die Antriebswelle 7 einschließenden nicht gedrehten Schutzhülse io drehbar gelagert ist. Der stabförmige Fräser g hat eine solche Lage in bezug auf die Antriebswelle 7, daß er bei der Aufwärtsschwenkung der letzteren vor dieser in die zu bearbeitende Wand eindringt, somit einen Schlitz erzeugt, der den nachfolgenden Kopfteil der Antriebswelle 7 aufnimmt. Mittels ineinandergreifender Antriebsräder 16,17 verschieden großen Durchmessers erhält der Fräser g hierbei eine weit größere Umlaufgeschwindigkeit als die Kreissäge 8, was das Arbeiten des Fräsers in der Kohle praktisch erst ermöglicht und den, notwendigen Kraftbedarf des Schneidwerkzeuges stark herabsetzt. Der Antrieb des Fräsers g, der statt parallel zur Antriebswelle auch schräg zu dieser stehen könnte, kann auch in beliebiger anderer Weise, beispielsweise mittels Riemengetriebes erfolgen. Die die Antriebswelle aufnehmende Schutzhülle io trägt eine Spannmutter i i, mittels der die bestimmte Stellung der Antriebswelle 7 zwischen den Eisenschienen 1, 2 festgelegt und die Antriebswelle mit den Eisenschienen fest verspannt werden kann, ohne daß die Drehung der Antriebswelle hierdurch beeinträchtigt wird. Am Gehäuse des Motors 6 ist ein Handgriff 12 angebracht, mittels dessen die Antriebswelle 7 samt Kreissäge 8 und Fräser g senkrecht auf und ab geschwenkt werden kann. Bei dieser Schwenkung dringt, wenn, der Abstand der Drehachse von der zu bearbeitenden Wand richtig eingestellt ist, die Kreissäge 8 und auch der Fräser g in die abzutragende Wand ein, wobei die erzeugten kreisförmig verlaufenden Schnitte (ausgezogene und punktierte Linien 13 in Abb. z) sich zu einem T-förmigen Querschnitt ergänzen, wie aus Abb.2 ersichtlich. Ist ein Schnitt vollzogen, so wird die Spannmutter ii gelöst, das aus Antriebswelle 7, Kreissäge 8, Fräser g und Motor 6 bestehende Schneidwerkzeug auf der Drehachse 3 um das Maß eines Sägeblattdurchmessers verschoben und wieder festgespannt, worauf sodann das Schneidwerkzeug zur Durchführung eines neuen Schnittes verschwenkt werden kann. Dieser zweite, im Querschnitt T-förmige Einschnitt des Schneidwerkzeuges "schließt sich dann, wie in Abb. 2 gezeigt, unmittelbar an den zuerst durchgeführten Einschnitt an. Der zwischen den beiden Fräsereinschnitten befindliche Kohlestreifen 1q. wird dabei von der Wand losgetrennt.
  • Die Kreissäge hat, wie dargestellt, die Gestalt einer Kugelkalotte, deren Krümmung dem von der Kreissäge bei der Schwenkung vollzogenen Kreisbogen entspricht. Die Kreissäge vollzieht dadurch in der Kohle nur einen Einschnitt von der Dicke des Sägeblattes. Es wird somit gegenüber einem ebenen Kreissägeblatt, das bei der Schwenkung naturgemäß einen viel breiteren Einschnitt erzeugt, weit weniger Kohle unnütz in Pulver verwandelt. Außerdem wird durch die kugelkalottenförmige Gestalt der Kreissäge die Reibung des Sägeblattes in der Kohle wesentlich vermindert, so daß der Kraftbedarf zum Verschwenken des Schneidwerkzeuges erheblich verringert wird.
  • Bei der in Abb. 3 in. Seitenansicht, in Abb. q. in Vorderansicht und in Abb. 5 im Grundriß dargestellten fahrbaren Maschine sind zwei Schneidwerkzeuge an einer Drehachse parallel nebeneinander so gelagert, daß sie gemeinsam auf und ab geschwenkt werden können. Die Drehachse 3 wird zu diesem Zweck von einem winkelförmigen, hohlen Arm 18 getragen, der an einer mittels der Spindel x9 waagerecht verschwenkbaren Drehscheibe 2o des Wagenuntergestelles 2i befestigt ist. Jedes Schneidwerkzeug besteht, wie dasjenige nach Abb. i, aus einer in einem Schutzrohr io geführten Antriebswelle 7, einer kugelkalottenförmigen Kreissäge 8 und einem bei der Aufwärtsbewegung des Werkzeuges der Antriebswelle 7 vorangehenden und demgemäß oberhalb derselben liegenden Fräser g. Der Abstand der beiden Antriebswellen 7 ist ein solcher, daß die von den beiden Kreissägen 8 erzeugten Einschnitte in der zu bearbeitenden Wand sich zu einem zusammenhängenden breiteren Einschnitt ergänzen. Die zur Durchführung der gemeinsamen senkrechten Verschwenkung der beiden Werkzeuge notwendigen Getriebe sind in der Drehscheibe 2o und dem hohlen Tragarm 18 untergebracht. An den beiden Außenseiten der beiden Antriebswellen 7 und damit auch an den beiden Außenseiten der beiden Kreissägen 8 ist noch je einzweiter, etwas schräg gestellter Fräser 22 angeordnet. Die beiden an den Antriebswellen 7 gelagerten Fräser 22 werden ebenso wie die beiden Fräser g gegenüber den Kreissägen 8 durch geeignete Getriebe mit. erhöhter Geschwindigkeit gedreht. Die Fräser22 dienen dazu, bei der Aufwärtsschwenkung der Schneidwerkzeuge die an den Außenseiten der Hauptfräser g befindlichen Kohlestreifen 23 (Abb.2) der zu bearbeitenden Wand, die bei der Maschine nach Abb. i und 2 zufolge Fehlens der seitlichen Fräser 22 stehenbleiben würden und nachträglich von Hand abgeschlagen werden müßten, gleich zusammen mit den zwischen den Hauptfräsern g befindlichen Kohlestreifen von der Wand loszutrennen. Die Maschine nach den Abb. 3 bis 5 kann zufolge der durch die Spindel ig und die Drehscheibe 2o möglichen seitlichen 'erschwenkbarkeit auch in Anwendung gebracht werden, wenn der Stollen eine den Abstand zwischen den Köpfen der beiden äußeren Fräser 22 übersteigende Breite besitzt und insbesondere auch, wenn sich der Stollen, wie in Abb. q. gezeigt, nach unten verbreitert.
  • Statt zwei Schneidwerkzeuge könnten gegebenenfalls bei großer Breite der zu bearbeitenden Wand bzw. großer Breite des Stollens auch drei oder mehrere Schneidwerkzeuge nebeneinander auf einer waagerechten Drehachse angeordnet und entweder gemeinsam oder auch gesondert auf und ab geschwenkt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Abbau von Kohle, bei der eine um eine waagerechte Achse drehbare und mittels eines Handgriffes senkrecht verschwenkbare Antriebswelle an ihrem Kopf ein in die abzutragende Wand eindringendes Arbeitswerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug aus einer quer zur Antriebswelle gestellten kugelkalottenförmig gekrümmten Kreissäge (5), deren. Durchmesser nur einen kleinen Bruchteil der Wandhöhe und Antriebswellenlänge beträgt, und aus einem in Richtung der Aufwärtsschwenkung der um die waagerechte Achse (i, 2) drehbaren Antriebswelle (7) parallel oder schräg vor dieser befindlichen stabförmigen Fräser (g) besteht, der an der Antriebswelle gelagert ist und von dieser eine erhöhte Umlaufgeschwindigkeit erhält.
  2. 2. Maschine nach Anspruch:[, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte- Drehachse aus zwei die Antriebswelle (;) und ihr nicht gedrehtes Schutzrohr (io) zwischen sich fassenden, an den beiden Enden in Drehzapfen (3) übergehenden U-förmigen Eisenschienen (1, 2) besteht, zwischen denen die Antriebswelle (7) nebst Schutzrohr (io), Antriebsmotor (6) und Handgriff (r2) verschiebbar und mittels einer Spannmutter (i1) festklemmbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei oder mehreren aus schwenkbaren Antriebswellen (7), Kreissägen (8) und Fräsern (g) bestehenden drehbar gelagerten Schneidwerkzeugen auf der waagerechten Drehachse (1, 2, 3) an den Außenseiten der beiden äußersten Antriebswellen und Kreissägen noch je ein weiterer Fräser (22) zur Abtrennung der beiden äußersten Wandstreifen vorgesehen ist. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Drehachse von einem oder mehreren Schneid«-erkzeugen mittels eines Tragarmes (18) an einer durch Spindel (i9) waagerecht verschwenkbaren Drehscheibe (-2o) einesWagenuntergestells (21) gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und :l, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschwenkung der Drehscheibe dienende Spindel (zA) durch geeignete, in der Drehscheibe (20) und dem hohlen Tragarm (18) der Schneidwerkzeuge untergebrachte Getriebeglieder gleichzeitig auch zur gemeinsamen senkrechten Verschwenkung der Schneidwerkzeuge dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059858B (de) * 1954-05-17 1959-06-25 Joy Mfg Co Gewinnungsmaschine fuer Kohle u. dgl. mit einem nach Art einer Kreissaege arbeitenden umlaufenden Kopf und einem diesem zugeordneten umlaufenden Arbeitswerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059858B (de) * 1954-05-17 1959-06-25 Joy Mfg Co Gewinnungsmaschine fuer Kohle u. dgl. mit einem nach Art einer Kreissaege arbeitenden umlaufenden Kopf und einem diesem zugeordneten umlaufenden Arbeitswerkzeug

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