DE2014226C - - Google Patents
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- DE2014226C DE2014226C DE19702014226 DE2014226A DE2014226C DE 2014226 C DE2014226 C DE 2014226C DE 19702014226 DE19702014226 DE 19702014226 DE 2014226 A DE2014226 A DE 2014226A DE 2014226 C DE2014226 C DE 2014226C
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- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 23
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 9
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- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 description 4
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 2
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- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
Description
Anschließend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung an Hand
eines Ausführungsbeispieles für die Bearbeitung eines als Werkstück dienenden Kreissägeblattes erläutert.
Das Kreissägeblatt 10 (Fig. 1,2) v/ird in einer
Spannvorrichtung Ii befestigt und die Schleifscheibe
3 an die Zähne 12 des Kreissägeblattes 10 herangeführt, worauf das Schleifen beginnt.
Während des Betriebes erfolgt ein Abnutzungs- ^hwund der Schleifscheibe. Mit vorschreitendem
Abnutzungsschwund der Schleifscheibe wird das auf dem Abrichtwerkzeughalters sitzende Abrichtwerkzeug
6 zusammen mit diesem in Richtung zur Schleifscheibe hin verschoben. Dabei bewegt sich der
mittels der Rollen7 auf der geneigten Führung2
gleitende Abrichtwerkzeujjhalter 5 nach unten. Wäh-Abwärtsbewegung
steht der Abrichtwerk-ς
durch den vertikalen Fuhrungsvoi- -ππιγΕ8 und die Vertiefungen 9 mit dem die Schleifiheibe^Tragenden
verschiebbarer. Mi^ffiträeer4
in Wechselwirkung, wobei der ^cnieustne
beitraget in Richtung auf das zu bearbeUeno,
Kreissägeblatt 10 verschoben wird
Γ,ργ Vorschubweg »α« der Schleifscheibe g'eit-ni
seiner Größe der sfärke ^« der durch das Abncwerkzeug weggeschliffenen Matenalschiclu d,.- - Seibe3.gDie Arbeitszone ist bei der erl.n
seiner Größe der sfärke ^« der durch das Abncwerkzeug weggeschliffenen Matenalschiclu d,.- - Seibe3.gDie Arbeitszone ist bei der erl.n
ßem Durchmesser venvendet und vollstand.g ausg,
nutzt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Versuche, die Arbeitszone der Abrichtvorrichtung
Patentanspruch- durch Verringerung der Länge der geneigten Führung
des Abrichtwerkzeughalters zu vergrößern, e--
Abrichtvorrichtung für eine in einem ver- gaben kein befriedigendes Ergebnis, weil dadurch
schiebbaren Schleifscheibenträger gelagerte 5 eine nur unvollständige Ausnutzung der SchUn-
Schleifscheibe, bei der das Abrichtwerkzeug scheibe in bezug auf ihren Durchmesser gewanrle.si,·
senkrecht zur Verschiebungsrichtung des auf wurde, (d.h. daß nur ein Teil des Durchmessers u<
einem Stützglied geführten Schleifscheibenträgers Schleifscheibe durch Abnutzungsschwund ausgenu:::
gegen den Schleifscheibenumfang bewegbar ist, werden kann). Ist hierbei nur eine derartige ungen·-
wobei der auf dem Schleifscheibenträger senk- ic. gende Ausnutzung des Durchmessers der Schi. :
recht zur Trägerverschiebung entlanggeführte scheibe möglich, so wird hierdurch der moglu-ii,-
Abrichtwerkzeughalter eine zwangsgesteuerte Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstucke ck-,
Nachfolgebewegung längs einer am Stützglied an- weiteren erheblich eingeschränkt,
gebrachten, unter einem Winkel von 45° zur Der Zweck der Erfindung besteht dann, die,
Trägerverschiebung geneigten Führung ausführt, 15 Nachteile zu beheben.
dadurch gekennzeichnet, daß in an Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei.:
sich bekannter Weise die geneigte Führung (2) Abrichtvorrichtung für eine in einem verschiebbare
für den Abrichtwerkzeughalter (5) auf der dem Schleifscheibenträger gelagerte Schleifscheibe .-
Werkstück (10) gegenüberliegenden Seite der schaffen, bei der die Verbindung des Abrichtwer>
Schleifscheibe (3) angeordnet ist und daß das ao zeughalters mit dem Schleifscheibenträger so gesia
Stützglied (1) und der Abrichtwerkzeughalter (5) tet ist, daß die unter einem Winkel von 45° z„
den Schleifscheibenträger (4) U-förmig umgreift. Trägerverschiebung geneigte Führung des Abrieb
Werkzeughalters die Arbeitszone der Einrichtuü nicht begrenzt, und die es ermöglicht, Schleifscheibe
as mit großem Durchmesser zu verwenden und groi;.·.
Werkstücke zu bearbeiten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abrichtvor- bekannter Weise die geneigte Führung für den Ab
richtung, für eine in einem verschiebbaren Schleif- richtwerkzeughalter auf der dem Werkstück gegen
scheibenträger gelagerte Schleifscheibe, bei der das 30 überliegenden Seite der Schleifscheibe angeordnet is;
Abrichtwerkzeug senkrecht zur Verschiebungsrich- und daß das Stützglied und der Abrichtwerkzeughai
tung des auf einem Stützglied geführten Schleifschei- ter den Schleifscheibenträger U-förmig umgreift,
benträgers gegen den Schleifscheibenumfang beweg- Bei der derartig gestalteten erfindungsgemäßen
bar ist, wobei der auf dem Schleifscheibenträger Vorrichtung, bei der mit dem Verschleiß der auf dem
senkrecht zur Trägerverschiebung entlanggeführte 35 Schleifscheibenträger befestigten Schleifscheibe der
Abrichtwerkzeughalter eine zwangsgesteuerte Nach- Abrichtwerkzeughalter entlang der auf der dem
folgebewegung längs einer am Stützglied angebrach- Werkstück gegenüberliegenden Seite der Schleiften,
unter einem Winkel von 45° zur Trägerverschie- scheibe befindlichen Führung geführt wird, weist den
bung geneigten Führung ausführt. Vorteil auf, daß die in Richtung vor der Schleif-Durch
die deutsche Patentschrift 885 666 ist eine 40 scheibe und in Verschieberichtung des Schleifschei-Abrichtvorrichtung
für eine in einem verschiebbaren benträgers liegende Arbeitszone, in der sich das
Schleifscheibenträger gelagerte Schleifscheibe be- Werkstück befindet, in keiner Weise beschränkt oder
kannt, bei der der Schleifscheibenträger in Richtung behindert wird, wodurch es möglich ist, große Werkauf
das auf dem Stützglied der Vorrichtung befestigte stücke zu bearbeiten und Schleifscheiben mit großem
Werkstück bewegbar ist, und das Abrichtwerkzeug 45 Durchmesser vollständig auszunutzen,
senkrecht zur Verschiebungsrichtung des auf einem In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Stützglied geführten Schleifscheibenträgers gegen den Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Schleifscheibenumfang bewegbar ist, wobei der auf F i g. 1 die Abrichtvorrichtung in Seitenansicht,
dem Schleifscheibenträger senkrecht zur Trägerver- teilweise im Schnitt,
Schiebung entlanggeführte Abrichtwerkzeughalter 50 F i g. 2 die Abrichtvorrichtung im Schnitt nach der
eine zwangsgesteuerte Nachfolgebewegung längs Linie H-II gemäß Fig. 1.
einer auf derselben Seite wie das Werkzeug am Stütz- Die Abrichtvorrichtung besteht aus einem Stützglied
angebrachten, unter einem Winkel von 45° zur glied 1 (F i g. 1 und 2) mit einer unter einem Winkel
Trägerverschiebung geneigten Führung ausführt. von 45° zur Horizontalen geneigten Führung 2, aus
Eine derartige Anordnung, bei der die eine zur 55 einem die Schleifscheibe 3 tragenden, auf dem Stütz-Trägerverschiebung
unter einem Winkel von 45° ge- glied 1 gleitend verschiebbar angeordneten Schleifrichtete
zwangsgesteuerte Nachfolgebewegung des scheibenträger 4 und aus einen» das Abrichtwerk-Abrichtwerkzeughalters
bewirkende Führung am zeug 6 tragenden Abrichtwerkzeughalter 5. Der Ab-Stützglied
der Vorrichtung auf derselben Seite wie richtwerkzeughalter 5 ist mittels Rollen 7 auf der auf
das Werkstück befestigt ist, weist den Nachteil auf, 60 dem Stützglied 1 befestigten geneigten Führung 2 andaß
die in Verschiebungsrichtung der Schleifscheibe geordnet und mit dem Schleifscheibenträger 4 durch
befindliche Arbeitszone, in der das Werkstück befe- einen schwalbenschwanzförmig gestalteten Führungsstigt
ist, durch die in derselben Zone liegende Befe- vorsprung 8 sowie durch im Körper des Abrichtstigung
für die unter 45° zur Trägerverschiebung ge- Werkzeughalters 5 angeordnete, entsprechende Verneigte,
das Abrichtwerkzeug tragende Führung be- 65 tiefungen 9 verbunden.
grenzt und eingeschränkt wird, so daß es nicht mög- Der Führungsvorsprung 8 verläuft unter einem
lieh ist, Schleifscheiben mit größerem Durchmesser Winkel β = 45° zur geneigten Führung 2, d. h. senk-
zu verwenden oder große Werkstücke zu verarbeiten. recht zur Horizontalen.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
SU1316567 | 1969-04-01 | ||
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-
1970
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- 1970-03-05 FI FI603/70A patent/FI54243C/fi active
- 1970-03-12 US US18958A patent/US3668812A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1970-03-24 DE DE19702014226 patent/DE2014226A1/de active Granted
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