DE415112C - Zapfenschneidmaschine - Google Patents

Zapfenschneidmaschine

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DE415112C
DE415112C DEH94257D DEH0094257D DE415112C DE 415112 C DE415112 C DE 415112C DE H94257 D DEH94257 D DE H94257D DE H0094257 D DEH0094257 D DE H0094257D DE 415112 C DE415112 C DE 415112C
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DE
Germany
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tenoning machine
drum
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tenoning
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DEH94257D
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Hitzemann & Sielemann Fa
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Hitzemann & Sielemann Fa
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs
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    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Zapfenschneidmaschine bekannter Art, bei der die Werkstücke mittels eines Haspels an den Werkzeugen vorbeigeführt werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß beim Durchführen der Werkstücke auf dem Haspel die die Werkzeuge — die Zapfenfräser — aufnehmenden Schlitten mittels besonderer Steuervorrichtung sich derart bewegen, daß die zu bearbeitenden Zapfenflächen der Werkstücke trotz des Kreislaufes des Werkstückhaspels eben sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und zeigt: Abb. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 eine Vorderansicht und Abb. 3 eine Draufsicht auf die Maschine.
Die Zapfenschneidmaschine besteht aus
ao dem Maschinengestell α, auf dessen konsolartigen Ansätzen d die Kreissäge b mittels ihrer Lagerwelle g ruht, während die Zapfenfräser c, c1 und deren Antriebsscheiben /, / auf den Lagerwellen e, e1 in Schlitten /, f1 gelagert sind, die ihrerseits mittels Spindel i, i1 an der senkrechten Prismenbahn h senkrecht verschiebbar sind. Der Antrieb der Kreissäge erfolgt durch einen Riemen unter Vermittlung der Antriebsscheibe k. In dem Gestell α ist ferner eine Trommel m auf einer Welle η gelagert, die mittels Schneckenrades ο und Schnecke p und unter Zwischenschaltung eines Kegelradgetriebes q und eines Zahnradgetriebes r von einer Welle s bzw. der Scheibe t aus angetrieben wird. Die Führungsspindeln i, i1 ruhen mittels Führungsschuhen u, u1 jeweils auf dem Schenkel eines Winkelnebels v, v1, dessen anderer Schenkel gegen ein Exzenter w, w1 bei dessen Bewegung gleitet, so daß also bei der Bewegung dieser Exzenter w, ze/1, die auf der Vorgelegewelle χ lagern und bei gleichzeitiger Bewegung der Trommel m, da auch diese von dieser Welle aus angetrieben wird, die oberen Schenkel der Winkelhebel v, v1 um ihre Lagerachse y eine leichte Schwenkbewegung machen und unter ihrer Einwirkung die Schlitten f, f1 und damit die Zapfenfräser c, c1 auf- und abwärts bewegt werden. Diese Bewegung mittels der Exzenter w, w1 ist derart, daß bei der Drehung der Trommel m bzw. der Durchführung des Werkstückes ζ zwischen den Fräsern die auf- und abwärts gehende Bewegung der Fräser die Kreisbewegung des Werkstückes aufhebt, so daß die Bearbeitungsflächen der Zapfen der Werkstücke eben werden.
Der Gang der Maschine ist derart, daß, nachdem eine entsprechende Anzahl Werk-
stücke auf der Trommel m mittels Klemmvorrichtung o. dgl. gelagert sind, diese bei ihrem Kreislauf zunächst an der Kreissäge b vorbeigehen, von dieser auf Länge geschnitten, und dann bei ihrer weiteren Drehung zwischen den Fräsern c, c1 hindurchgeführt und damit die Zapfen angeschnitten werden. Das fertige Werkstück kann dann von der Trommel abgenommen und durch
to ein neues unbearbeitetes ersetzt werden, so daß also die Maschine in bekannter Weise fortlaufend zu arbeiten vermag.
Um auch das Schräganschneiden von Zapfen zu ermöglichen, sind die einzelnen Trommelmantel teile 1, 2 usw. an den Radstreben 3 angelenkt und um die Längsachse 4 schwenkbar. Um ein gleichmäßiges Ausschwenken der Mantelteile zu ermöglichen, sind sie an Hebeln 5 angelenkt, die an einer auf der Welle η angeordneten Scheibe wieder gelenkig befestigt sind. Die Lagerwelle η der Trommel ist an ihrem Ende mit Gewinde versehen, und es kann so die Scheibe wieder mittels Muttern 7, 8 auf der Welle η verschoben werden. Hierdurch wird mittels der Hebel 5 das Ausschwenken oder Einziehen der Mantelteile 1, 2 usw. der Trommel gleichzeitig und gemeinschaftlich bewirkt. Es ist also mittels dieser Maschine möglich, an Werkstücken sowohl senkrechte als auch schrägstehende Zapfen anzuschneiden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zapfenschneidmaschine, bei der die Werkstücke mittels eines Haspels an den Werkzeugen vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser (c, c1) auf ihren Führungsschlitten (/,Z1) während des Durchlaufens des Werkstückes selbsttätig derart eine auf- und abwärts gehende Bewegung entsprechend dem Kreisbogen, den das Werkstück zurücklegt, machen, daß trotz der kreislaufenden Durchgangsbewegung des Werkstückes zwischen den Fräsern der Zapfen am Werkstück eben geschnitten wird.
  2. 2. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beabsichtigte Auf- und Abwärtsbewegung der Fräserschlitten (f, f1) mittels Winkelhebel (v, v1) erfolgt, die gegen Exzenter (w, w1) entsprechender Gestalt und Drehung gleiten.
  3. 3. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, um ein Schrägschneiden von Zapfen zu ermöglichen, der Mantel der Werkstücktrommel (m) aus gegen die Trommelachse («) schwenkbaren Mantelteilen (1, 2 usw.) besteht.
  4. 4. Zapfenschneidmaschine nach Ansprüchen ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen schwenkbaren Mantelteile (1, 2 usw.) mittels Schwenkhebel (5) mit einer Scheibe (6) in Verbindung stehen, die auf der Trommelwelle (n) verstellbar gelagert ist, so daß durch Verschieben der Scheibe (6) ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Einstellen sämtlicher Mantelteile (1, 2 usw.) möglich ist. »
    #06-3-
DEH94257D 1923-07-19 1923-07-19 Zapfenschneidmaschine Expired DE415112C (de)

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