DE3721031C2 - - Google Patents
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- DE3721031C2 DE3721031C2 DE19873721031 DE3721031A DE3721031C2 DE 3721031 C2 DE3721031 C2 DE 3721031C2 DE 19873721031 DE19873721031 DE 19873721031 DE 3721031 A DE3721031 A DE 3721031A DE 3721031 C2 DE3721031 C2 DE 3721031C2
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- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Her
stellung von Klingschrotzinken für die Eckverbindung von
Blockwänden.
Als Klingschrotzinken bezeichnet man an den Enden der im
Eckenbereich aufeinanderzulegenden Balken vorgesehene Zinken
mit in zwei Richtungen gewölbten Zinkenfläche, wobei die
Neigungen dieser Flächen so gewählt sind, daß sich die im
Eckenbereich treffenden Balken der Blockwände wechselseitig
unter dem Balkengewicht aufeinander hinzuziehen suchen, also
eine Schwalbenschwanzwirkung der Verzinkung erzeugt wird.
Einzelheiten dieser in der Holzbaukunst seit Jahrhunderten
geübten Verbindungstechnik sind dem Buch "Der Blockbau" von
Hermann Phleps, 1942, Seiten 51 bis 63, entnehmbar.
Während Schwalbenschwanzverzinkungen mit ebenen Zinkflächen
vergleichsweise einfach durch Sägen nach einem Anriß unter
Verwendung einer Lehre hergestellt werden können oder auch
maschinell unter Verwendung eines kegelstumpfförmigen Fräsers
erzeugt werden können, mußte die Form von Klingschrotzinken
bisher mit dem Stemmeisen bzw. unter Verwendung des soge
nannten Klingschrots, eines Messers mit entsprechend der ge
wünschten Wölbung der Zinkenfläche gekrümmter Schneide, her
ausgearbeitet werden. Eine maschinelle Herstellung von Kling
schrotzinken erschien bisher mit einem maschinell vertret
baren Aufwand nicht möglich, da die Zinkenflächen von Kling
schrotzinken in der einen Richtung konkav und in der hierzu
senkrechten Richtung konvex gewölbt sind und derartige
Flächen auf anderen Gebieten der Technik bisher nur mit Ko
pierfräsmaschinen herausgearbeitet wurden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Verfahren
bzw. Einrichtungen zur Herstellung von Klingschrotzinken
für die Eckverbindung von Blockwänden zu schaffen, die eine
maschinelle Bearbeitung der Balkenenden mit vergleichsweise
geringem maschinellen Aufwand in zeitsparender Weise ge
statten.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist er
findungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender
Fräser in Gestalt eines Rotationskörpers mit einer entspre
chend der Wölbung der am Balkenende herzustellenden
Zinkenfläche gekrümmten Mantellinie derart materialabtragend
quer zur Balkenlängsachse vorgeschoben wird, daß sich seine
Rotationsachse parallel zu sich selbst auf einer senkrecht
zur Achsenrichtung verlaufenden Bahn bewegt, und die dabei
von der Fräsermantelfläche erzeugte, die herzustellende
Zinkenfläche enthaltende innere oder äußere Hüllfläche in
einer Richtung quer zur Balkenlängsrichtung eine Krümmung
hat, die im wesentlichen genauso groß ist wie die Krümmung der
Fräsermantellinien ist, jedoch entgegengesetzt zu dieser
Krümmung orientiert ist, wobei der größte Fräserradius
wesentlich kleiner als der Krümmungsradius der genannten
Bahn ist (der Krümmungsradius der genannten Bahn beträgt
beispielsweise ein Mehrfaches des größten Fräserradius).
Eine auf einem ähnlichen Prinzip beruhende, wenngleich nicht
bevorzugte Lösung der vorgenannten Aufgabe ist erfindungs
gemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein stirnseitig und an
einer sich von der Stirnfläche aus stark verjüngenden Mantel
fläche mit Schneider besetzter rotierender Fräser, mit
einem Durchmesser der ebenen Stirnfläche entsprechend der
konkaven Wölbung der herzustellenden Zinkenfläche, derart
materialabtragend vorgeschoben wird, daß sich die Fräser
drehachse in einer zur Balkenlängsachse und zu einer der
Balkenseitenflächen parallelen Ebene bewegt und der Schnitt
punkt des Stirnflächenumfangs mit dieser Ebene auf der der
Balkenlängs
achse naheliegenden Seite einen Kreisbogen beschreibt, dessen
Durchmesser mit dem Stirnflächendurchmesser des Fräsers über
einstimmt, wobei aber die Krümmung des Fräser-Stirnflächen
umfangs zu diesem Kreisbogen entgegengesetzt gerichtet ist.
Hierbei ist es allerdings erforderlich, daß die Stirnfläche
des Fräsers einen ganz beträchtlichen Durchmesser aufweist,
was zu sehr hohen Fräserumfangsgeschwindigkeiten führen kann.
Es zeigt sich überraschenderweise, daß bei den praktisch ver
wendeten Krümmungen der Klingschrotzinken und bei den prak
tisch auftretenden Abmessungen der Balkenquerschnitte die
durch die hier angegebenen maschinellen Herstellungsverfahren
erzielbaren konkaven und konvexen Krümmungen einer Zinken
fläche so gut aneinander angepaßt sind, daß jeweils in der
selben Weise nach dem vorliegend angegebenen Verfahren be
arbeitete Balkenenden über Eck aufeinander gestapelt werden
können, ohne daß sich zwischen den bearbeiteten, aneinander
grenzenden Zinkenflächen Spalträume ergeben, die über ein
durch die üblichen Herstellungstoleranzen ohnedies vorgege
benes Maß hinausgingen.
Durch die Erfindung werden auch Einrichtungen zur Durch
führung der hier angegebenen Verfahren geschaffen. Es sei
in diesem Zusammenhang auf die anliegenden, den Ansprüchen
1 und 2 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen, deren In
halt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung
gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wieder
holen.
Es sei hier vorausschickend noch bemerkt, daß von den weiter
unten beschriebenen Ausführungsformen diejenigen mit einem
konkaven oder eingeschnürten Fräser mit einer zur Balkenlängs
achse parallelen Drehachse bevorzugt sind, da sie zu Kling
schrotzinken mit Zinkenflächen führen, welche der durch die
Faserrichtung des Holzes vorgegebenen richtungsabhängigen
Festigkeit des Holzes am besten angepaßt sind.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
des Eckverbindungsbereiches von Blockwänden
mit einer Klingenschrotzinke,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des
Eckverbindungsbereiches von Blockwänden mit
einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Kling
schrotzinke, wobei die Zinkenflächen gegenüber
Fig. 1 jeweils entgegengesetzte Wölbungsrich
tungen aufweisen,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Einrichtung zur Herstellung einer Klingschrot
zinke gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Darstellung der Einrichtung
gemäß Fig. 3 von der vom Fräser abliegenden
Seite aus gesehen,
Fig. 4a eine ausschnittsweise, Fig. 4 entsprechende
Rückansicht der Einrichtung gemäß Fig. 3 mit
einer Abwandlung des Vorschubantriebs,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Zeichnung
eines symmetrischen Spannmechanismus zum Ein
spannen des zu bearbeitenden Balkenendes,
Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende, jedoch ausschnitts
weise gezeigte perspektivische Darstellung einer
Einrichtung zur Herstellung einer Klingschrot
zinke gemäß Fig. 2, und
Fig. 7 eine Prinzipskizze einer anderen Ausführungsform
zur Herstellung einer Klingschrotzinke.
Das in Fig. 1 in durchgezogenen Linien perspektivisch dar
gestellte Balkenende eines Blockwandbalkens 1 ist als Kling
schrotzinke ausgebildet, deren Zinkenflächen in einer Richtung
parallel zur Balkenlängsachse konvex gewölbt und in einer
Richtung quer zur Balkenlängsachse konkav gewölbt sind, so
daß die Zinkenflächen also die Gestalt von Sattelflächen ha
ben. Die Krümmungen sind in den zueinander senkrechten Krüm
mungsrichtungen gleich groß, jedoch entgegengesetzt. Aufgrund
dieser Ausbildung ist es möglich, jeweils in derselben Weise
bearbeitete Balkenenden von unter dem Winkel von 90° aufein
andertreffenden Balken aufeinanderzustapeln, wie in Fig. 1
durch das Balkenende des in strichpunktierten Linien angege
benen Blockwandbalkens 2 angedeutet ist. Betrachtet man die
nach aufwärts weisende Zinkenfläche 3 des Blockwandbalkens 1,
so ist festzustellen, daß mit Bezug auf die Verschneidung der
Zinkenfläche 3 mit der Stirnfläche 4 des Balkenendes der
tiefste Punkt dieser Verschneidungslinie etwa bei 5 gelegen
ist und bevorzugtermaßen nicht in der vertikalen Mittellängs
ebene des Balkens 1 liegt und daß der höchste Punkt der Ver
schneidung der Zinkenfläche 3 mit der dem Betrachter zuge
kehrten Seitenfläche 6 des Balkens etwa bei 7 zu suchen ist
und nicht etwa auf der halben Strecke der Zinkenlänge Z ge
legen ist. Diese Abmessungsverhältnisse sind so gewählt, um
möglichst große Bereiche der Zinkenflächen als Schwalben
schwanz-Schrägflächen zur Verfügung zu haben.
Diese Gestaltung der Klingschrotzinken ist zwar seit außer
ordentlich langer Zeit bekannt, doch erfordert die Nachbil
dung bei der maschinellen Herstellung in der vorliegend an
gegebenen Weise besondere Maßnahmen.
Die in Fig. 2 gezeigte Klingschrotzinke entspricht in ihrer
prinzipiellen Gestaltung derjenigen nach Fig. 1, doch ist
die Krümmung der hier mit 8 bezeichneten Zinkenfläche des
Blockwandbalkens 9 in einer Richtung parallel zur Balkenlängs
achse konkav und in einer Richtung quer zur Balkenlängsachse
konvex, wobei die konkave und die konvexe Krümmung wiederum
gleich groß ist.
Aus ähnlichen Überlegungen, wie zuvor für die Punkte 5 und 7
der Klingschrotzinke nach Fig. 1 angestellt ist bei der
Klingschrotzinke nach Fig. 2 der höchste Punkt der Verschnei
dung der Zinkenfläche 8 mit der vorderen Stirnfläche 10 des
Blockwandbalkens 9 bei 11 zu suchen und nicht auf der verti
kalen Mittellängsebene des Balkens und der tiefste Punkt der
Verschneidung der Zinkenfläche 8 mit der dem Betrachter zuge
kehrten Seitenfläche 12 des Blockwandbalkens 9 ist bei 13 zu
suchen und nicht auf halber Strecke der Zinkenlänge Z.
Da an der Stirnfläche des Balkens die Kanten 14 und 15 ver
hältnismäßig scharfkantig sind und quer zur Faserrichtung des
Holzes verlaufen, ist aus Festigkeitsgründen der Klingschrot
zinkenform nach Fig. 1 der Vorzug zu geben.
Zur Herstellung einer Klingschrotzinke nach Fig. 1 dient
eine schematisch und in verschiedenen Einzelheiten verein
facht dargestellte Einrichtung gemäß Fig. 3. Auf einem bei
16 angedeuteten Maschinenfundament ist über zwei Lagerböcke
17 und 18 sowie eine Nickachse 19 ein Maschinengestell 20 in
einem kleinen Winkelbereich um die Nickachse 19 verdrehbar
gelagert, wozu das Maschinengestell 20 gegenüber dem Fundament
16 außerdem durch Federelemente 21 abgestützt ist. Die Lage
rung des Maschinengestells 20 derart, daß es gegenüber dem
Fundament 16 Nickbewegungen um die Nickachse 19 auszuführen
vermag, dient einem weiter unten angegebenen Zwecke.
An der Oberseite des Maschinengestells 20 sind wiederum Lager
böcke 22 und 23 befestigt, die eine Kippachse 24 abstützen,
die zur Kipplagerung einer Führungsbahnanordnung 25 dient.
Die Führungsbahnanordnung 25 ist aus durch Traversen 26 ver
bundenen, etwa dreieckigen Wangen 27 und 28 gebildet, wobei
die Gestalt der Wangen 27 und 28 aus den Fig. 4 und 4a
ersichtlich ist. Wie ebenfalls aus Fig. 4 oder Fig. 4a
zu entnehmen ist, sind die Führungswangen 27 und 28 kreis
bogenförmige Führungsschlitze 29 eingeschnitten, in die an
einem Schlitten oder Wagen 30 drehbar gelagerte Rollen 31
eingreifen, wobei die Rollen 31 in solcher Zahl an dem Wagen
oder Schlitten 30 angeordnet sind, daß der Schlitten oder
Wagen in stabiler Lage im wesentlichen spielfrei längs der
kreisbogenförmigen Führungsschlitze 29 verfahrbar ist. Die
Rollen 31 können, was in der Zeichnung nicht im einzelnen
gezeigt ist, mittels Exzenter spielfrei eingestellt werden.
Auf dem Schlitten oder Wagen 30 ist ein Elektromotor 32 be
festigt, an dessen Welle 33 fliegend ein mit einer Anzahl
von Schneiden besetzter konkaver oder eingeschnürter Fräser
34 befestigt ist. Unter einem derartigen Fräser wird in der
vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen ein
Fräser mit einer Umfangsfläche oder Mantelfläche verstanden,
welche durch Rotation einer kreisbogenförmigen, von der Fräser
drehachse weg gekrümmten Mantellinie um die Fräserdrehachse
herum entsteht. Dabei ist bevorzugtermaßen der Durchmesser
des Fräsers am vorderen Ende größer als am hinteren Fräser
ende, d. h. der geringste Fräserdurchmesser ist nicht etwa
in der axialen Fräsermitte sondern nahe dem motorseitigen
Fräserende zu suchen, um die in Fig. 1 gezeigte Gestalt
einer Zinkenfläche herstellen zu können.
An der Fräserstirnfläche ist eine Kreissäge 35 montiert, um
eine saubere Bearbeitung der Vertikalflächen der Klingschrot
zinke zu gewährleisten.
Die Kippachse 24 (ihre Verlängerung ist mit 24 a bezeichnet)
ist parallel zur Fräserdrehachse orientiert. Außerdem ent
spricht die Führung des Wagens oder Schlittens 30 an den bei
den kreisbogenförmigen Führungsschlitzen 29 aufgrund von deren
Krümmung einer Rotation des Schlittens oder Wagens 30, des
Elektromotors 32 und damit auch der Fräserdrehachse um eine
Krümmungsachse, die parallel zur Fräserdrehachse verläuft,
und zwar mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 3 in einigem
Abstand oberhalb der Fräserdrehachse. Die Krümmung der Führungs
schlitze 29 ist derart, daß beim Verfahren des Schlittens oder
Wagens 30 längs der Führungsschlitze ein von der Krümmungs
achse dieser Führungsschlitze entferntest liegender Punkt des
Stirnflächenumfanges des Fräsers 34 einen Kreisbogen beschreibt,
dessen Radius R dem Krümmungsradius der Mantellinien des
Fräsers 34 im wesentlichen gleich ist. Aufgrund dieser Be
messung erhalten die Zinkenflächen 3 der Klingschrotzinke nach
Fig. 1 in der einen Richtung eine konkave und in der anderen
Richtung eine gleichgroße, jedoch konvexe Krümmung.
An dem Maschinengestell 20 ist im wesentlichen vertikal ein
Auflagetisch 36 verschieblich geführt und in besteimmten Höhen
stellungen feststellbar, wobei ein Antriebsmechanismus, etwa
ein Spindeltrieb, zur Vereinfachung der Darstellung in Fig.
3 nicht gezeigt ist. Auf der Auflagefläche des Auflagetisches
36 ist ein winkelförmiger Seitenanschlag 37 in einer Richtung
quer zur Fräserdrehachse einstellbar und feststellbar angeord
net. Außerdem befindet sich auf der Auflagefläche des Auflage
tisches 36 ein winkelförmiger Stirnanschlag 38, der in Rich
tung der Fräserdrehachse einstellbar und feststellbar ist. Der
Seitenanschlag 37 und der Stirnanschlag 38 werden entsprechend
dem Querschnitt des zu bearbeitenden Balkens eingestellt.
Da aufgrund der bezüglich des Punktes 5 von Fig. 1 oben ange
stellten Überlegungen die durch den Seitenanschlag 37 vorgege
bene Vertikalebene von der Fräserdrehachse, wenn diese ihre
tiefste Position einnimmt, einen Abstand hat, der nicht der
halben Balkenbreite entspricht sondern beispielsweise größer
ist, wäre es an sich erforderlich, zur Bearbeitung der jeweils
gegenüberliegenden Zinkenfläche an dem selben Balkenende den
Seitenanschlag 37 jeweils neu einzustellen. Diese Neueinstel
lung des Seitenanschlages 37 ist nicht erforderlich, wenn
gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der hier angegebenen
Einrichtung die Führungsbahnanordnung 25 mittels einer An
triebseinrichtung 39, die zwischen dem Maschinengestell 20
und einem Ansatz 40 der Führungsanordnung 25 angreift von
einer Arbeitsstellung, in der die eine Zinkenfläche herge
stellt wird, um die Kippachse 24 in eine zweite Arbeits
stellung gekippt wird, in der die jeweils andere Zinkenfläche
des selben Balkenendes hergestellt wird. Trotz gleichbleiben
der Vorschub- und Anschlagrichtung mit Bezug auf den Seiten
anschlag 37 können somit aufgrund eines Versatzes der Position
der tiefsten Lage der Fräserdrehachse während der Bearbeitung
zueinander mit Bezug auf eine horizontale Mittelebene symme
trische Zinkenflächen an ein und dem selben Balkenende her
gestellt werden.
Der Vorschub des Wagens oder Schlittens 30 längs der kreis
bogenförmigen Führungsschlitze 29 kann mittels einer in
Fig. 4 mit 41 bezeichneten Gewindespindel erfolgen, die an
einem an der Wange 28 drehbar angeschlossenen Lagerbock 42
gelagert ist und in ein drehbar an den Wagen oder Schlitten
30 angeschlossenes, durch den Führungsschlitz 29 der Wange
28 reichendes Mutterstück 43 eingreift. Die Gewindespindel
41 ist mittels eines Handrades 44 betätigbar.
Gemäß der in Fig. 4a gezeigten Weiterbildung ist die Ge
windespindel 41 zur Verschiebung des drehbar an dem Wagen
oder Schlitten 30 angeschlossenen Mutterstückes 43 mit einem
Getriebemotor 45 gekuppelt, der, wie in Fig. 4a für den
Fachmann erkennbar angedeutet ist, drehbar an der Wange 28
der Führungsanordnung 25 befestigt ist. Der Getriebemotor
45 ist über eine Leitung 46 mit einer Steuereinrichtung 47
verbunden, die außerdem mit zwei Stellungsmeldeschaltern 48
und 49 Verbindung hat. In Fig. 4a sind diese Stellungs
meldeschalter nur symbolisch angegeben. Sie haben die Aufgabe,
eine bestimmte Stellung des Schlittens oder Wagens 30 relativ
zur Führungsanordnung 25 bzw. eine bestimmte Stellung der
Fräserdrehachse relativ zum Werkstück zu signalisieren, so
daß die Steuereinrichtung 47 die Vorschubgeschwindigkeit
durch entsprechende Steuerung des Vorschubantriebs 45 abge
stuft steuern kann, um insbesondere vor Beendigung des Bear
beitungsvorganges die Vorschubgeschwindigkeit zu vermindern,
um ein Splittern des Holzes beim Herauslaufen des Fräsers
aus dem Werkstück zu verhindern. Zusätzlich zu den Stellungs
meldeschaltern können auch Endschalter zur Außerbetrieb
setzung des Vorschubs vorgesehen sein.
Um die Bearbeitungsmaße der Klingschrotzinke nach Fig. 1
oder auch einer Klingschrotzinke nach Fig. 2 unabhängig von
Bearbeitungstoleranzen oder einem Querschnittsschwund auf eine
horizontale Mittellängsebene des Balkens beziehen zu können,
kann an dem Auflagetisch 36 eine Spannvorrichtung vorgesehen
sein, welche sicherstellt, daß die horizontale Mittellängs
ebene des zu bearbeitenden Balkens unabhängig von Schwankun
gen des Balkenquerschnittes stets im wesentlichen in dersel
ben Lage fixiert wird. Eine diese Aufgabe erfüllende Spann
vorrichtung ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. An dem
Auflagetisch 36 befindet sich eine untere Spannbacke 50 und
eine mittels Führungssäulen 51 und Führungsbohrungen 52 des
Auflagetisches vertikal auf diesen hin oder von diesem weg
bewegbare obere Spannbacke 53. Die untere Spannbacke 50 und
die obere Spannbacke 53 sind über ein Synchronisiergetriebe
oder Synchronisiergestänge 54, das über Lagerböcke 55 am
Auflagetisch 36 gehalten ist, miteinander gekuppelt, so daß
die Spannbacken stets gleich große Einspannbewegungen aufein
ander zu ausführen. Ein in der Zeichnung nicht gezeigter Spann
antrieb, etwa ein Pneumatikzylinder oder ein Hydraulikzylinder,
kann auf eine der Spannbacken oder auf beide Spannbacken ein
wirken, um die Einspannbewegung auszuführen oder das Balken
ende nach Einspannung und Bearbeitung wieder freizugeben.
Aufgrund der festen Verbindung der Spannvorrichtung mit dem
Auflagetisch 36 und aufgrund von dessen fester Verbindung mit
dem Maschinengestell 20 über die nur die Einstellbewegungen
des Auflagetisches 36 gestattende Führung wird, wenn vor dem
Einspannen des Balkenendes dessen Längsachsenorientierung
nicht mit der Parallelrichtung der Fräserdrehachse überein
stimmt, beim Wirksamwerden der Einspannung durch die Spann
vorrichtung das Maschinengestell 20 mit sämtlichen damit ver
bundenen Teilen um die Nickachse 19 verkippt, so daß bei wirk
samer Einspannung die Fräserdrehachse und die Balkenlängsachse
im Bereich des Balkenendes parallel sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht derjenigen nach
Fig. 3. Die in Fig. 6 gezeigte Einrichtung dient zur Her
stellung von Klingschrotzinken der in Fig. 2 gezeigten Art.
Der Fräser 34 der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ballig,
wobei die Mantellinie wiederum kreisbogenförmig ist und der
Krümmungsradius dieser Mantellinie mit dem Krümmungsradius
desjenigen Kreisbogens übereinstimmt, den die der Krümmungs
achse der kreisbogenförmigen Führungsschlitze 29 nächstliegen
den Punkte des Fräserumfangs beschreiben, wenn der Wagen 30,
der darauf montierte Motor 32 und der Fräser 34 längs der
Führungsschlitze 29 verfahren werden. Die ballige Form des
Fräsers 34 bedingt eine konkave Krümmung der Zinkenfläche in
Richtung der Balkenlängsachse und die Krümmung der Führungs
schlitze 29 bedingt bei der Ausführungsform nach Fig. 6 eine
konvexe Krümmung der Zinkenfläche quer zur Balkenlängsrichtung.
Im übrigen ist die Einrichtung nach Fig. 6 stark vereinfacht
dargestellt, wobei ein am Auflagetisch 36 vorgesehener Seiten
anschlag, ein Stirnanschlag und auch ein in Fig. 3 angedeuteter,
den Auflagetisch 36 durchdringender Spanabführungskanal unter
halb des Arbeitsbereiches des Fräsers in Fig. 6 nicht ge
zeigt sind.
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung zur Herstellung einer Kling
schrotzinke, bei der der Fräser 60 und sein Antrieb 61 in
Richtung der Fräserdrehachse verschieblich und einstellbar
an einer Schwinge 62 angeordnet sind, wobei die Schwinge 62
um eine Schwenkachse 63 mittels eines Vorschubantriebs 64
verschwenkbar ist. Der Abstand der Schwenkachse 63 von dem
ihr nächstliegenden Punkt des größten Fräseraußenumfangs
ist im wesentlichen gleich dem größten Fräserradius. Bei der
Vorschubbewegung verschwenkt sich die Fräserdrehachse in ei
ner zur vertikalen Mittellängsebene des zu bearbeitenden Bal
kens parallelen Vertikalebene oder in einer zur horizontalen
Mittellängsebene des zu bearbeitenden Balkens parallelen Ho
rizontalebene. Es sei aber angemerkt, daß die Ausführungsform
nach Fig. 7 wegen des beträchtlichen Fräseraußendurchmessers
und der dadurch bedingten hohen Umfangsgeschwindigkeiten nicht
bevorzugt ist.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung von Klingschrotzinken für die
Eckverbindung von Blockwänden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein rotierender Fräser (34) in Gestalt eines Rotationskör
pers mit einer entsprechend der Wölbung der am Balkenende
herzustellenden Klinkenfläche (3 bzw. 8) gekrümmten Mantel
linie derart materialabtragend quer zur Balkenlängsachse
vorgeschoben wird, daß sich seine Rotationsachse parallel zu
sich selbst auf einer senkrecht zur Achsenrichtung verlaufen
den, kreisbogenförmigen Bahn bewegt und die dabei von der
Fräsermantelfläche erzeugte, die herzustellende Zinkenfläche
enthaltende innere oder äußere Hüllfläche in einer Richtung
quer zur Balkenlängsrichtung eine Krümmung hat, die im wesent
lichen genauso groß wie die Krümmung der Fräsermantellinien
ist, jedoch entgegengesetzt zu dieser Krümmung orientiert ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Klingschrotzinken für die
Eckverbindung von Blockwänden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein stirnseitig und an einer sich von der Stirnfläche aus
verjüngenden Mantelfläche mit Schneiden versehener Fräser (60)
mit einem Durchmesser der ebenen Stirnfläche entsprechend der
konkaven Wölbung der herzustellenden Zinkenfläche derart
materialabtragend vorgeschoben wird, daß sich die Fräserdreh
achse in einer zur Balkenlängsachse und zu einer der Balken
seitenflächen parallelen Ebene bewegt und der Schnittpunkt
des Stirnflächenumfangs mit dieser Ebene auf der der Balken
längsachse naheliegenden Seite einen Kreisbogen beschreibt,
dessen Durchmesser mit dem Stirnflächendurchmesser überein
stimmt, wobei aber die Krümmung des Fräserstirnflächenumfangs
zu diesem Kreisbogen entgegengesetzt ist.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser an einer gegebenen
falls auch seinen Antrieb tragenden Schwinge gelagert ist, die
um eine zur Balkenlängsachse parallele Achse verschwenkbar
ist, deren Abstand von der ihr nächstliegenden Punkten des
Fräseraußenumfangs des balligen Fräsers dem Krümmungsradius
der Fräsermantellinie im wesentlichen gleich ist, wobei die
Balkenlängsachse bei der Bearbeitung zwischen dem Fräser und
der Schwenkachse liegt oder deren Abstand von den ihr ent
fernt liegenden Punkten des Fräseraußenumfangs des konkaven
oder eingeschnürten Fräsers dem Krümmungsradius der Fräser
mantellinie im wesentlichen gleich ist, wobei die Balkenlängs
achse bei der Bearbeitung auf der von der Schwenkachse ab
liegenden Seite des Fräsers liegt.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (34) an einem ge
gebenenfalls auch seinen Antrieb (32) tragenden Schlitten
(30) montiert ist, der an einer derart gekrümmten Führungs
bahnanordnung (25, 29) quer zur Fräserdrehachse verfahrbar
ist, daß während des Vorschubs des Schlittens bei der Bear
beitung jeder Punkt der dem Krümmungsmittelpunkt der Füh
rungsbahnanordnung entfernt liegenden Mantellinie des kon
kaven oder eingeschnürten Fräsers (34) eine der Krümmung
der Fräsermantellinie im wesentlichen gleich gekrümmte
Bahn beschreibt, wobei die Balkenlängsachse auf der von dem
Krümmungsmittelpunkt der Führungsbahnanordnung abliegenden
Seite des Fräsers verläuft, oder daß jeder Punkt der dem
Krümmungsmittelpunkt der Führungsbahnanordnung nächstlie
genden Mantellinie des balligen Fräsers eine der Krümmung
der Fräsermantellinie im wesentlichen gleich gekrümmte Bahn
beschreibt, wobei die Balkenlängsachse zwischen dem Fräser
und dem Krümmungsmittelpunkt der Führungsbahnanordnung ver
läuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahnanordnung (25) zu einer einzigen Krümmungs
achse koaxiale Führungen (29) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahnanordnung ein Paar von in Abstand voneinander
angeordneten, jeweils zu je einer Krümmungsachse
zweier unterschiedlicher, zueinander paralleler Krümmungs
achsen koaxialen Führungen enthält, derart, daß der Schlit
ten auf einer bogenförmigen Bahn translatorisch verfahrbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abstützung des zu bearbeitenden
Balkenendes ein in einer Richtung auf die Fräserdrehachse
hin bzw. von ihr weg insbesondere in Vertikalrichtung ein
stellbarer Auflagetisch (36) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Auflagefläche des Auflagetisches (36) mindestens ein
Seitenanschlag (37) lösbar befestigt ist, der zur Ausbildung
eines schwalbenschwanzartigen Verlaufs der herzustellenden
Zinkenfläche mit Bezug auf die Fräservorschubrichtung derart
einstellbar ist, daß die größte Annäherung des konkaven Fräsers
an die Auflagefläche bzw. die größte Entfernung des balligen
Fräsers von der Auflagefläche während der Bearbeitung in ei
ner Stellung auftritt, in der die Fräserdrehachse bestimmten
Abstand von der die Balkenmittellängsachse enthaltenden Nor
malebene zur Auflagefläche des Auflagetisches hat.
9. Einrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsbahnanordnung (25) um eine
zur Balkenlängsachse parallele Kippachse (24) in zwei zu
einer Mittelstellung symmetrische Arbeitsstellungen kippbar
und in diesen Stellungen feststellbar ist, derart, daß unter
Verwendung eines einzigen Seitenanschlages (37) in der einen
Arbeitsstellung die eine Zinkenfläche und in der anderen Ar
beitsstellung nach Drehung des Balkens um 180° um seine Längs
achse die ihr gegenüberliegende Zinkenfläche an ein und dem
selben Balkenende herstellbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auflagetisch (36) einen in Richtung der
Balkenlängsachse einstellbaren und feststellbaren Stirnan
schlag (38) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (36) ein mit einem
Spannantrieb verbundenes Spannbackenpaar (50, 53) trägt, dessen
Spannbacken über ein Synchronisiergestänge (54) oder Synchroni
siergetriebe zur Erzeugung stets gleich großer aufeinander zu
gerichteter Einspannbewegungen gekuppelt sind, derart, daß der
zu bearbeitende Balken stets in einer bestimmten Mittelstellung
eingespannt wird.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (36) nur in seiner Ein
stellrichtung bewegbar und feststellbar mit dem bzw. einem
die Schwinge bzw. die Förderbahnanordnung (25) abstützenden
Gestell (20) verbunden ist, welches um eine zur Auflagetisch
fläche parallele und zur Balkenlängsachse senkrechte Nick
achse (19) in einem kleinen Winkelbereich beweglich am Funda
ment (16) abgestützt ist, so daß sich die Fräserdrehachse
beim Einspannen des zu bearbeitenden Balkenendes an dem Auf
lagetisch (36) stets auf eine zur Balkenlängsachse des Bal
kenendes parallele Richtung einstellt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge bzw. der Schlitten (30)
mittels eines Vorschubantriebes, insbesondere eines Gewinde
spindeltriebs (41, 44 bzw. 45) verschwenkbar bzw. verfahr
bar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschubantrieb mit einem Elektromotor (45) gekuppelt
ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubantriebs
kontinuierlich oder in mindestens zwei Stufen veränderbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15 und/oder Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Vorschubweg der Schwinge oder des
Schlittens (30) Stellungsmeldeschalter (48, 49) und End
schalter zur Steuerung (47) des Elektromotors (45) angeord
net sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahnanordnung (25) zwei
durch Traversen (26) verbundene Wangen (27, 28) mit einander
in Axialrichtung fluchtend gegenüberliegenden bogenförmigen
Schlitzen (29) aufweist, in die am Schlitten (30) gelagerte,
vorzugsweise mittels Exzenter einstellbaren Rollen (31) ein
greifen.
18. Einrichtung nach Anspruch 9 und Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippachse (24) durch die Wangen (27,
28) der Führungsbahnanordnung (25) reicht und an Lagerböcken
(22, 23) eines Gestells (20) gelagert ist.
19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (60) an einer ge
gebenenfalls auch seinen Antrieb (61) tragenden Schwinge (62)
gelagert ist, deren Schwenkachse (63) quer zur Balkenlängs
achse und quer zur Fräserdrehachse auf der vom Fräser ablie
genden Seite des zu bearbeitenden Balkenendes in solchem Ab
stand von der Fräserdrehachse verläuft, daß beim Vorschub unter
Verschwenkung der Schwinge während der Bearbeitung die der
Schwenkachse nächstliegenden Punkte der Stirnfläche des
Fräsers Bahnen mit einer Krümmung beschreiben, die der
Krümmung des Außenumfangs der Fräserstirnfläche im wesent
lichen gleich ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fräser und gegebenenfalls auch sein Antrieb an der
Schwinge in Richtung der Fräserdrehachse einstellbar und fest
stellbar angeordnet ist bzw. sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fräser (34 bzw. 60) an einer Fräser
welle fliegend angeordnet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fräserstirnfläche eine im wesentlichen
deren Durchmesser entsprechende Kreissäge (35) trägt.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchmesser des Fräsers (34) am vorde
ren und am hinteren Fräserende unterschiedlich groß sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721031 DE3721031A1 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von klingschrotzinken fuer die eckverbindung von blockwaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721031 DE3721031A1 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von klingschrotzinken fuer die eckverbindung von blockwaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721031A1 DE3721031A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3721031C2 true DE3721031C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6330295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721031 Granted DE3721031A1 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von klingschrotzinken fuer die eckverbindung von blockwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721031A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13287U1 (de) * | 2012-06-05 | 2013-10-15 | Mac Kunsthandel Gmbh | Verbindung zweier vorzugsweise aus Holzwerkstoff bestehender Platten |
-
1987
- 1987-06-25 DE DE19873721031 patent/DE3721031A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721031A1 (de) | 1989-01-12 |
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