DE718394C - Selbsttaetige Buerstenkoerperbohr- und Stopfmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Buerstenkoerperbohr- und Stopfmaschine

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DE718394C
DE718394C DESCH117844D DESC117844D DE718394C DE 718394 C DE718394 C DE 718394C DE SCH117844 D DESCH117844 D DE SCH117844D DE SC117844 D DESC117844 D DE SC117844D DE 718394 C DE718394 C DE 718394C
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DE
Germany
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workpiece
brush
drilling
wood
workpieces
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Expired
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DESCH117844D
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Inventor
Friedrich Schlesinger
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SCHOENHEIDER SPEZIAL MASCHINEN
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SCHOENHEIDER SPEZIAL MASCHINEN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/067Machines for both drilling bodies and inserting bristles featuring simultaneous pivoting of bodies for drilling and filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Bürstenkörperbohr- und Stopfmaschine Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bürstenkörper-bohr- und Stopfmaschine mit umunterbrochener Arbeitsweise für Bürstenwaren mit paralleler und rädialer Büschelschränkung und paarweise winklig zu einander angeordneten Werkstückträgern. Bei den bekannten Maschinen :dieser Art ist der Drehpunkt jedes bei beiden paarweisen Werkstückträgern an einer feststehenden Achse gelagert, während deren ruckweise Bewegung um ihren Drehpunkt durch einen von einer Noekenscheibe aus bewegten Schieber erfolgt. Mit einer derartigen Maschine lassen sich Schränkungen erzeugen, die zu beiden Seiten des Werkstückes einen gleichen Winkel besitzen und gleichmäßig von einem spitzen Winkel bis zu einer senkrechten Stellung übergehen. Dies ist immer dann möglich, wenn .die Bearbeitung von Werkstücken erfolgt, die immer nur ein und,dieselbe Breite besitzen. Aber auch schmalere Werkstücke können mit .einer derartigen Maschine in gleicher Weise bearbeitet werden, wenn die Mittellinie des Werkstückes mit der Linie, welche den Drehpunkt des Werkstückträgers mit dem Werkzeug verbindet, zusammenfällt. Dann aber entsteht zwischen :dem einen Werkstück und dem Werkstück, welches vom gleichen Werkstückträger -gehalten wird, ein mehr oder weniger großer Zwischenraum (Sprung), so daß ein mehr oder weniger großer Zeitverlust entsteht, da zu einem großen Sprung- die Maschine stillgesetzt werden muß, bevor nach der Bearbeitung des ersten Werkstückes die Bearbeitung des -zweiten Werkstückes desselben Werkstückträgers erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, .daß dieser Zeitverlust vermieden werden kann, wenn die beiden und nacheinander zu bearbeitenden Werkstücke eines Werkstückträgers mit ihren einander zugekehrten Flächen unmittelbar nebeneinanderliegen. Da aber in diesem Fall die Mittellinie des zu bearbeitenden Werkstückes nicht mehr mit der Verbindungslinie des Werkstückträgerdrehpunktes mit dem Bearbeitungswerkzeug zusammenfällt, würde bei Benutzung der bekannten Maschinen der Schränkungswinkel an der einen Seite des Werkstückes sehr flach und an dessen anderer Seite sehr steil ausfallen müssen, also keine gleiche Schränkung an beiden Werkstückseiten zu erzeugen sein. Es ist zwar bei selbsttätigen Bohr- und Stopfmaschinen für nicht fortlaufende Arbeitsweise bekannt, durch Verstellung der Drehzapfen des Werkstückhalters eine bis zu einem gewissen Grade beliebige Schränkung zu erzeugen und dies ist auch bei Maschinen mit ununterbrochener Arbeitsweise möglich, nenn man die vorerwähnte und bei Bürstenkörperbohr- und Stopfmaschinen mit nicht fortlaufender Arbeitsweise bekannte Verstellung des Drehzapfens für den Werkstückhalter auf die letztgenannten Maschinen übertragen würde. Sollen jedoch Werkstücke in einer unterschiedlichen Breite undloder Länge bei Maschinen mit ununterbrochener Arbeitsweise hergestellt werden, so würde trotz Verwendung dieser bekannten Verstellbarkeit des Werkstückhalters immer noch nicht möglich sein, nach beiden Seiten des Werkstückes eine im Winkel gleichmäßige Schränkung zu erzeugen, sofern die beiden Werkstücke eines Werkstückträgers aneinanderliegen.
  • Diesem Nachteil bei Bürstenkörperbohr-und Stopfmaschinen mit ununterbrochener Arbeitsweise abzuhelfen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Drehzapfen für Jeden paarweise angeordneten Werkzeugträger aus der Achse des Bearbeitungswerkzeuges heraus verstellbar anzuordnen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen worden, Werkstücke von unterschiedlicher Breite ständig mit der Mittellinie der in ihrer Lage unveränderlichen Achse des Bearbeitungswerkzeuges zusammenfallen zu lassen, ganz gleich, welche Breite das Werkstück besitzt, während die Flächen der beiden Werkstücke gegeneinanderliegen, so daß also ohne Rücksicht auf die jeweilig vorhandenen Ausmaße eines Werkstückes letzteres mit einer auf dessen beiden Längskanten imWinkel gleichmäßigen Schränkung versehen werden kann und die dazwischenliegenden Bohr- bzw. Stopflöcher gleichmäßig von beiden Längskanten herein allmählich aber ebenfalls gleichmäßig aus einer Winkelstellung in die senkrechte Stellung zum Werkstück übergehen.
  • Gcinäß einem bekannten Vorschlag ist zwar ein mit den Werkstückträgern in Wirkungsverbindung stehendes Kurvenstück vorgesehen, welches jedoch nur in der Bohrachse verschiebbar ist. Damit soll und kann jedoch nur erreicht werden, die verschiedenen Radien derBorstenbohrungen auszugleichen. Mit Hilfe der Verschiebungsmöglichk -eit des Drehzapfens gemäß der Erfindung nach allen Richtungen hin, ist eine weit vielfältigere Schränku,ngsmöglichkeit gegeben. Derartige BorstenschränlLungen sind mit der Maschine gemäß des bekannten Vorschlages nicht zu erzielen, es sei denn, daß diese Maschine noch mit einer zusätzlichen Hubscheibe ausgerüstet wird. Dies bedingt jedoch außerdem die Hinzunahme einer umfangreichen Zahl entsprechend dazugehöriger sonstiger Elemente. Bei einer anderen bekannten Maschine sind die Drehachsen der Werkstückträger parallel zueinander auf einem waagerechten Gleittisch angeordnet, nicht aber verschiebbar, so daß auch diese Maschine nicht so vorteilhaft arbeiten kann wie eine solche nach der Erfindung, da bei jener der große Sprung nicht vermeidbar ist.
  • Ein anderer und ebenfalls mit Hilfe dieses Vorschlages erzielbarer Vorteil besteht darin, daß die Schränkung so gestellt werden kann, um z. B. Hölzer mit Stillöchern so zu bohren und demzufolge so zu stopfen, daß die in diese Bohrungen eingesetzten Borstenbündel diese Stiellöcher verdecken. Dieser erfinderische Vorschlag läßt sich verschieden ausführen. Eine solche Ausführung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Drehzapfen eines Werkstückträgers an einer in ihrer Lage veränderlichen Schiene vorgesehen ist, welch letztere von einer Hubscheibe aus bewegt wird, die diese Schiene in einer Weise verstellt, daß die für ein Werkstück von bestimmten Ausmaßen erforderliche gleichmäßige Schränkung erzielt wird. Soll ein Werkstück bearbeitet werden, welches andere Ausmaße besitzt und demzufolge eine andere, aber ebenfalls gleichmäßige Schränkung erfahren soll, so bedarf es nur eines Umtausches der bisherigen Hubscheibe gegen eine andere und dafür geeignete Hubscheibe.
  • Ein anderer Vorteil der Maschine besteht darin, daß bei Anwendung derselben an einer Bürstenkörperbohr- und Stopfmaschine mit ununterbrochener Arbeitsweise die Verwendung einer zentrischen Spannvorrichtung für die zu bearbeitenden Hölzer ermöglicht wird. Demgemäß können die oftmals in ihrem Breitenmaß unterschiedlichen Hölzer auf leichte Weise immer so eingespannt werden, daß sie die gewünschten Stellen den Bohr- bzw. Stopfwerkzeugen darbieten. Die Erfindung gestattet ferner, zwei in. ihren dreiAbmessungen verschieden große '\@'erkstücke ohne Unterbrechung zu bearbeiten, also auf dem einen Werkstückträger, beispielsweise einem Bürstenholz, weniger, auf dem anderen Bürstenholz dagegen die nächste Nummer der gleichen Bürstenart oder die. übernächste Nummer mit einer entsprechend größeren Anzahl von Borstenbündeln unterzubringen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführung beispielsweise -dargestellt, und zwar zeigt Abb. i .die paarweise angeordneten Werkstückdoppelträger bei der Bearbeitung je eines Bürstenholzes von größter Länge in Mittelstellung zu den Werkzeugen in Draufsicht, Abb. 2 dieselbe Vorrichtung gemäß Abb. i bei der Bearbeitung von kleineren Bürstenhölzern, Abb.3 dieselbe Vorrichtung in der Stellung zur Bearbeitung von kleineren Bürstenhölzern gemäß Abb.2 bei der Bearbeitung des zweiten Bürstenholzes, Abb. q. bis io einige Beispiele dafür, welche Schränkungen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzeugt werden können, und Abb. i i bis 12 eine Hebevorrichtung für die Werkstückträger in Seiten- bzw. Vorderansicht.
  • Ein Schieber i., :der in üblicher und daher nicht dargestellter Weise von einem durch eine Hubscheibe bewegten Schwinghebel in waagerechter Richtung ruckweise hin und her geführt wird, dient in bekannter Weise dazu, um gleichzeitig die beiden Werkstückträger dem Bohrwerkzeug 2 bzw. dem Stopfwerkzeug 3 darzubieten. Der Einfachheit halber wird demzufolge nachstehend die Vorrichtung nur soweit beschrieben, soweit es sich um .den Bohrvorgang handelt. Demgemäß besitzt der Schieber 1 einen an ihm befestigten Stift 4., der in einem Schlitz 5 des Armes 6 .geführt ist. Dieser Arm ist an einer parallel zum Schieber i liegenden Schiene 7 bei 8 drehbar gelagert und verzweigt sich in zwei Arme 6', 6". Die .Schiene 7 ist mit Hilfe von gleichartigen oder sonstigen zweckentsprechenden Mitteln wie der Schieber i hin und her bewegbar bzw. in seiner waagerechten Richtung verstellbar eingerichtet. Jeder der Doppelarme 6', 6" trägt mit seinem Zapfen 6"' bzw. 6"" um letzere schwenkbar je einen Träger g bzw. 9' für ein Bürstenholz io bzw. io'. Hinter,den, Doppelarmen 6', 6" ist unter denselben eine Leiste i i befestigt und an deren Mittelpunkt 12 eine Stange 13 angelenkt, die an dem gleichen Teil des Werkstückträgers 14 für das ,Stopfwerkzeug 3 endigt, um die beiden Werkstückträger 9, 9' und 14 in gewünschtem Maße zu heben und zu senken. Zu diesem Zweck stehen die Werkstückträger 9, 9' bzw. 1q. durch an letzteren angelenkte, durch die Leiste i i verbundene Bügel 29 mit ,der Stange 13 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise ist folgende. Sofern gemäß Abb. i ein Bürstenholz io bzw. io' bearbeitet werden soll, welches :die volle Länge der Auflageplatte des Trägers 9 bzw. 9' bedeckt oder sogar darüber hinaussteht, liegt die Mittellinie dieses Holzes in der Linie A-B, welch letztere durch den Mittelpunkt des auf der Schiene 7 befindlichen Drehzapfens 8 der Trägerarme 6, 6', 6" und .durch das Bohrwerkzeug 2 verläuft. Die Bearbeitung der Bürstenhölzer erfolgt hierbei in bekannter Weise durch die Bohr- und Stopfwerkzeuge 2 bzw. 3, wobei der Schieber i dafür sorgt, daß diesen Werkzeugen nach ihrer Bohr- bzw. Stopftätigkeit eine andere Stelle des Bürstenholzes dargeboten wird.
  • Gemäß Abh. 2 sollen Bürstenhölzer gerin-% gerer Länge 15, 16 von den Bohr- und Stopfwerkzeugen 2 bzw. 3 bearbeitet werden. Demgemäß werden die kürzeren Bürstenhölzer 15 bzw. 16 auf ihren Werkstückträgern 9 bzw. 9' so befestigt, daß das eine Bürstenholz 15 mit seiner Stirnfläche i5' mit der .Stirnfläche 16' des zweiten Bürstenholzes 16 fast zusammenliegt. Dies hat zur Folge, daß in diesem Falle einerseits ,die Mittellinie des Bürstenholzes 15 außerhalb der Linie A-B liegt, welch letztere den Drehzapfen 8 mit dem Bohrwerkzeug 2 verbindet, dagegen der Sprung vom Bürstenholz 15 zum Bürstenholz 16 gering ist, so daß die Bearbeitung dieses zweiten Bürstenholzes 16 unmittelbar nach dem fertig gebohrten Bürstenholz i5 stattfinden kann. Um nun beim Bohren des ersten Bürstenholzes 15 die Bohrungen 17 zu beiden Seiten desselben im gleichen Winkel zu erhalten, muß der Drehzapfen 8 des Werkzeugträgers 9, 9' für das zu bohrende Bürstenholz 15 so weit nach links verschoben werden, daß sich die Mittellinie C-D des letzteren mit der durch das Bohrwerkzeug laufenden Linie A-B deckt. Diese Zapfenverschiebung erfolgt durch die Schiene 7. In dieser Stellung verbleibt der Drehzapfen 8 mit .dem Werkstückträger 9 und 9' so lange, als, Bürstenhölzer 15, 16 sowohl .mit auf deren beiden Seiten gleichmäßig geschränkten Bohrungen 17 als auch mit in letzere zu stopfenden Büscheln 18 versehen werden sollen. Denn ,durch die gleichmäßige Bewegung,der Bürstenhölzer, welche gebohrt werden, mit den Bürstenhölzern, welche gestopft werden, hervorgerufen durch derenAntrieb von dem Schieber i aus, befinden sich je ein zu bohrendes und zu stopfendes Bürstenholz in gleicher Lage.
  • Nach beendigter Bearbeitung je eines Bürstenholzes io bzw. 15 werden in üblicher Weise die beiden Werkstückträger von dem Schieber i aus dem Bereich des Bohr- bzw: Stopfwerkzeuges gebracht und durch denselben Schieber ohne Zeitverlust mit der Bearbeitung der anliegenden Bürstenhölzer iö bzw. 16 begonnen (Abb. 3). In den Abb. 4., $, 6 und 7 sind flach verlaufende Bürstenhölzer mit innerhalb. der zu bestückenden Fläche unterschiedlicher Sc'hränkung der Büschel 18 dargestellt, wobei der Schränkungswinkel bei beiden Außenkanten gleich ist und sich innen beidseitig gleichmäßig ändert. Dasselbe ist der Fall bei Verwendung eines gebogenen Bürstenholzes i9 gemäß Abb. B. Wie aus Abb. 9 ersichtlich ist, kann das mit einem Stielloch 20 versehene Bürstenholz 21 mit Büscheln versehen werden, welch letztere eine Schränkung erhalten, die außen nach außen gerichtet ist und bis zur Mitte über .eine senkrechte Stellung nach innen geschränkt sind. Demnach müssen letztere das Stielloch 20 verdecken. Dabei ist es nicht erforderlich, :die äußeren Reihen genau wie die inneren Reihen zu stanzen, sondern man kann beispielsweise die äußere Reihe mit einer Schränkung nach Abb. ¢ bis 6, die inneren Reihen mit einer Schränkung nach Abb. 9 versehen, so wie dies aus der Draufsicht auf eine Bürste gemäß Abb. io ersichtlich ist.
  • An Stelle die den Drehzapfen 8 lagernde Schiene 7 zwischen dem Schieber i und der @'erbindüngsleiste 13 vorzusehen:, ist es auch möglich, zur Verschiebung des Drehzapfens 8 die Schiene 7 z. B. über dem Schieber i anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Bürstenkörperbohr- und Stopfmaschine mit ununterbrochener Arbeitsweise für Bürsten mit paralleler und radialer Büschelschränkung und paarweise winklig zueinander angeordneten Werkstückträgern, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (8) für jeden paarweise angeordneten Werkstückträger (9, 9') aus der Achse des Bearbeitungswerkzeuges (2 oder 3) heraus verstellbar angeordnet ist, so daß Werkstücke von beliebiger Länge auf den paarweisen Werkstückhaltern (9, 9') so eingespannt werden können, daß der Abstand zwischen den Stirnflächen (15', 16') der Werkstücke (15, 16) gering bleibt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Drehzapfen (8) für einen Werkstückträger (9, 9') an einer in ihrer Lage veränderlichen Schiene (7) vorgesehen ist.
DESCH117844D 1939-03-01 1939-03-01 Selbsttaetige Buerstenkoerperbohr- und Stopfmaschine Expired DE718394C (de)

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