DE1048012B - Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle

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DE1048012B
DE1048012B DEV5293A DEV0005293A DE1048012B DE 1048012 B DE1048012 B DE 1048012B DE V5293 A DEV5293 A DE V5293A DE V0005293 A DEV0005293 A DE V0005293A DE 1048012 B DE1048012 B DE 1048012B
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Germany
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Ludwig Voehringer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • B27L11/04Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like of wood wool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung· von. Holzwolle mit an· einem umlaufenden Werkzeugträger angeordneten Schneid- und Trennmessem und um den Werkzeugträger herum angeordneten Zuführvorrichtangen fur die Werkstücke, hei der die Schneiden der in einem Winkel zu· einer· Tangente des Werkzeugträgers angeordneten Schneidmesser mit ihrer ganzen Länge über den- Umfang des Werkzeugträgers vorstehen und in Richtung- des nicht -. durch die Tangente gebildeten Schenkels dieses Winkels einstellbar angeordnet sind sowie zur Erzielung ebener Schnittflächen eine Relativschwenkbewegung zwischen- Werkzeug und Werkstück stattfindet, nach Patent 947 831..
Nach dem- Hauptpatent ist, nm einen geradlinigen Schnitt am Werkstück zu erzielen, auf der Antriebswelle des Werkzeugträgers eine Kurvenscheibe angeordnet, die den Zuführvorrichtungen über ein jeder Zuführvorrichtung" zugeordnetes Hebelgestänge eine Schwenkbewegung vermittelt, durch die die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes während des Schneidens in Richtung der in der Spur der Schnittlinie an die Schneidenbahn gelegten Tangenten eingestellt wird.
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und eine zweckmäßigere Ausführung der Zuführvorrichtungen für die Werkstücke.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die an dem Werkzeugträger angeordneten Werkzeughalter hebelartig an dem Werkzeugträger angelenkt sind und federn gegen eine Kurvenbahn gedrückt werden, die, im wesentlichen kreisförmig, jedoch an den Schnittstellen je geradlinig in Form einer Sekante verlaufend, die Werkzeuge geradlinig an den Werkstücken vorbeiführt, während die Werkstücke lediglich eine geradlinige Vorschubbewegung ausführen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, in denen der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt ist. Es zeigt r Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig". 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab eine teil-VorricMung zur Herstellung von Holzwolle
Zusatz zum Patent 947 831
Anmelder:
Ludwig Vöhringer,
Unterhausen bei Reutlingen (Württ.)
Ludwig Vöitrmger,
Unterhausen bei Reutlingen (Württ.J,
ist als Erfinder genannt worden
ist, die einen mit seiner Nabe? auf ihr befestigten Werkzeugträger 3 in Umdrehung versetzt, der drei Paare von Werkzeugen trägt, die je aus einem Schneidmesser 4 und einem Trennmesser 5 bestehen. Am Umfang der Bahn der Schneidmesser 4 sind die Zuführvorrichtungen für die Werkstücke 6, also für Holzstücke, so angeordnet, daß die jeweils geschnittene Fläche 6' der Werkstücke 6 in der Draufsicht eine Sekante der Bahn der Schneiden der Schneidmesser 4 bildet.
Der Werkzeugträgers wird gebildet aus zwei im Abstand voneinander ang-eordneten, im dargestellten Beispiel dreieckförmigen Platten 3,', zwischen denen die ebenfalls aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten S^ bestehenden und die Werkzeuge 4, 5 zwischen sich einklemmenden Werkzeughalter 8 schwenkbar gelagert sind.
Die beiden Platten 3' des Werkzeugträgers 3 sind durch Bolzen 9 so miteinander verbunden, daß die an den Bolzen 9 angelenkten Werkzeughalter 8 zwischen den Platten 3' geführt sind. Die beiden Platten 8" jedes Werkzeughalters 8' werden durch Bolzen 10 so· zusam-
weise geschnittene Draufsicht auf einen Werkzeug- mengeklemmt, daß sie die Werkzeuge 4, 5 festhalten,
halter und eine Seitenansicht eines solchen-,
Fig. 5- eine schematische Darstellung der Werkzeugbahn,
Fig. 6 irr vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Zuführvorrichtung und der diese umgebenden Teile und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Antriebs der Vorschuleinrichtungen.
Die Vorrichtung· besteht aus einem ringförmigen Tisch 1, in: dessen Mitte die Antriebswelle 2 gelagert die in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels Stellschrauben 11 (Fig. 3), einstellbar sind. Diese Stellschrauben 11 sitzen in Teilen 12, die die Platten 8' miteinander verbinden. Außerdem sind die Platten 8' in der Nähe des ihrem Anlenkungspunkt entgegengesetzten Endes noch durch Bolzen 13 miteinander verbunden.
An jedem Werkzeughalter 8 ist ein Federteller 14 angeordnet, an dem sieh eine Druckfeder 15 abstützt, die auf einem zugeordneten, an der Nabe 7 des Werk-
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zeugträgers 3 radial arigeoxdneten Bolzen 16 sitzt, auf dessen Gewinde ein einstellbarer Federteller 17 angeordnet ist, gegen den sich das andere Ende der Feder 15 abstützt. Diese Federn 15 haben die Aufgabe, die um die Bolzen 9 schwenkbaren Werkzeughalter 8 nach außen zu drücken, daß eine über jedem Werkzeughalter 8 auf dem Bolzen 10 gelagerte Rolle 18 einer Kurvenbahn 19 bei Drehung des Werkzeugträgers 3 entlangläuft. ' -_---_
Die Rollen 18 werden zweckmäßig durch ein Wälzlager, also ein Kugellager oder Rollenlager oder Nadellager gebildet, das mit seinem inneren Ring auf dem Bolzen 10 befestigt ist und dessen äußerer Ring sich an der Kurvenbahn 19 abwälzt.
Die Werkzeughalter 8 sind so am Werkzeugträger 3 angelenkt, daß sie von diesem gezogen werden. Dadurch ergibt sich für die Werkzeuge 4, 5 ein weicheres Arbeiten.
Die Kurvenbahn 19 ist im wesentlichen kreisförmig, jedoch, wie insbesondere aus Fig. 5 ersieht-Hch ist, an den den Schnittstellen entsprechenden Stellen geradlinig in Form einer Sekante der Kreisform ausgebildet. Dadurch werden die Werkzeuge im Bereich der Schnittstellen geradlinig an dem Werkstück 6 entlanggeführt, was durch die schwenkbare Anordnung der Werkzeughalter 8 ermöglicht wird. Die sekantenförmigen Teile der Kurvenbahn 19 werden zweckmäßig durch Schienen 20, vorzugsweise aus Stahl, gebildet, die in entsprechende Ausschnitte der Kurvenbahn 19 durch Schrauben 21 und gegebenenfalls (nicht dargestellte) Beilagen einstellbar eingesetzt sind.
Die die Werkzeughalter 8 bildenden Platten 8' sind zweckmäßig in ihrer Ebene so gekrümmt, daß ihre freien Enden 8" mindestens teilweise ebenfalls zwischen den den Werkzeugträger 3, bildenden Platten geführt werden.
Die Vorschubeinrichtung für jedes Werkstück 6 besteht aus zwei an den Stirnseiten des Werkstückes vorgesehenen, mit den Achsen ihrer Schäfte 22 in der Vorschubrichtung angeordneten, gegenläufigen Schraubspindeln 23. Die Schäfte 22 der Schraubspindeln 23 sind z. B. mittels Schneckentrieben 24 an am Tisch 1 senkrecht gelagerten und durch ihn hindurchgehenden Wellen 25 gekuppelt. Jede dieser Wellen 25. trägt unterhalb des Tisches ein Kettenrad 26, und über alle Kettenräder 26 läuft eine Kette 27 für den gemeinsamen Antrieb der Schraubspindeln 23. Eine der Wellen 25 wird von dem Hauptantrieb oder einem besonderen Motor angetrieben.
Eine der Schraubspindeln 23 des zu jeder Vorschubeinrichtung gehörigen Paares ist um die zugeordnete Welle 25 schwenkbar gelagert, damit das Werkstück 6 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Gehäuse 28 der zugeordneten Schneekentriebe__55 24 od. dgl. über die zugeordnete Welle 25 hinaus entgegengesetzt der Erstreckung der Schäfte 22 der Schraubspindeln 23 verlängert. Zwischen diesen verlängerten Gehäusen 28 ist eine Druckfeder 29 angeordnet, die die schwenkbare Schraubspindel gegen das Werkstück drückt.
Beim Einsetzen eines Werkstückes 6 muß die eine Schraubspindel 23 entgegen der Wirkung der Feder 29 geschwenkt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß an dem verlängerten Gehäuse 28 der schwenkbaren Schraubspindel ein Zugelement, beispielsweise ein Draht 31, befestigt ist, das innerhalb der Feder 29 verläuft, durch das verlängerte Gehäuse 28 der anderen Schraubspindel hindurchgeführt und dann über eine Rolle 32 durch eine Bohrung 33 des Tisches hindurch nach unten geführt ist, wo das Zugorgan beispielsweise mit einem Fußhebel verbunden ist.
Die Tischplatte weist im Bereich der Vorschubbahnen der Werkstücke 6 dem Werkzeugträger 3 zugekehrte schlitzartige Ausschnitte 30 auf, durch die die Werkstückreste selbsttätig von den Schraubspindeln, die ohnehin entsprechenden Drehsinn haben, damit das Werkstück 6 auf dem Tisch 1 gehalten wird, nach unten unter den Tisch gedrückt werden.
Dadurch wird das während des Betriebes der Vorrichtung und daher gefährliche Entfernen der Werkstückreste von Hand vermieden. Die Schraubspindeln weisen vorzugsweise ein Spitzgewinde auf, das sich leicht in das Werkstück 6 eindrückt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Holzwolle mit an einem umlaufenden Werkzeugträger angeordneten Schneid- und Trennmessern und um den Werkzeugträger herum angeordneten Zuführvorrichtungen für die Werkstücke, bei der zur Erzielung ebener Schnittflächen eine Relativschwenkbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück stattfindet, nach Patent 947 831, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (8) an dem Werkzeugträger (3) hebelartig angelenkt sind und federnd gegen eine Kurvenbahn (19) gedrückt werden, die, im wesentlichen kreisförmig, jedoch an den Schnittstellen je geradlinig in Form einer Sekante verlaufend, die Werkzeuge (4, 5) geradlinig an den Werkstücken (6) vorbeiführt, während die Werkstücke (6) lediglich eine geradlinige Vorschubbewegung ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (3) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten (3^ gebildet wird, zwischen denen die ebenfalls aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten (8') bestehenden und die Werkzeuge (4, 5) zwischen sich einklemmenden Werkzeughalter (8) schwenkbar gelagert sind, und daß an jedem Werkzeughalter (8) ein Federteller (14) für eine Druckfeder (15) vorgesehen ist, deren anderes Ende sich an der Nabe (7) des Werkzeugträgers (3) abstützt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Werkzeughalter (8) an der Nabe (7) des Werkzeugträgers (3) ein radial angeordneter Bolzen (16) vorgesehen ist, auf dem ein mittels Gewinde in der Längsrichtung des Bolzens (16) verschiebbarer Federteller (17) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (8) so am Werkzeugträger angelenkt sind, daß sie von diesem gezogen werden.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Werkzeughalter (8) im Abstand von dessen Schwenkachse ein Wälzlager mit seinem inneren Ring befestigt ist, dessen äußerer Ring (18) sich an der Kurvenbahn (19) abwälzt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sekantenförmigen Teile der Kurvenbahn (19) durch Schienen (20), vorzugsweise aus Stahl, gebildet werden, die in entsprechende Ausschnitte der Kurvenbahn (19) einstellbar eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (3) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten
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dreieckförmigen Platten (3') gebildet ist und die Werkzeughalter (8) an den die Eckpunkte der Dreiecke verbindenden Bolzen (9) angelenkt und so ausgebildet sind, daß ihre freien. Enden (8") mindestens teilweise ebenfalls zwischen den Platten (3') des Werkzeugträgers (3) geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung für jedes Werkstück (6) aus zwei an den Stirnseiten des Werkstücks (6) vorgesehenen, mit den Achsen ihrer Schäfte (22) in der Vorschubrichtung angeordneten, gegenläufigen Schraubspindeln (23) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schraubspindeln (23) eines Paares schwenkbar gelagert ist und federnd an das Werkstück (6) gedrückt wird.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schraubspindeln (23) über Schneckengetriebe (24) oder Kegelgetriebe od. dgl. von senkrecht angeordneten Wellen (25) angetrieben sind, von denen eine vom Hauptantrieb der Vorrichtung oder einem Motor angetrieben ist, die übrigen hingegen von dieser Welle über eine gemeinsame Kette (27).
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schraubspindel (23) eines Paares um die Achse der zugeordneten senkrechten Welle (25) schwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtungen auf einer den rotierenden Werkzeugträger (3) umgebenden ringförmigen Tischplatte (1) angeordnet sind, die im Bereich der Vorschubbahnen der Werkstücke (6) dem Werkzeugträger (S) zugekehrte schlitzartige Ausschnitte (30) aufweist, durch die die Werkstückreste selbsttätig von den Schraubspindeln (23) nach unten gedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 727/14412.58
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2355629A1 (fr) * 1976-06-24 1978-01-20 Rogers Bernard Trevor Procede et appareil pour produire de la laine de bois

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2355629A1 (fr) * 1976-06-24 1978-01-20 Rogers Bernard Trevor Procede et appareil pour produire de la laine de bois
US4148345A (en) * 1976-06-24 1979-04-10 Rogers Bernard Trevor Production of woodwool

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DE947831C (de) 1956-10-31

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