DE4123850A1 - Vorrichtung und verfahren zum regenerieren von rotierenden praezisen schleifwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum regenerieren von rotierenden praezisen schleifwerkzeugen

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DE4123850A1
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Heinz Frank
Yaolong Dr Chen
Holger Dr Fiedler
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Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/013Application of loose grinding agent as auxiliary tool during truing operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Regenerieren von rotie­ renden präzisen Schleifwerkzeugen mit einem Abrichtwerkzeug und in Flüssigkeit suspendiertem losem Schleifmittel in einem Spalt zwischen beiden sind Gegenstand der Patentanmeldung.
Aus der Patentschrift DD 2 44 518 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung für die Wiederherstellung von Anschrägungswinkel und Stirnbreite von Diamanttrennscheiben bekannt. Eine schleifmittelfreie Schleifform mit Kugelkalottengestalt bewirkt Linienkontakt entlang des ganzen Trennscheiben­ umfangs. Die Trennscheibe wird federnd und schwenkbar gehalten. Die Vorrichtung ist von der Schleifmaschine getrennt.
Die Laufgenauigkeit der rotierenden Schleifwerkzeuge ist für das Erzielen hoher Genauigkeit beim Präzisions- bzw. Ultra­ präzisionsschleifen von entscheidender Bedeutung. Die Lauf­ genauigkeit der Schleifwerkzeuge wurde bisher dadurch ver­ sucht zu erreichen, daß die Schleifwerkzeuge durch eine Einzelkorn- oder Mehrkornabrichtvorrichtung geformt wurden. Da solche Abrichtvorrichtungen theoretisch nur im Punkt- oder Linienkontakt arbeiten, konzentriert sich die Schnittkraft beim Abrichten auf eine kleine Fläche, wo die Abrichtvorrich­ tung und das Schleifwerkzeug mit hohem Druck belastet werden. Infolge der kleinen Kontaktfläche können sich Abrichtvorrich­ tung und Schleifwerkzeug zudem nicht ausreichend gegen­ einander abstützen. Deshalb ist der Abrichtprozeß sehr empfindlich gegen Prozeßstörungen, wie z. B. am Schleif­ werkzeug vorhandene Schlagfehler, Schwingungen, Veränderungen der Schnittkraft etc. Dies führt in Folge zu sehr lang­ wierigen Abrichtprozessen bzw. zu einer unerwünscht limitierten Endlaufgenauigkeit.
Aufgabe ist es, Vorrichtung und Verfahren zum Regenerieren von rotierenden präzisen Schleifwerkzeugen anzugeben, die für Schleifwerkzeuge vielfältiger Formen bei verkürzten Bearbei­ tungszeiten wesentlich reduzierte Formfehler des Schleifwerk­ zeugs ergeben.
Die Lösung wird mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht, also wenn das Abricht­ werkzeug in einem Flächenbereich angenähert die negative Soll-Form des Schleifwerkzeugs aufweist und das Abricht­ werkzeug in diesem Flächenbereich gebundene Schneidkörner trägt. Mit dem ersten Merkmal werden die Probleme bei Linien­ berührung durch Erweiterung auf Flächenberührung - indirekt über das lose Schleifmittel - beseitigt. Überraschend ist der Befund, daß die Belegung des Abrichtwerkzeugs mit gebundenen Schleifkörnern, obwohl diese nicht in direkten Kontakt zum Schleifwerkzeug treten, Vorteile bei der Abtragsleistung, der Unterdrückung periodischer Restfehler und bei der Standzeit des Abrichtwerkzeugs bietet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche 2 bis 7. Daß gemäß Anspruch 3 das Schleifwerkzeug auf der Arbeitsspindel verbleiben kann, ist besonders vor­ teilhaft, da Justierfehler beim Einspannen auf der Arbeits­ spindel ausgeschlossen werden und Rüstzeiten für das Spannen auf zwei Maschinen entfallen.
Verfahrenslösungen sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 10. Eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abrichten von Diamantschleifscheiben für die duktile Bearbeitung optischer Gläser ist Gegenstand des Anspruchs 11.
Mit der Zeichnung wird die Erfindung erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch die Wirkzone der Vorrichtung in prinzipieller unmaßstäblicher Darstellung,
Fig. 2a eine Vorrichtung mit zylindrischem Schleifwerkzeug, axial gesehen,
Fig. 2b die Vorrichtung von Fig. 2a in radialer Ansicht,
Fig. 3a eine Vorrichtung mit Schleifwerkzeug in Form einer Kugelschicht, axial gesehen im Schnitt,
Fig. 3b die Vorrichtung von Fig. 3a in radialem Schnitt,
Fig. 4a eine Vorrichtung mit Topfschleifscheibe mit kreis­ ringförmiger Schleiffläche, axial gesehen,
Fig. 4b die Vorrichtung von Fig. 4a in radialem Schnitt.
Fig. 1 zeigt axial einen Ausschnitt eines als Schleifscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs (1) mit gebundenem Schleifkorn (11) auf seinem Umfang. Um die Drehachse (12) wird das Schleifwerkzeug (1) zum Schleifen und Abrichten angetrieben.
Ein Abrichtwerkzeug (2) mit gebundenem Schleifkorn (201) an seiner Nutzfläche folgt mit einem Spalt (120) als Negativ der Soll-Form des Schleifwerkzeugs (1) und zwar auf einer radial und axial ausgedehnten Nutzfläche. Durch einen Antrieb (21) kann das Abrichtwerkzeug (2) senkrecht zur Schnittebene eine oszillierende Bewegung ausführen.
Aus einem Zufuhrrohr (3) wird loses Schleifmittel (301), in Flüssigkeit suspendiert, in den Spalt (120) zwischen Schleifwerkzeug (1) und Abrichtwerkzeug (2) eingebracht. Durch diese Kombination wird das rotierende Schleifwerkzeug (1) flächig durch das lose Schleifmittel (301) bearbeitet.
Die Schneidkräfte werden so gegenüber herkömmlichen Abricht­ vorrichtungen durch die Verteilung auf eine Fläche reduziert und durch das lose Schleifmittel (301) stochastisch verteilt.
Systematisch über das Schleifwerkzeug (1) verteilte Fehler werden so wirksam verhindert. Die zusätzliche Bewegung des Abrichtwerkzeugs (2) bewirkt, daß sich eventuelle Ober­ flächenfehler des Abrichtwerkzeugs (2) nicht z. B. durch konstant abweichende Schneidkraft auf einer Umfangslinie auf das Schleifwerkzeug (1) übertragen, da sie ausgemittelt werden.
Die Beschichtung des Abrichtwerkzeugs (2) mit Schleifmittel (201) bewirkt zum einen eine Armierung gegen Verschleiß durch das lose Schleifmittel (301). Zum anderen wird das Verhalten des losen Schleifmittels (301) beim Durchlaufen des Spalts (120) positiv beeinflußt und so die Abtragswirkung und die Flächengüte gesteigert. Schneidkraft und Abtragswirkung der Vorrichtung lassen sich durch Wahl des losen Schleifmittels (301) ebenso wie der Beschichtung des Abrichtwerkzeugs (2) hinsichtlich Werkstoff, Körnung und Konzentration in der Suspension sowie durch die Höhe des Spalts (120) zwischen Schleifwerkzeug (1) und Abrichtwerkzeug (2) variieren und einstellen. Als loses und gebundenes Schleifmittel (11, 201, 301) ist jeweils Diamant geeignet, daneben aber auch jedes andere gebräuchliche Schleifmittel bzw. Läpp­ mittel.
Die Dicke des Schleifmittels (201) auf dem Abrichtwerkzeug (2) ist beliebig, so daß auch normale massive Schleifscheiben aus Bindemittel und Schleifkorn geeignet sind.
Fig. 2a zeigt nochmals eine axiale Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zylindrischem Schleif­ werkzeug (1), bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen, wie in Fig. 1, versehen sind. Daneben zeigt Fig. 2b die gleiche Vorrichtung in radialer Ansicht. Die Schleif­ scheibe (1) sitzt auf einer Achse (12) mit einem Drehantrieb und wird beim Abrichten wie beim Schleifen gedreht. Eine Zustelleinrichtung (13) ist schematisch angedeutet, mit der die Lage der Achse (12) verstellt werden kann, um den Spalt (120) (Fig. 1) einzustellen und den Abtrag an der Schleif­ fläche (11) des Schleifwerkzeugs (1) durch den Abrichtprozeß auszugleichen.
Die axial oszillierende Bewegung des Abrichtwerkzeuges (2) wird beispielsweise wie dargestellt durch einen Kurbeltrieb (21) in Verbindung mit einer Längsführung (22) realisiert.
Fig. 3a und 3b zeigen eine Variante für ein Schleifwerk­ zeug (1) in Form einer Kugelschicht in axialem (Fig. 3a) und radialem Schnitt (3b). Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1, 2a, 2b versehen.
Bei dieser Variante wird erreicht, daß der Relativgeschwin­ digkeitsvektor beim Abrichtvorgang nicht kollinear ist mit jenem beim Schleifvorgang. Dadurch wird vermieden, daß Abrichtstrukturen auf der Werkzeugoberfläche entstehen, die sich später wieder auf das zu bearbeitende Werkstück abprägen können.
Das Abrichtwerkzeug (2′) ist der Form der kugeligen Schleif­ fläche (11′) angepaßt als Kugelkalotte ausgeführt. Statt des oszillierenden Antriebs (21) des Beispiels Fig. 2a, 2b ist hier ein Drehantrieb vorgesehen, der das Abrichtwerkzeug (2′) um die Achse (23) dreht.
Wird beispielsweise eine Diamantschleifscheibe "Gresso D15A-C 100" der Firma Ernst Winter und Sohn in 2000 Norderstedt 1 mit 150 mm Durchmesser und 3 mm Breite abgerichtet mit einem Abrichtwerkzeug (2′) von 30 mm Durchmesser mit der Körnung 200 mesh bei 200 Umdrehungen in der Minute mit einem Spalt (120) von weniger als 15 µm Höhe und mit losem Diamant der Körnung 20 µm, in Wasser suspendiert, dann wird nach normaler Abnutzung des Schleifwerkzeugs (1) innerhalb von 10 Minuten eine Rundlaufgenauigkeit der Schleifscheibe von ungefähr 0,2 µm erreicht.
Diese Konstruktion ist auch für Schleifwerkzeuge (1′) in Form einer außermittigen Kugelschicht geeignet, wobei dann die Achse (23) entsprechend seitlich zu versetzen ist.
Auch andere Formen des Schleifwerkzeuges (1, 1′) können, teils unter Verzicht auf die zusätzliche Bewegung des Abrichtwerk­ zeuges (2, 2′) mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach entsprechender Anpassung des Abrichtwerkzeuges (2, 2′) regene­ riert werden. Beispiele sind Kegelstumpf, Doppelkegelstumpf, Torus und Tonnenkörper, Ellipsoid und Paraboloid.
Eine erfindungsgemäße Anordnung zum Abrichten einer Topf­ schleifscheibe (1′′) mit kreisringförmiger Schleiffläche (11′′) und topfförmigem Träger ist in Fig. 4a und 4b dargestellt. Das Abrichtwerkzeug (2′′) ist zylindrisch und liegt stirn­ seitig mit seiner Schleiffläche (201′′) an der Schleiffläche (11′′) der Topfschleifscheibe (1′′) an. Durch ein Rohr (3) wird wie in den vorhergehenden Beispielen loses Schleifmittel (301) in den Spalt zwischen den Schleifflächen (11′′) und (201′′) gegeben. Die Topfschleifscheibe (1′′) rotiert um die Achse (12), das Abrichtwerkzeug (2′′) rotiert um die Achse (23), die Drehrichtung kann gegenläufig sein. Die Stellung der Achsen (12) und (23) zueinander kann nach Bedarf eingestellt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Regenerieren von rotierenden präzisen Schleifwerkzeugen (1) mit einem Abrichtwerkzeug (2) und in Flüssigkeit suspendiertem losem Schleifmittel (301) in einem Spalt (120) zwischen beiden, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abrichtwerkzeug (2) in einem Flächenbereich angenähert die negative Soll-Form des Schleifwerkzeugs (1) aufweist und das Abrichtwerkzeug (2) in diesem Flächenbereich gebundene Schneidkörner (201) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (1) beim Regenerieren rotiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeich­ net durch die Anbringung an einer Schleifmaschine, wobei das Schleifwerkzeug (1) beim Regenerieren auf der Arbeitsspindel verbleibt und die Vorrichtung Mittel auf­ weist zum Einbringen des Abrichtwerkzeugs (2) in die Position des Schleifguts, das sonst mit dem Schleifwerk­ zeug (1) bearbeitet werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (2) beim Regenerieren bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 für zylindrische Schleifwerk­ zeuge (1) zum Abrichten der Mantelfläche (11), dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (2) eine Innen­ zylinderfläche und einen axial oszillierenden Antrieb (21) aufweist (Fig. 2a, b).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 für Schleifwerkzeuge in Form einer Kugelschicht (1′), dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (2′) eine Innen-Kugelkalotte und einen radial zum Schleifwerkzeug (1) rotierenden Drehantrieb aufweist (Fig. 3a, 3b).
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (2) auf einer Verschiebe- oder Verschwenkeinrichtung an einer das Schleifwerkzeug (1) tragenden Schleifmaschine angebracht ist und anstelle eines zu schleifenden Werkstücks in Wirkstellung zum Schleifwerkzeug (1) verschiebbar oder verschwenkbar ist.
8. Verfahren zum Einstellen der Schnittkraft bei einer Vor­ richtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (120) zwischen Abrichtwerkzeug (2) und Schleifwerkzeug (1), die Korn­ größe und die Konzentration in der Suspension des losen Schleifmittels (301) eingestellt werden zur Variation der Schnittkraft.
9. Verfahren zum Regenerieren von rotierenden präzisen Schleifwerkzeugen (1) mit einem Abrichtwerkzeug (2) und in Flüssigkeit suspendiertem losen Schleifmittel (301), gekennzeichnet durch die Verwendung einer Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellbewegung beim Abrichten durch das Schleifwerk­ zeug (1) erfolgt.
11. Anwendung von Vorrichtung oder Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Abrichten von Diamant­ schleifscheiben für die duktile Bearbeitung optischer Gläser.
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