DE947831C - Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle

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DE947831C
DE947831C DEV3525A DEV0003525A DE947831C DE 947831 C DE947831 C DE 947831C DE V3525 A DEV3525 A DE V3525A DE V0003525 A DEV0003525 A DE V0003525A DE 947831 C DE947831 C DE 947831C
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DEV3525A
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Ludwig Voehringer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • B27L11/04Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like of wood wool

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle mit an einem scheibenförmigen umlaufenden. Werkzeugträger angeordneten Schneid- und Trennmessern.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Werkzeuge auf der Planseite des scheibenförmigen, Werkzeugträgers angeordnet. Daraus ergibt sich eine ungleichmäßige Schnittleistung und eine ungleichmäßige Werkzeugabnutzung.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle zu schaffen, mit der nicht nur die Leistung wesentlich gesteigert werden kann, sondern durch die es auch ermöglicht wird, die zur Verarbeitung gelangenden Holzklötze während des Betriebs der Vorrichtung auszuwechseln, so, daß die Vorrichtung praktisch kontinuierlich arbeiten kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schneiden der in, einem Winkel zu einer Tangente des Werkzeugträgers angeordneten Schneidmesser mit ihrer ganzen Länge über den Umfang des Werkzeugträgers vorstehen, und in Richtung des nicht durch die Tangente gebildeten Schenkels dieses Winkels einstellbar angeordnet sind.
  • Eine Vorrichtung dieser Art hat den. Vorteil, daß sich die Messer nur in der Schnittrichtung bewegen und keinen Rücklauf haben. Auch wird vermieden, da,ß die Ritz-- und Schneidmesser@durch-dieReibung beim Rücklauf die Holzfaser verletzen und die Schneidefähigkeit vorzeitig verlieren.
  • Vorzugsweise ist dabei die Vorrichtung in der Weise eingerichtet, daß der Werkzeugträger mit drei- gleichmäßig--auf seinem Umfang verteilten, Sätzen. Von -Schneid- und Trennmessern. versehen ist, denen vier ebenfalls gleichmäßig um den Werkzeugträger herum verteilte Zuführvorrichtungen für die Werkstücke zugeordnet sind. Um einen geradlinigen Schnitt am Werkstück zu erzielen, ist auf der Antriebswelle des Werkzeugträgers eine Kurvenscheibe angeordnet, die den Zuführvorrichtungen über ein jeder Zuführvorrichtung zugeordnetes Hebelgestänge eine Schwenkbewegung z,-ermittelt, durch die die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes. während des Schneidens in Richtung der in der Spur der Schnittlinie an die Schneidenbahn gelegten Tangenten eingestellt wird. Die Zuführvorrichtungen weisen vorteilhaft einen das. Werkstück tragendem. Schlitten auf, der mittels eines bogenförmigen Schlitzes und eines in diesen eingreifendem ortsfesten Zapfens unabhängig von der Schwenkbewegung der Zuführvorrlchtung gesteuert wird.
  • Darüber hinaus ist die Zuführvorrichtung mit zwei frei stehenden Walzen, ausgestattet, von denen. die eine Walze zur Änderung der Entfernung von der anderen Walze auf einem besonderen Schlitten angeordnet ist, der mittels einer Schraubspindel oder Zahnstange und eines Zahnrades entgegen der Wirkung einer Feder bewegt werden : kann., wie dieses beispielsweise von. Vorrichtungen, dieser Art her bekannt ist, bei denen die Werkzeuge eine oszillierende Bewegung ausführen Bei dieser Zuführvorrichtung wird die erforderliche gegenläufige Drehung der Walzen, mittels einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schneckenspindel bewirkt, die mit auf den Walzenachsen befindlichen Schneckenrädern im Eingriff steht und durch- die Schwenkbewegung der Zuführvorrichtung schritt--weise dadurch gedreht wird, daß auf ihr eine Freilaufeinrichtung angeordnet ist, die bei der während des Schnittes erfolgenden, Schwenkbewegung die Schneckenspindel freigibt und bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung dreht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf die Vorrichtung in sohemätischer Darstellung; - -.' ' ' 'A`bb:-2 e_ ine Seitenansicht nach der Abb. i, Abb. 3 einem. Schnitt nach Linie III-III der Ab%. i 3, ' - -: Abb. 4. eine schematische Darstellung der-Steuerung der Vorrichtung in der Draufsicht, Abb. 5 und 6 schematische Darstellungen, der Zuführvorrichtungen in verschiedener. Schwenkstellungen; ' Abbb. 7 einen Schnitt. durch den Werkzeugträger nach Linie VII-VII der Abb. i, Abb. 8 eine schematische Darstellung des Vorschubfreilaufes, Abb. 9 .eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung, Abb. io eine weitere Seitenansicht der Zuführvorrichtung, um 9o° verdreht zur Abb, 9, Abb. ii eine Draufsicht auf die Zuführvorrichtung, ' Abb-. 1a eine Einzelheit und Abb. 13 einen teilweisen. Schnitt des Werkzeugträgers mit den Schneid- und Trennmessern nach Abb. i in vergrößertem Maßstab.
  • Der wesentlichste Teil der Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle ist ein scheibenförmiger timlaufender Werkzeugträger i, an dem Schneid-oder Schälmesser :2 und Trennmesser 3 angeordnet sind. Die Schneider. der in einem Winkel zu einer Tangente des Werkzeugträgers i angeordneten Schneidmesser a stehen mit ihrer ganzen Länge über den Umfang des Werkzeugträgers vor und sind in Richtung des nicht durch die Tangente gebildeten Schenkels dieses Winkels, einstellbar angeordnet. Die Einstellung der Schneidmesser kann in der üblichen. Weise mittels durch Schlitzführungen hindurchgeführter .Schraubbodzen und durch Stellschrauben 4 (Abb. 1g) erfolgen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Einstellung der Schneidmesser auf eine andere, in der Technik üblieben Weise vorzunehmen.
  • Die den Schneidmessern 2 zugeordneten Trennmesser 3, die längs der Schneide eines Schneidmessers 2 etwa senkrecht zu diesem angeordnet sind, sitzen nahe der Schneide des Schneidmessers 2 mit ihren Enden, auf demselben auf (Abb. 3).
  • Der Werkzeugträger i ist mit nahezu kreisrunden Aussparungen 5 versehen, deren Achse parallel zur Drehachse des Werkzeugträgers steht und innerhalb deren die Schneidmesser z und die Trennmesser 3 angeordnet sind. Die Aussparungen 5 ,veisen gegen den Umfang des Werkzeugträgers Öffnungen auf, aus denen die Schneidmesser 2 hervorstehen. Die Aussparungen 5 sind kegelig ausgebildet, und -zwar in der Weise, daß ihre größere Öffnung nach unten gerichtet ist, um das Durchfallen der Holzwolle zu erleichtern (Abb. 7).
  • Um den Werkzeugträger i herum sind mehrere Zuführvorrichtungen 6 für die Werkstücke 7 angeordnet. Bei der beispielsweise dargestellten Vorrichtung ist der Werkzeugträger i mit drei gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten Sätzen von Schneid- und Trermnessern versehen, denen vier ebenfalls gleichmäßig um den Werkzeugträger herum verteilte Zuführvorrichtungen 6 für die Werkstücke 7-zügeärdnef sind.: Wie in Abh. 4 dargestellt ist, ist auf der.-Antriebswelle 8 des Werkzeugträgers i eine Kurvenscheibe 9 angeordnet, die den Zuführvorrichtungen 6 für -die Werkstücke 7 über ein jeder Zuführvorrichtung zugeordnetes Hebelgestänge io eine Schwenkbewegung vermittelt, durch die die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes 7 während des Schneidens in Richtung der Spur der Schnittlinie an die Schneidenbahn gelegten Tangenten eingestellt wird.
  • Die in Abb. 4 schematisch gezeigte Darstellung der Steuerung der Züführvorrichtungen wirkt unmitfielbar auf die Drehachsen i i der Zuführvorriehtungen 6 ein. Jede Zuführvorrichtung weist einen das Werkstück 7 tragenden. Schlitten i2 auf, der mittels eines bogenförmigen Schlitzes 13 und eines in. diesen eingreifenden ortsfesten Zapfens 1.4 unabhängig von. der Schwenkbewegung der Zuführvorrichtung gesteuert wird.
  • Die zwangläufige Steuerung der 'Drehbewegung des Werkstückes ist erforderlich, um eine geradlinige Schnittlinie am Werkstück 7- zu erzielen. Dies könnte z. B. in, der Weise erreicht werden, daß der Kreisbogen, den das Werkstück zu beschreiben hat, den gleichen Radius aufweist, wie der Werkzeugträger selbst ihn besitzt. Dazu wäre es aber erforderlich, die Drehachse i i weit nach außen zu verlegen. Es ist deshalb vorzuziehen, die Schwenkbewegung des Werkstückes zwangläufig zu steuern.
  • Die Zuführvorrichtung weist eine Einspannvorrichtung auf, die im wesentlichen aus zwei frei stehenden Walzen 15 besteht, die über eine von Hand verstellbare Schraubspindel 16 gegeneinander einstellbar sind. Eine der Walzers 15 ist dabei auf einem besonderen Schlitten 17, an den die Schraubspindel 16 angreift, angeordnet und in ihrer Entfernung von der anderen Walze einstellbar.
  • Wie in Abb. 12 im einzelnen dargestellt ist, ist der Schlitten. 17 mit einer Zahnstange 18 versehen, in die ein mittels eines Fußhebelgestänges i9 zu betätigendes Zahnrad 2o eingreift, so daß der Schlitten 17 zusammen mit der Walze 15 beim Betätigen des Fußhebelgestänges i9 entgegen der Wirkung einer Feder 21 von der anderen Walze entfernt wird und nach Freigeben des Fußhebels in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Der Vorschub der Werkstücke 7 erfolgt durch gegenläufige Drehung der Walzen, 15 der Einspannvorrichtung in der Weise, daß zur Drehung der Walzen 15 eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Schneckenspindel 22 vorgesehen ist, die mit auf den Walzenachsen sitzenden Schneckenrädern 23 im Eingriff steht und durch die Schwenkbewegung der Zuführvorrich.tung schrittweise dadurch gedreht wird, daß auf der Schneckenspindel 22 eine Freilaufeinrichtung sitzt, die bei der während des Schnittes erfolgenden Schwenkbewegung die Schneckenspindel 22 freigibt, hingegen bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung dreht.
  • Die Freilaufeinrichtung besteht aus einem in der Abb. 8 in vergrößertem Maßstab gezeigten Sperrglied 24., das mit dem einen Ende eines Gelenkhebelpaares 25 gekuppelt ist, dessen anderes Ende an einem ortsfesten Gestellteil, im dargestellten Ausführungsbeispiel am Fuß der Zuführvorrichtung 6, angelenkt ist. Zur Einstellung des Vorschubes ist die Länge des mit dem Freilauf 2q. unmittelbar gekuppelten Hebels einstellbar.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel über ein auf der Welle 8 des Werkzeugträgers angeordnetes Kegelradpaar 26 (Abb. 2).
  • Unterhalb. des Werkzeugträgers ist zwischen den Zuführvorrichtungen ein Mantel 27 angeordnet, der einen Raum bildet, in den die gewonnene Holzwolle hineinfällt. Zum Abtransport der Holzwolle aus diesem Raum können Öffnungen in dem Mantel 27 vorgesehen sein, durch die die Holzwolle, wegbefördert wird. Dies kann beispielsweise auch mittels einer -innerhalb des Mantels 27 angeordneten Transportbahn 28 geschehen..
  • Die Einspannung der Werkstücke erfolgt selbstverständlich in der Weise, daß die Schneidme@sser in der Faserrichtung der Holzklötze schneiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle mit an. einem scheibenförmigen umlaufenden Werkzeugträger angeordneten Schneid- und Trennmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden dar in einem Winkel zu einer Tangente des Werkzeugträgers (i) angeordneten Schneidmesser (2) mit ihrer ganzen Länge über den Umfang,desZ@Terkzeugträgers (i) vorstehen und in Richtung des, nicht durch die Tangente gebildeten Schenkels dieses. Winkels einstellbar angeordnet sind. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Schneide eines Schneidmessers (2) etwa senkrecht zu ihm angeordneten Trennmesser (3) nahe der Schneide mit ihren Enden auf dem Schneidmesser (2) aufsitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (i) mit Aussparungen. (5) versehen ist, deren Achse parallel zur Drehachse (8) des Werkzeugträgers steht und innerhalb deren die Werkzeuge (2, 3) angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach, Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) kegelig ausgebildet sind und ihre größere Öffnung nach unter gerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß um den. Werkzeugträger (i) herum mehrere Zuführvorrichtungen (6) für die Werkstücke (7) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (i) mit drei gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten Sätzen von Schneid- und Trennmessern. (2, 3) versehen ist, denen, vier ebenfalls gleichmäßig um den Werkzeugträger (i) herum verteilte Zuführvorrichtungen (6) für die Werkstücke (7) zugeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen. i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (8) des Werkzeugträgers (i) eine Kurvenscheibe (9) angeordnet ist, die den Zuführe orrichtungen (6) über ein jeder Zuführvorrich.tung (6) zugeordnetes Hebelgestänge (io) eine Schwenkbewegung vermittelt, durch die die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes (7) während des Schneiders in Richtung der in. der Spur der Schnittlinie an, die Schneidenbahn gelegten Tangenten eingestellt wird. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7, da-.durch gekennzeichnet, daß jede Zuführvorrichtung (6) einen das Werkstück (7} tragenden Schlitten (12) aufweist, der mittels eines bogenförmigen. Schlitzes. (13) und eines in diesen eingreifenden ortsfesten Zapfens (i¢) unabhängig von der Schwenkbewegung der Zuführvorrichtung (6) gesteuert wird. g. Vorrichtung nach Ansprüchen; i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jede Zuführvorridhtung (6) zwei frei stehende Walzen (15) aufweist, von denen, die eine Walze zur Änderung der Entfernung von der anderen Walze auf einem besonderen, Schlitten (17), der mittels einer Schraubspindel (16) oder- Zahnstange (18) und Zahnrad (2o) entgegen der Wirkung einer Feder bewegt werden kann, angeordnet ist, und daß eine gegenläufige Drehung der Walzen (15) mittels, einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen, Schnekkenspindel (21) bewirkt wird, die mit auf den Walzenachsen befindlichen Schneckenrädern (23) im Eingriff steht und durch, die Schwenkbewegung der Zuführvorrichtung (6) schrittweise dadurch gedreht wird, daß auf ihr eine Freilaufeinrichtung (2¢) angeordnet ist; die bei der während des. Schnittes erfolgenden Schwenkbewegung die Schneckenspindel (22) freigibt und bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung dreht. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Freilaufes (2q.) - mit dem einen Ende eines (25) gekuppelt ist, dessen anderes Ende an einem ortsfesten Gestellteil aasgelenkt ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung das Vorschubs. 'die Länge des mit dem Freilauf (2q.) unmittelbar gekuppelten. Hebels einstellbar ist. In Betracht,gezogene Druckschriften: Katalog: Anthon e Hijos Flensburgo »Mäquinas para e1 trabajo de la madera«; Prospekt: Anthon & Figli, Flensburg »Macchine por fare la lana di legno«.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728340A1 (de) * 1976-06-24 1978-01-05 Bernard Trevor Rogers Verfahren zur herstellung von holzwolle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2728340A1 (de) * 1976-06-24 1978-01-05 Bernard Trevor Rogers Verfahren zur herstellung von holzwolle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2355629A1 (fr) * 1976-06-24 1978-01-20 Rogers Bernard Trevor Procede et appareil pour produire de la laine de bois

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