DE2724318C2 - Verfahren zum Befeuchten des Strahlmittels beim Druckluftstrahlen - Google Patents

Verfahren zum Befeuchten des Strahlmittels beim Druckluftstrahlen

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DE2724318C2 DE19772724318 DE2724318A DE2724318C2 DE 2724318 C2 DE2724318 C2 DE 2724318C2 DE 19772724318 DE19772724318 DE 19772724318 DE 2724318 A DE2724318 A DE 2724318A DE 2724318 C2 DE2724318 C2 DE 2724318C2
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Ernst Peiniger Unternehmen fur Bautenschutz 4300 Essen De GmbH
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    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials

Description

Schluß 14 verbunden ist In dieser Strahldüse 16 sind Injektionskanäle 17 angeordnet, die im Bereich des Drosselquerschnitts 18 der Strahldüse 16 münden und im übrigen über den Umfang der Strahldüse 16 verteilt angeordnet sind. Zur Verbindung der Injektionskanäle 17 mit dem Flüssigkeitsanschluß 15 ist eine Ringkammer 19 vorgesehen, in die der Flüssigkeitsanschluß 15 münden und von der die Injektionskanäle 17 ausgehen. Die Ringkammer 19 wird außen durch ein Strahlgehäuse 20 begrenzt
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die Strahlmittelleitung 5, die Flüssigkeitsnebelleitung 9 und eine (nicht dargestellte) zweite Druckluftleitung getrennt ausgeführt, so daß dk Strahlpistole 3 insgesamt drei Anschlüsse aufweist, nämlich neben dem Strahlmittelan-Schluß 14 und dem Flüssigkeitsanschluß 15 einen Druckluftanschluß 21. Der Druckluftanschluß 21 mündet in einem Druckluftraum 22, der gleichfalls ringkammerförmig vom Strahlgehäuse 20 umschlossen ist einen den Austritt der Strahldüse 16 umgebenden D-Uckluftaustritt 23 aufweist und von der Ringkammer 19 durch eine Trennwand 24 abgetrennt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
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45
60
65

Claims (1)

1 2
F i g. 1 in schematicher Darstellung eine Strahlanla-Patentanspruch: ge fur das Druckluftstrahlen und
F i g. 2 eine Strahlpistole im Schnitt für eine Strahlan-Verfahren zum Befeuchten des Strahlmittels beim lage nach F i g. 1.
Druckluftstrahlen, wobei ein körniges Strahlmittel 5 Die in Fig. 1 dargestellte Strahlanlage ist für das durch einen Tragluftstrom gefördert und beschleu- Druckluftstrahlen, insbesondere Freistrahlen, bestimmt nigt wird und in diesen Hauptstrom eine Flüssigkeit und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem in verteilter Form eingebracht wird, dadurch Drucklufterzeuger 1, einem Strahlmittelbehälter 2, einer gekennzeichnet, daß ein Zusatzluftstrom mit Strahlpistole 3, einer Druckluftleitung 4 zwischen dem der Flüssigkeit in Form eines Flüssigkeitsnebels in io Drucklufterzeuger 1 und dem Strahlmittelbehälter 2 soden Hauptstrom eingebracht wird. wie einer weiterführenden Strahlmittelleitung 5 vom
Strahlmittelbehälter 2 zur Strahlpistole 3. Zum An-
Schluß der Druckluftleitung 4 und der Strahlmittelleitung 5 ist am Strahlmittelbehälter 2 eine Anschlußein-15 richtung 6 vorgesehen, die mit dem Inneren des Strahl-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befeuchten mittelbehälters 2 in Verbindung steht und ein (in der des Strahlmittels beim Druckluftstrahlen, wobei ein kör- Figur nicht dargestelltes) Quetschventil zur Steuerung niges Strahlmittel durch einen Tragluftstrom gefördert der Strahlmittelabgsbe aufweist
und beschleunigt wird und in diesen Hauptstrom eine Die in der F i g. 1 dargestellte Strahlanlage weist wei-
Flüssigkeit in verteilter Form eingebracht wird. 20 ter einen Flüssigkeitsbehälter 7, eine Zusatzluftleitung 8
Das Druckluftstrahlen, früher auch als Sandstrahlen zwischen dem Drucklufterzeuger 1 und dem Flüssigbezeichnet, ist seit Jahrzehnten bekannt (vgL die am keitsbehälter 7 sowie eine weiterführende Flüssigkeits-15. Juli 1954 ausgelegte deutsche Patentanmeldung nebelleitung 9 zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 7 und S 32 457/VIIa 28b, die GB-PS 10 41 620 sowie die US- der Strahlpistole 3 auf. Zum Anschluß der Zusatzluftlei-PS 23 72 957, 24 05 854, 24 40 643, 25 08 766, 26 00 358 25 tung 8 und der Flüssigkeitsnebelleitung 9 ist am Flüssig- und 30 90 166). Dabei wird ein körniges Strahlmittel in keitsbehälter 7 eine zweite Anschlußeinrichtung 10 voreinen Tragluftstrom eingebracht und durch den Trag- gesehen, die mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters luftstrom gefördert, beschleunigt und gegen eine zu be- 7 in Verbindung steht Diese zweite Anschlußeinrichhandelnde Oberfläche geblasen. tung 10 weist ein (in der Figur nicht dargestelltes) ein-
Im Stand der Technik ist es bereits bekannt in den 30 stellbares Absperrorgan in Form eines Quetschventils Hauptstrom — Tragluftstrom mit Strahlmittel — eine auf, mit dem der Durchflußquerschnitt zwischen dem Flüssigkeit in verteilter Form einzubringen (vgl. die US- Inneren des Flüssigkeitsbehälters 7 und der zweiten An-PS 24 05 854 und 24 40 643). Im einzelnen wird dabei in Schlußeinrichtung 10 und damit die Flüssigkeitsabgabe einer Mischkammer des Strahlgerätes die Flüssigkeit — in den Zusatzluftstrom kontinuierlich eingestellt werden Wasser oder eine andere Flüssigkeit — in den Haupt- 35 kann. Im übrigen ist ein weiteres Absperrorgan 11 vorstrom eingebracht Das ist insoweit nachteilig, als nur gesehen, mit dem der Durchfluß des mit dem Flüssigdann, wenn eine relativ große Flüssigkeitsmenge in den keitsnebel beladenen Zusatzluftstroms eingestellt wer-Hauptstrom eingebracht wird, eine erhebliche Staubbe- den kann. Um das Einbringen der Flüssigkeit in den lästigung verhindert wird. (Wird keine Flüssigkeit in den Zusatzluftstrom zu verbessern und gleichmäßiger zu ge-Hauptstrom eingebracht, so spricht man vom Trocken- 40 stalten, ist schließlich eine Vordruckleitung 12 vorgesestrahlen. Demgegenüber führt das Einbringen einer hen, die im — druckdicht ausgeführten — Flüssigkeits-Flüssigkeit in den Hauptstrom in einer Mischkammer behälter 7 mündet und dessen Inneres mit dem Druckdes Strahlgerätes zum Naßstrahlen.) Im übrigen ist es Iufterzeuger 1 verbindet Der im Inneren des Flüssigbeim Druckluftstrahlen bekannt, in den Hauptstrom — keitsbehälters 7 auf die Flüssigkeit wirkende Vordruck Tragluftstrom mit Strahlmittel — einen Zusatzstrom — 45 ist einstellbar. Im übrigen ist eine entsprechende Vor-Zusatzluftstrom mit Strahlmittel — einzubringen (vgl. druckleitung 13 auch an den — gleichfalls druckdicht die US-PS 25 08 766). ausgeführten — Strahlmittelbehälter 2 angeschlossen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das An der Strahlpistole ist die Strahlmittelleitung 5 über
bekannte Verfahren zum Befeuchten des Strahlmittels einen Strahlmittelanschluß 14 und die Flüssigkeitsleibeim Druckluftstrahlen so auszugestalten und weiterzu- 50 tung 9 über einen Flüssigkeitsanschluß 15 angeschlosbilden, daß mit einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge, sen. Bei der in F i g. 1 dargestellten Strahlanlage wirkt die in den Hauptstrom eingebracht wird, eine erhebliche die Flüssigkeitsnebelleitung 9 zugleich als zweite Staubbelästigung verhindert werden kann. Druckluftleitung. Durch diese zweite Druckluftleitung
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor wird zusätzlich zu dem das Strahlmittel transportierenaufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeich- 55 den Tragluftstrom Zusatzluft (die zugleich den Flüssignet, daß ein Zusatzluftstrom mit der Flüssigkeit in Form keitsnebel transportiert) zugeführt, so daß unabhängig eines Flüssigkeitsnebels in den Hauptstrom eingebracht voneinander Strahlmittelgeschwindigkeit und -menge wird. Das führt dazu, daß die einzelnen Partikel des eingestellt werden können. Von diesen beiden Parame-Strahlmittels von der in Form eines Flüssigkeitsnebels tern unabhängig kann außerdem auch die Flüssigkeitseingebrachten Flüssigkeit gleichmäßig benetzt werden, 60 menge eingestellt werden. Selbstverständlich können so daß mit einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge die die Strahlmittelleitung 5, die Flüssigkeitsnebelleitung 9 beim Trockenstrahlen auftretende Staubbelästigung und eine besondere, zweite Druckluftleitung auch vonverhindert wird. (Angeschlossen an die Terminologie einander getrennt ausgeführt sein, wobei dann entspre-Trockenstrahlen und Naßstrahlen hat sich für das erfin- chend drei Anschlüsse an der Strahlpistole 3 vorgesehen dungsgemäße Verfahren der Ausdruck Feuchtstrahlen 65 sein müssen.
eingeführt.) In Fig.2 ist eine besondere Ausführungsform der
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeich- Strahlpistole 3 dargestellt. Man erkennt zunächst eine
nung näher erläutert; es zeigt venturiartige Strahldüse 16, die mit dem Strahlmittelan-
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