AT121829B - Holz-Bandschleif- und Ablängesägemaschine. - Google Patents

Holz-Bandschleif- und Ablängesägemaschine.

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AT121829B
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belt sander
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wood
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Inventor
Max Theo Loepfe
Original Assignee
Max Theo Loepfe
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Holz-Bandschleif-undAblängesägemaschine. 



   Es ist bekannt, über dem Arbeitstisch einer   Holz-Bandschleifmaschine Ablängesägen ein-   zubauen, so dass, wenn für die Bandschleifmaschine keine Schleifarbeit vorhanden ist, die Maschine zum Ablängen von Holzstücken benutzt werden kann. Bei dieser Maschine musste die Sägewelle zum Sägen in die Arbeitsstellung eingeschwenkt und vor dem Schleifen aus dieser Stellung ausgeschwenkt werden, was eine für einen Mann beschwerliche Arbeit war und einen Zeitverlust verursachte. Die Maschine nach der Erfindung kann ohne Umstellung der Sägewelle als Schleifmaschine oder als Ablängesäge benutzt werden. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Fig. 2 eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt. 



   Das Maschinengestell hat zwei seitliche Ständer   a   mit aufwärts ragenden Fortsätzen a', die Lagerböcke bilden. Die Ständer a besitzen an den einander zugekehrten Seiten lotrechte Führungsschienen b. b'. An diesen sind zwei Schlitten c geführt, die durch lotrechte, mittels einer Kurbel d gemeinsam betätigbare Spindeln c' in der Höhenlage verstellbar sind. Die Schlitten c sind mit waagrechten Laufschienen e ausgestattet, die den mit Laufrollen f versehenen Arbeitstisch   g   tragen. In den Lagerböcken a ist die Sägewelle r gelagert. Deren eines Ende ist mit der Arbeitswelle eines in das Maschinengestell eingebauten Elektromotors q lösbar gekuppelt.

   Die Sägewelle r kann zwecks Auswechslung der   Kreissägeblätter   t, nach   LoskuppeJn   von der Motorwelle, durch Seitwärtsverschieben aus den Naben p der   Kreissägeblätter t   herausgezogen werden. Die   Kreissägeblätter t sind   in den Naben p durch je eine Ringmutter   p'fest-   gehalten. In jeder Nabe p sitzt ein prismatischer Keil   11   fest. Der Keil greift in eine Nut u' der Sägewelle r ein, von welcher er die Drehung auf die Nabe p und auf das Kreissägeblatt überträgt. Der Keil ermöglicht eine   Längsverstellung   der Nabe auf der Sägewelle. Die beiden Naben p stecken in zwei Supporten o. die mit ihren Naben   0'auf   zwei an den   Lagerböcken a'befestigten   Stangen n gleiten können.

   Auf jedem Support o ist ein Zahnkolben x drehbar gelagert, der in eine an den   Lagerböcken   a' befestigte Zahnstange 10 eingreift. Der Zahnkolben : x kann zwecks Verstellung des Supports mittels eines an der Zahnkolbenachse sitzenden Handrades y gedreht werden. Längs einer mit   Massskala   versehen Stange   i gleitet   ein   Zeiger,/" eines   jeden Supports o. Das Schleifband k läuft über zwei Scheiben i, i', Die Welle der Scheibe i steht mit der Arbeitswelle des Elektromotors in nicht näher gezeigter Weise in Verbindung, während die Welle der   Scheibe 7 an   einem an der Führungsstange l verschiebbaren, unter dem Einfluss eines Gewichtes stehenden Schlitten l' sitzt.

   Es bezeichnet   li,   einen mit Druckplatte versehenen federbelasteten Bolzen zum Andrücken des Schleifbandes k an das Werkstssck und m einen Hebel zum Niederdrücken des Bolzens h. 



  Der Hebel m ist an einem längs der Stange n' verschiebbaren Arm s schwenkbar gelagert. 



  Der Arm s bildet ein   Stück mit   der Führung j für den Bolzen lt. 



   Zum Schleifen wird das   Werkstück Li   auf den Arbeitstisch   y   gelegt und mit diesem unter dem Schleifband k hin und her bewegt, wogegen zum Ablängesägen das Schleifband   Te   
 EMI1.1 
 

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    in-solcher Höhe-über   dem über das Werkstück hinweggleitenden unteren Schleifbandtrunim an    - geordnet,   und die Sägeblätter haben solche Durchmesser, dass sie beim Schleifen nicht im
Bereich des Werkstückes liegen. 



    Der wesentliche Vorzug dieser Holzbearbeitungsmaschine besteht darin, dass vor dem Schleifen von Werkstücken die Ablängesägen nicht verstellt werden müssen.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Holz-Bandschleif-und Ablängesägemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägewelle in den Maschinenständern ortsfest in einer solchen Höhe über dem unteren Schleifbandtrumm gelagert ist und die Sägeblätter solche Durchmesser haben, dass die Sägeblätter beim Schleifen eines Werkstückes nicht in dessen Bereich liegen. EMI2.1
AT121829D 1928-03-14 1929-03-02 Holz-Bandschleif- und Ablängesägemaschine. AT121829B (de)

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AT (1) AT121829B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377942B (de) * 1983-09-14 1985-05-28 Steinkogler Rudolf Plattenpresse
EP0176498A1 (de) * 1984-09-14 1986-04-02 Rudolf Steinkogler Holzbearbeitungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT377942B (de) * 1983-09-14 1985-05-28 Steinkogler Rudolf Plattenpresse
EP0176498A1 (de) * 1984-09-14 1986-04-02 Rudolf Steinkogler Holzbearbeitungsmaschine

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