CH134422A - Holzbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine.

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CH134422A
CH134422A CH134422DA CH134422A CH 134422 A CH134422 A CH 134422A CH 134422D A CH134422D A CH 134422DA CH 134422 A CH134422 A CH 134422A
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CH
Switzerland
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shaft
saw
saw blade
woodworking machine
belt
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Inventor
Theo Loepfe Max
Original Assignee
Theo Loepfe Max
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Holzbear        beitungsmaschine.       Bei einer bekannten     Holzbearbeitungs-          maschine    mit     Bandschleifeinrichtung    und mit       Besäumsägen    war auf einer Welle ein Schleif  schuh verschiebbar angeordnet. Zum Sägen  musste der     Selileifschuh    von der Welle ent  fernt und zwei     Sägeblattbalter    mussten um  ständlich und zeitraubend aufgesetzt werden.

    Die vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand eine     Holzbearbeitungsmaschine    mit       Bandsehleifeinrichtung    und     Besäumsäge,    bei  welcher auf beiden Seiten der Maschine in       Maschinenständern    hinter der     Bandschleif-          einrichtung    eine Sägewelle mit mindestens  einem Kreissägeblatt ortsfest und so hoch  über dem arbeitenden     Trucn    des Schleifbandes  gelagert ist, dass zwecks Vermeidung des       Umstellens    des Kreissägeblattes, dieses beim  Schleifen nicht in den Bereich des Werk  stückes kommt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist bei  spielsweise eine Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigen: .         Fig.    1 und     Fig.    2 zwei zueinander nor  male senkrechte Schnitte.  



  Das Maschinengestell hat auf beiden  Seiten der Maschine einen Ständer a mit  einem Lagerbock a'. Die beiden Ständer a  besitzen an den einander zugekehrten Seiten  vertikale Führungen b,     b'    für zwei Schlitten c,  die     mittelst    senkrechten, durch eine und die  selbe Kurbel d in nicht gezeigter Weise     be-          tätigbaren    Spindeln c' in der Höhenlage  verstellbar sind. Die Schlitten c sind mit  horizontalen Laufschienen e ausgestattet, die  mittelst den Laufrollen f den Arbeitstisch g  tragen. In den beiden Lagerböcken     ä    ist die  Sägewelle     2-    gelagert, die mit der Welle  eines in das Maschinengestell eingebauten  Elektromotors q zweckmässig lösbar gekuppelt  ist.

   Die Kreissägeblätter t sind auf     Mit-          nehmerbüchsen    p durch je eine Mutter p'  festgehalten. In jeder     Mitnehmerbüchse    p  sitzt eine prismatische Feder     u.    Diese greift  in eine Nut     u'    der Sägewelle<I>r</I> ein, von wel  cher sie die Rotation auf die Büchse p und      das an dieser festsitzende Kreissägeblatt  überträgt; so ist eine Versteilbarkeit der       Mitnehmerbüchsen    p längs     der    Sägewelle  ermöglicht.

   Die beiden     Mitnehmerbüchsen    p  sind in zwei längsverschiebbaren Supports o  gehalten, die mit ihren Naben o' auf zwei  an den Lagerböcken     a'    befestigten Rund  stangen n geführt sind. Auf jedem     Support     o ist ein Zahnkolben x gelagert, der in eine  an den beiden Lagerböcken befestigte Zahn  stange<B>zu</B> eingreift. Jeder Zahnkolben x kann  zwecks     Versteilens    des Supports mittelst eines  auf seiner Achse sitzenden Handrades y ge  dreht werden. Jeder Support o besitzt einen  Zeiger v', der über eine in den Lagerböcken a'  befestigte, mit einer Massskala versehene  Stange v gleitet.

   Zwecks     Auswechselns    der  Kreissägeblätter     t    wird die Sägewelle r von  der Motorwelle     entkuppelt    und dann durch       Seitwärtsverschieben    aus - den     Mitnehmer-          Büchsen    p herausgezogen. Das     Schleifbafid     ist über zwei Schleifbandscheiben<I>i</I>     bezw.   <I>i'</I>  geführt. Die Welle der Scheibe i steht mit  der Arbeitswelle des Elektromotors in nicht  gezeigter Weise in     Verbindung,    während die  Welle- der Scheibe i' in einem auf der  Führung     d    verschiebbaren Schlitten Z' ge  lagert ist.

   Zum Andrücken des Schleifbandes  an das Werkstück ist ein Schleifschuh mittelst  eines federbelasteten Bolzens h -in einem  Support     j    gelagert, der auf einer in den  Lagerböcken a' befestigten Stange     zt"    ver  schiebbar aber gegen Drehen gesichert ist.  Der Bolzen     ia    kann mit dem Schleifschuh  entgegen der Feder mittelst eines Hebels m  an das Schleifband     gedrückt    werden, der in  einem Arm<I>s</I> des Supports<I>j</I> gelagert ist.  Auf der Welle des     Elektomotors    sitzt ein  Ventilator z     für    das Absaugen des Staubes.  



  Beim Schleifen wird das     Werkstück    auf  den Arbeitstisch     g    gelegt und mit diesem  unter dem Schleifband     -k    hin- und herbewegt,    während beim Sägen das Schleifband     7s    ent  fernt wird und das Werkstück     9.    auf einer  Unterlage     B    aufliegt. Die Sägewelle     r    ist  so hoch über dem untern, über das Werk  stück hinweg gleitenden     Schleifbandtrum     angeordnet, dass die     Sägeblätter    t beim  Schleifen nicht in den Bereich der Werk  stücke kommen. Sie müssen infolgedessen  beim Schleifen von Werkstücken nicht ent  fernt oder umgestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzbearbeitungsmaschine mitBandschleif- einrichtung und Besäumsäge, dadurch gekenn zeichnet, dass auf beiden Seiten der Maschine in Maschinenständern hinter der Bandschleif- einrichtung eine Sägewelle mit mindestens einem Kreissägeblatt ortsfest und so hoch über dem arbeitenden Trum des Schleifbandes gelagert ist, dass zwecks Vermeidung .des Ümstellens des Kreissägeblattes, dieses beim Schleifen nicht in den Bereich des Werk stückes kommt.
    UNTERANSPRüCHE Holzbearbeitungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kreissägeblatt auf einer auf der Sägewelle verschiebbaren aber nicht drehbaren Mit nehmerbüchse sitzt, die in einem auf Stan gen verschiebbaren Support drehbar gela gert ist, welcher zwecks Verstellung des Sägeblattes auf der Sägewelle mit einem in eine Zahnstange eingreifenden Zahn kolben ausgestattet ist. Holzbearbeitungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet; dass. die Sägewelle unmittelbar mit dem Antrieb gekuppelt ist.
CH134422D 1928-03-14 1928-03-14 Holzbearbeitungsmaschine. CH134422A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH307841X 1928-03-14

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CH134422A true CH134422A (de) 1929-07-31

Family

ID=4493301

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CH134422D CH134422A (de) 1928-03-14 1928-03-14 Holzbearbeitungsmaschine.

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