DE653906C - Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine - Google Patents

Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine

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DE653906C
DE653906C DEK134066D DEK0134066D DE653906C DE 653906 C DE653906 C DE 653906C DE K134066 D DEK134066 D DE K134066D DE K0134066 D DEK0134066 D DE K0134066D DE 653906 C DE653906 C DE 653906C
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DE
Germany
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tool
tenoning
machine
rocker
workpiece carrier
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DEK134066D
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WERKZEUGFABRIK
Filiale Singen A H
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WERKZEUGFABRIK
Filiale Singen A H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/10Cutting tenons of round or rounded- off profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/06Slotting or mortising machines tools therefor equipped with chain cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Zapfenschneid-- und Ausklinkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine.
  • Mußte bisher ein Zapfen an ein. Holzstück angefräst werden, so benötigte man dazu zwei, meist sogar drei Arbeitsspindeln. 1_ntweder wurde der Zapfen durch zwei waagerecht arbeitende Werkzeuge. heiausgefräst und hierauf durch ein drittes, ebenfalls waagerecht arbeitendes Werkzeug ausgeklinkt, oder es wurde ein zweiteiliges, senkrecht laufendes Werkzeug ver\t-endet, bei dem sich die beiden "feile in einem Abstand befanden, der der Dicke des herzustellenden. Zapfens cratsprach. Durch ein zweites waagerecht laufendes Werkzeug wurde hierauf der Zapfen ausgeklinkt.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei einer Werkzeugmaschine zur Holzbearbeitung eine Ket-. tenfräsvorrichtung anzuwenden. Dort handelt es sich aber um eine Langlochbohrmaschine.
  • Schließlich ist es auch bei der Herstellung von Zapfen nicht mehr neu, das Werkzeug und das Werkstück derart in bezug aufeinander zu bewegen, daß das Werkzeug eine geschlossene Bahn um das zu bearbeitende Holzstück ausführt. Dabei ist es aber nicht möglich, in .einem und demselben Arbeitsgang auch Ausklinkungen vornehmen zu können.
  • Die Erfindung macht: nun von den' einzeln an sich bekannten Vorrichtungen Gebrauch und bringt .eine eigenartige Kombination in Vorschlaä insofern, als sie bei einer Maschine die Anordnung eines waagerecht beweglichen Werkstückträ gers, eines senkrecht bewegten Fräswerkzeuges sowie eines einen Kettenfräser tragenden, rechtwinklig zur Werkstückträgerbewegungsrichtung verschiebbaren Schlittens vorsieht.
  • Durch diese Kombination ist es erstmals möglich, mit einer Maschine, in einem Arbeitsgang und ohne das Werkstück umspannen. zu müssen, einen Zapfen zat schneiden, den Zapfen auszuklinken und ein entsprechend ,geformtes Zapfenloch herzustellen, und zwar auf die einfachste Weise und in der denkbar kürzesten Zeit.
  • Eine besonders vorteilhafte :lusführung ist diejenige, gemäß welcher del waagerecht bewegliche Werkstückträger um einen Bolzen schwenkbar ist, so daß dadurch die Möglichkeit gegeben ist, sog. Gehrungszapfen herzustellen. Auch in diesem Falle kann, ohne das Werkstück umspannen zu müssen, das entsprechend ,geformte Zapfenloch mit der Kettenfräseinrichtung gefräst werden.
  • Weiterhin kann das Werkzeug und der dasselbe antreibende Motör in einer im Maschinengestell schwenkbar angeordneten Wippe derart .gelagert sein, daß ihr Gewicht wenigstens angenähert ausgeglichen ist, so daß zum Verstellen der Wippe und damit des Werkzeuges nur ein geringer Kraftaufwand &forderlich ist. Auf diese Art kann das Fräswerkzeug leicht bedient werden, denn. je nachdem die Drehachse der Wippe angeordnet ist, kann erreicht werden, daß zum Verschwenken des Werkzeuges nahezu kein Kraftaufward erforderlich ist. Auf den Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine.
  • Fig. z stellt eine Ansicht von hinten där,* Fig.3 ist eine Draufsicht.
  • Fig. 4. bis ; erläutern schematisch die Ar. beitsw eise des Werkzeuges.
  • Fig.8 zeigt wiederum eine Draufsicht auf die Maschine, während Fig.9 eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-A der Fig. B. darstellt.
  • Fig. io zeigt in größerem Maßstab den Kettenfräser in Seitenansicht, -Fig. i i eine Draufsicht auf den Kettenfräser.
  • Die Umfahrbewegung, die von der Arbeitsspindel z um das zu bearbeitende Holzstück i beschrieben wird, setzt sich aus Waagerecht-und aus Senkrechtbewegungen zusammen. Vorteilhaft wird die Maschine derart gebaut, daß die senkrechte Bewegung durch das Werkzeug, die waagerechte dagegen durch das Werkstück bzw. durch den dasselbe tragenden Schlitten ausgeführt wird. Die Bewegungen könnten jedoch auch vertauscht sein, und schließlich ist .es durchaus möglich und innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, beide Bewegungen entweder nur durch das Werkzeug oder aber nur durch das Werkstück ausführen zu lassen.
  • In der beiliegenden Zeichnung stellt i das zu bearbeitende Holzstück, '2 die Arbeitsspindel und 3 :das darauf befestigte Werkzeug dar. Die Spindel z ist in einer im Maschinengestell 5 um die Achse q. schwingbaren Wippe 6 gelagert. Am entgegengesetzten Ende der Wippe ist ein Elektromotor 7 angeordnet, der durch einen Riemen 9 die Spindel z antreibt. Das Ganze ist derart gebaut, daß das Gewicht der Wippe 6 möglichst .ausgeglichen ist und dieselbe durch einen Hebel 8 leicht um die Achse ¢ verschwenkt werden käme.
  • Wenn es die Drehzahl gestattet, kann der Motor 7 auch direkt auf der Spindel z angeordnet sein.
  • Bei der* praktischen Ausführung wird der Abstand der Welle z und q. so groß gewählt, daß die Bogenlinie, die durch das Werkzeug 3 beschrieben wird, so flach ist, daß sie praktisch als gerade angenommen werden kann. Dies insbesondere auch mit Rücksicht auf die geringe Höhe, die die Zapfen meist aufweisen. Sollten jedoch Fälle auftreten, in denen eine unbedingte Senkrechte erzeugt werden muß, so müßte :ein Schlitten oder eine Gelenkführung, z. B. ein Ellipsenlenker, vorgesehen werden.
  • Die waagerechte Bewegung wird vorteilhaft durch den das Holzstück tragenden Schlitten io ausgeführt. Derselbe ist um einen Bolzen i i drehbar, wodurch es möglich wird, den Zapfen schief anzuschneiden. Ist der Schlitten auf q.5° reingestellt, so ist man u" der Lage, ein Werkstück auf Gehrung zu @-sclineiden und zugleich den Zapfen mit den zwei nötigen Ausklinkungen anzufräsen. Um in einem solchen Fall das zugehörige Zapfenloch zu stemmen, ist auf derselben Maschine einweiterer Schlitten 12 angeordnet, auf dem ein Motor 13 vorgesehen ist, der einen Kettenfr,äser 14 (Fig.3) antreibt. Dieser letztere ist selbstverständlich auswechselbar und kann der Größe und Form des Zapfenloches entsprechend gewählt werden.
  • Für die Bewegung des Werkstückes i bzw. des Werkstückträgers io ist dieser mit einem Handgriff 15 versehen (Fig. i und z) und außerdem mit einem Anschlag 16, der finit verstellbaren Anschlägen 17 zusammenarbeitet, um die Bewegung des Werkstückträgers nach beiden Richtungen verändern und begrenzen zu können. Durch die Längsbewegung wird die obere und untere Fläche des Zapfens bearbeitet.
  • Für die Bearbeitung der Seitenflächen des Zapfens dient das in der Wippe 6 gelagerte Werkzeug 3, das, wie bereits ausgeführt, mit Hilfe des Hebels 8 geschwenkt wird. Mit der Bewegung der Wippe 6 bewegt sich auch ein Anschlag i g, und zwar in Richtung des in Fig. i eingezeichneten Doppelpfeiles 18, und um nach beiden Seiten die Schwenkbewegung der Wippe 6, also auch des Werkzeuges 3 zu begrenzen, sind verstellbare Anschläge 2o vorgesehen.
  • Ist ein Werkstück auf Gehrung zu schneiden, so kommt dafür der bereits erwähnte, um den Bolzen i i drehbare Schlitten 10 in Frage. Um dabei die Bewegung des Schlittens i o zu begrenzen, sind Anschläge z 1 vorgesehen, so daß das Werkstück i (Fig. 3) seitlich' ausgeschwungen werden kann. -Schließlich sind noch Anschläge 27 (Fit-3- 3) angeordnet, die zum Begrenzen der Längsbewegung des Kettenfräsers 1_4. dienen. Zu diesem Zweck gleitet. in der Schlittenführung iz der Wagen 2 5 mit dem Motor 13, auf dessen Welle ein Kettenrad 2z sitzt, das den über Führungsrollen 23 laufenden und das Zapfenloch 24 (Fig, io) herstellenden Kettenfräser 14. antreibt. Der Wagen 2 5 wird mit Hilfe des Handgriffes 26 in der Längsrichtung rechtwinklig zur Werkstückträgerbewegungsrichtung hin und her bewegt, wobei alsdann die Anschläge 27 die Bewegung begrenzen.
  • An der Maschine sind sodann. noch, die üblichen Schutzeinrichtungen und Fangeinrichtungen für Späne usw. vorgesehen.
  • Die mit dieser Maschine bearbeiteten Werkstücke können mit äußerster Genauigkeit bearbeitet werden, da immer dasselbe Werkzeug .angewendet wird.
  • Durch die Anordnung von nur einer Welle ist es möglich, durch entsprechende Drehungen und Anscohlageinstellungen auf einfachste Art alle vorkommenden Zapfenformen herzustellen. Besonders wichtig ist diese Anordnung für solche Zapfenverbindungen, bei welchen .es sehr darauf ankommt, daß die Fugen ganz genau schließen, also daß die Fugenkanten alle genau in derselben Ebene liegen. Dies wird natürlich besonders sicher erreicht, wend alle Fugenkanten m einem Arbeitsgang durch ein einziges Werkzeug bearbeitet werden.
  • Die Kombination mit der Kettenfräserstemmvorrichtung ermöglicht es, der Zapfenbearbeitung sofort die Kettenstemmarb eit folgen zu lassen, ohne daß dabei das Holzstück umgespannt werden muß. Auch hierdurch wird größte Genauigkeit erreicht, da bekanntlich beim Umspannen eines Holzstückes immer die Gefahr vorhanden ist, daß dasselbe in eine ungenaue Lage gepreßt wird. -Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß neben höchster Genauigkeit erheblich an Arbeitszeit gespart wird, indem das Arbeitsstück fix und fertig zum Verleimen bereit von der Maschine kommt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine, gekennzeichnet durch die Anordnung eines waagerecht beweglichen Werkstückträgers (i o), eines senkrecht bewegten Fräswerkzeuges (3) sowie eines einen Kettenfräser (1q.) tragenden, rechtwinklig zur Werkstückträgerbewegungsrichtung verschiebbaren Schlittens (z5) zum Zweck in einem Arbeitsgang und ohne das Werkstück umzuspannen, einen auf vier Seiten bearbeiteten Zapfen sowie ein Zapfenloch herzustellen.
  2. 2. Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht bewegliche W erkstückträ,ger (i o) um einen Bolzen (i i ) schwenkbar ist.
  3. 3. Zapfenschneid- und Ausklitlkmaschin.e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) und der dasselbe antreibende Motor (i) in einer im Maschinengestell schwenkbar angeordneten Wippe (6) derart gelagert sind, daß ihr Gewicht wenigstens angenähert ausgeglichen ist, so dal3 zum Verstellen der Wippe (6) und damit des Werkzeuges (3) nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist.
DEK134066D 1934-05-06 1934-05-06 Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine Expired DE653906C (de)

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CH176999A (de) 1935-05-15
BE409309A (de) 1935-06-29
FR789605A (fr) 1935-11-04
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