DE509569C - Maschine zum Feinschleifen von Messerklingen, die in einem umlaufenden Revolverkopf an der umlaufenden Schleifflaeche vorbeigefuehrt werden - Google Patents
Maschine zum Feinschleifen von Messerklingen, die in einem umlaufenden Revolverkopf an der umlaufenden Schleifflaeche vorbeigefuehrt werdenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B19/001—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery
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Description
Seit langer Zeit sind Schleifmaschinen für Messerklingen im Gebrauch, bei denen die
Messerklingen, auf einer entsprechend ausgearbeiteten Vorlage ruhend, mehr oder weniger schräg gegen eine flache Seite einer
Schmirgelscheibe geführt werden und eine um so stärker konvexe Oberfläche angeschliffen
erhalten, je geringer der Winkel ist, den die Schlittenführung zur Schleifsteinachse aufweist,
Die bisherigen Ausführungsformen benutzen einen möglichst schwer gebauten Schlitten, um während der durchweg kurz bemessenen
Schleifdauer den erforderlichen hohen Druck gegen den Schleifstein ausüben zu können. Bei dem auf diese Weise erzielten
Schleifen ist trotz starken Wasserzuflusses ein erhebliches Funkensprühen zu beobachten
und, zumal bei den gehärteten Klingen aus hochkohlenstoffhaltigen und entsprechend
ao empfindlichen Stählen, ein mehr oder weniger großes Nachlassen der Härte, vornehmlich
an der dünnen Schneide. Eine weitere unangenehme Begleiterscheinung der bei dieser
Schleifart plötzlich auftretenden starken Beanspruchung der Klingen ist ein erhebliches
Werfen der Klingen, wodurch ein genaues, maßhaltiges Schleifen erschwert wird. Endlich
arbeiten die bisherigen Maschinen trotz der kurzen eigentlichen Schleifdauer reichlich
langsam und daher unwirtschaftlich, und zwar selbst dann, wenn sie als Doppelmaschinen
so ausgebaut sind,, daß die eine Maschinenhälfte zum Schleifen der einen Klingenseite
und die andere Maschinenhälfte zum Schleifen der anderen Klingenseite gebaut
ist und beide Maschinenhälften von einem Arbeiter bedient werden können. Denn der
Schlitten jeder Maschinenhälfte rückt nach geleisteter Schleifarbeit — bei der die Klinge
einmal am Stein vorbeigezogen wird — so weit vom Stein ab, daß ein Auswechseln der
geschliffenen Klinge gegen eine zu schleifende Klinge stattfinden kann. Der Selbstgang
schaltet dabei aus und wird erst nach dem Einsetzen einer neuen Klinge wieder eingeschaltet.
Darauf fährt der Schlitten schnell zurück, legt sich langsam mit der neuen Klinge gegen den Schleifstein, bis der volle
Druck zur Auswirkung gelangt, und der eigentliche Schleifvorgang, das Vorbeiziehen
der Klinge von der Stelle an, die dem späteren Messerheft am nächsten kommt, bis zur Klingenspitze
beginnt von neuem. Nach den bei verschiedenen Maschinentypen gemachten Beobachtungen
ist die kürzeste Zeit für den gesamten Arbeitsvorgang des Schleifens einer Seite einer mittelgroßen Tischmesserklinge
etwa 15 Sekunden, wovon 7 Sekunden auf die eigentliche Schleifarbeit und die restlichen
8 Sekunden auf die beschriebene Hilfsarbeit entfallen. Bei wechselweiser Bedienung einer
Doppelmaschine kann somit ein geschickter Arbeiter darauf eine Tischmesserklinge beiderseitig
in 15 Sekunden schleifen. Dabei
handelt es sich in jedem Falle bei dieser Art der Bearbeitung um ein Grobschleifen, dem
ein Feinschleifen bzw. Pließten selbst für einfachste Messerklingen folgen muß. Es sind ferner Messerschleifmaschinen
anderer Art bekannt, bei denen eine größere Anzahl Messer gleichzeitig auf einen Revolverkopf
aufgespannt und nacheinander an einer Schleifscheibe vorbeigeführt werden, ίο während sie an Stellen, wo die Berührung
mit der Schleifscheibe unterbrochen ist, bequem ausgewechselt werden können.
Dem Bekannten gegenüber stellt die vorliegende Erfindung, bei der zwar die Lage der
zu schleifenden Klinge gegenüber der Schleifscheibe die gleiche ist, wie dies bisher üblich
war, der Schleifprozeß sich jedoch unter wesentlich anders gearteten Druck- und Zeitverhältnissen
abwickelt, sowohl technisch als wirtschaftlich einen Fortschritt dar.
In der beiliegenden Abbildung ist eine
Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar der besseren Übersicht
halber unter Weglassung der Hilfsmechanismen und der Schutzbleche.
α ist die Schleifscheibe, die mittels Achse b und Riemenscheibe c angetrieben wird. Um
den Lagerblock d der Schleif achse b ist nach
der Schleifscheibe zu ein anderer Gußteil e konzentrisch drehbar gelagert, der unten mit
einem Zahnkranz f versehen ist und oben in so viele gleichartige Schlittenführungen g, ^1
usf. ausgebildet ist, als der gewählte Durchmesser dies zuläßt. In jeder dieser Schlittenführungen
g·, gt, g.2 usf. ist ein Mechanismus
eingebaut, der zur Aufnahme je einer Klinge und zu deren Hinundherbewegung vor dem Schleifstein dient. Dieser Mechanismus
ist möglichst leicht gebaut und be-4.0 steht aus dem Hauptteil h, das einerseits in
dem Schlitten g gleitet und andererseits nach oben selbst wieder zu einem zweiten Schlitten
i ausgestaltet ist. Die Auflage k für die zu schleifende Klinge nebst dem Schlitten I
wird durch den Hebel» in Verbindung mit dem Exzenter 0 sowie der Feder p in eine
hin und her gehende Bewegung versetzt. Eine andere Feder q dient sowohl als Gegengewicht
für den ganzen Mechanismus wie dazu, die Klinge mit einem geringen Druck gegen die
Schleifscheibe α bei der Hinundherbewegung des Schlittens / anliegen zu lassen. Dabei
wird durch die Naser an dem feststehenden Teil des Schlittens g und die Schraube s an
dem Schlitten i die Schlittenbewegung zwischen h und g nach dem Schleifstein zu
begrenzt und dadurch zugleich festgelegt, wieviel von der Messerklinge geschliffen werden
muß. Endlich ist in der Anfangsstellung für den Schleif Vorgang, die auf der linken
Seite der Darstellung wiedergegeben ist, ein Gleithebel u angebracht, der mittels der Gleitrolle
t ein Abziehen des ganzen Mechanismus von der Schleifscheibe so lange bewirkt, wie
zum Abnehmen einer geschliffenen Klinge und Neuauflegen einer zu schleifenden Klinge
erforderlich ist.
Der Arbeitsgang ist der folgende: Infolge langsamen Drehens des von dem
Zahnrad·» angetriebenen großen Zahnkranzes f mit dem von diesem umspannten zylindrisch
gelagerten Gußteile e kommt die Rolle t außer Eingriff mit dem Hebelarm u. Die
Feder q zieht den ganzen Mechanismus nach oben und bringt damit die Klinge unter leichtem
Druck gegen die Schleifscheibe«. Zugleich wird der Selbstgang des Exzenters ο
in Gang gesetzt — die Einzelheiten hierzu sind in der Darstellung weggelassen —, und
die hin und her gehende Bewegung des Schiittens I auf i, das Schleifen, beginnt. Da die
Zahnräder r und / in Eingriff und in Bewegung bleiben, so wandert der ganze Schleifmechanismus
bei dauerndem Schleifen in der gekennzeichneten Weise um die Schleif achse &
herum. Der eingeleitete Schleif Vorgang dauert an einer Klinge so lange, bis beim Rundgang
die Gleitrolle t wieder mit dem Gleithebel u in Berührung kommt und, von diesem nach unten
gedrückt, die hin und her gehende Bewegung des Schleif ens I auf i eingestellt und die fertiggeschliffene
Klinge außer Eingriff mit der Schleifscheibe gebracht wird. Die Geschwindigkeit für die Drehung des Zahnkranzes /
wird dabei zweckmäßig so geregelt, daß etwa die Hälfte des Umkreises genügt, um die
Klinge durch den stetig leicht gegen den Schleifstein ausgeübten Druck auf das geforderte
Maß abzuschleifen, also bis Schraubenende s die Naser erreicht hat. Während
des Restes der Drehung des Zahnradkranzes findet dann nur noch ein Schleifen fast ohne
jeden Druck, ein Wegschleifen nur der äußersten Unebenheiten der Klinge, ein Feinschleifen,
statt. Auch dieser Vorgang ist beendet, wenn t mit u in Berührung gekommen ist.
Die feingeschliffene Klinge wird gegen eine noch zu schleifende ausgewechselt, und das
Arbeitsspiel beginnt von neuem.
Die Zeit, die zu diesem Vor- und Fertigschleifen in einem Arbeitsgang erfordert
wird, richtet sich sowohl nach der Größe der zu schleifenden Klinge wie nach der \'on jeder
Klinge wegzuschleifenden Stahlmenge. Beträgt diese Zeit etwa eine Minute, wie dies
für eine mittlere Klinge erprobt ist, so würde die Schleif dauer jeder Klinge eine Minute abzüglich
der kurzen Zeit der Klingenauswechslung, also etwa 55 Sekunden, betragen.
Diesen 55 Sekunden Schleifdauer stehen etwa iao Sekunden Schleifdauer nach den bisherigen
A'erfahren gegenüber. Die Schleifdauer ist
also nach vorliegender Anordnung etwa achtmal größer, als bisher üblich. Daraus erhellt,
daß der Schleifdruck gegenüber den früheren Verfahren entsprechend geringer sein kann,
ferner, daß das neue Verfahren nicht nur ein Feinschleifen, sondern zugleich ein Schleifen
ohne nachweisbare Härteentziehung selbst bei einer feinen Schneide ohne Werfen der
Klinge mit sich bringt.
ίο Da nun von diesen Schleifmechanismen —■ wie bereits angedeutet — außer dem in der
Abbildung links eingezeichneten so viele eingebaut sind, wie dies der jeweilig gewählte
Durchmesser der Schleifscheibe zuläßt — im vorliegenden Falle ist rechts ein zweiter Mechanismus
in Eingriff mit der Schleifscheibe gezeichnet —·, so erhöht sich die Leistungsfähigkeit
der Maschine der Anzahl der eingebauten Schleifmechanismen entsprechend.
ßei acht eingebauten Schleifmechanismen würde jeder der Reihe nach den gleichen Arbeitsvorgang,
\vie vorstehend beschrieben, mit dem Ergebnis durchmachen, daß ein Arbeiter
auf einer Maschine in einer Minute 8 Klingen einseitig und, da er eine zweite, daneben
angeordnete Maschine, ebenso wie bei den früheren Verfahren, mitbedienen kann, in
einer Minute 8 Klingen doppelseitig oder in einer Viertelminute 2 Klingen schleifen kann.
Damit ist auch die Wirtschaftlichkeit gegen früher erhöht.
Darüber hinaus ist noch die Möglichkeit gegeben, diese Maschine zur vollautomatischen
Schleifmaschine für Messerklingen
u. dgl. auszubauen. Denn statt daß eine Bedienung die Klinge auf dem jeweils durch
den Gleithebel außer Eingriff mit der Schleifscheibe gebrachten Schleifmechanismus auswechselt,
bedarf es nur des Anbaues eines der von anderen Maschinen her bekannten automatisch arbeitenden Materialzuführungsmechanismen,
wie z. B. bei einer Rasierklingeneinwickelmaschine; sei es, daß die fertiggeschliffene Klinge mit Saugluft von
ihrer Unterlage angehoben und durch eine neue Klinge ersetzt wird, sei es, daß dieser
A^organg auf rein mechanischem Wege oder sonstwie geschieht. Nach Ausrüstung dieser
Feinschleifmaschine mit einem solchen automatisch wirkenden Zuführungsmagazin bleibt
für den Arbeiter nur noch das in größeren Zeitabständen erforderliche Nachfüllen des
Magazins übrig. Damit kann ein Arbeiter nicht nur zwei, sondern eine erheblich größere
Zahl solcher Maschinen versorgen — das Maß der Wirtschaftlichkeit ist infolgedessen
ganz wesentlich gesteigert.
In der beschriebenen Ausführungsform der Feinschleifmaschine sind die verschiedenen
Schleifmechanismen in ihrer Gesamtheit um die Mittelachse drehbar angeordnet, während
das Magazin für die Zuführung neuer Klingen in Verbindung mit dem Gleithebel u feststehend
gedacht ist; grundsätzlich erfährt der Erfindungsgedanke jedoch keine Änderung, wenn sich die Anzahl der Schleif mechanismen
in feststehenden Schlitten g, gv g2 usf. bewegen
und das Magazin in Verbindung mit dem Gleithebel 11 um die verschieden en Schleifmechanismen
herumgeführt wird und einen dieser Schleifmechanismen nach dem anderen auf diese Weise mit neuen Klingen versorgt.
Außer Messerklingen können bei entsprechender Gestaltung der Schleifunterlage k auch
andere Gegenstände, wie Malerspachteln, Hobeleisen usf., bearbeitet werden. Ferner
kann zum Feinpolieren an Stelle eines Schleifsteines eine Polierscheibe irgendwelcher Zusammensetzung
treten.
Claims (2)
1. Maschine zum Feinschleifen von Messerklingen, die in einem umlaufenden
Revolverkopf an der umlaufenden Schleiffläche vorbeigeführt und außerhalb der Schleiffläche ausgewechselt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Schleifdauer für die einzelnen Messer unter gleichzeitigem Arbeitsvorschub der
revolverkopfartige Werkstückträger (e) konaxial mit der Schleifscheibe (α) umläuft
und die einzelnen Werkstückhalter (i) in dem umlaufenden Träger (e) in
Beistellrichtung (parallel zur Drehachse) verschiebbar angeordnet sind, zwecks Auswechselns der Werkstücke an einer
Stelle ihrer Kreisbahn durch ein Anschlagpaar (u, t) gegen Federdruck (r) abgestellt
werden und während ihrer kreisenden Bewegung der Lage der Schleiffläche entsprechend, wie an sich bei Einzelhaltern
bekannt, in Klingenrichtung automatisch (Exzenter 0) hin und her bewegt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines
Feinschliffs ohne vorhergehenden Grobschliff unter Vermeidung schädlicher Erwärmungen
bei verhältnismäßig geringem Anpressungsdruck zwischen Werkstück und Werkzeug die hin und her gehende
Bewegung der Klinge bei einer Umdrehung des Revolverkopfes vielfach wiederholt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH120092D DE509569C (de) | 1929-01-31 | 1929-01-31 | Maschine zum Feinschleifen von Messerklingen, die in einem umlaufenden Revolverkopf an der umlaufenden Schleifflaeche vorbeigefuehrt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH120092D DE509569C (de) | 1929-01-31 | 1929-01-31 | Maschine zum Feinschleifen von Messerklingen, die in einem umlaufenden Revolverkopf an der umlaufenden Schleifflaeche vorbeigefuehrt werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE509569C true DE509569C (de) | 1930-10-10 |
Family
ID=7173511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH120092D Expired DE509569C (de) | 1929-01-31 | 1929-01-31 | Maschine zum Feinschleifen von Messerklingen, die in einem umlaufenden Revolverkopf an der umlaufenden Schleifflaeche vorbeigefuehrt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE509569C (de) |
-
1929
- 1929-01-31 DE DEH120092D patent/DE509569C/de not_active Expired
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