DE591038C - Buerstenbohr- und -stopfmaschine mit paarweise angeordneten Buerstenholztraegern - Google Patents

Buerstenbohr- und -stopfmaschine mit paarweise angeordneten Buerstenholztraegern

Info

Publication number
DE591038C
DE591038C DEB149754D DEB0149754D DE591038C DE 591038 C DE591038 C DE 591038C DE B149754 D DEB149754 D DE B149754D DE B0149754 D DEB0149754 D DE B0149754D DE 591038 C DE591038 C DE 591038C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
drilling
lever
wood
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB149754D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRITON BRUSH Co Ltd
Original Assignee
BRITON BRUSH Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRITON BRUSH Co Ltd filed Critical BRITON BRUSH Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE591038C publication Critical patent/DE591038C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/067Machines for both drilling bodies and inserting bristles featuring simultaneous pivoting of bodies for drilling and filling

Description

  • Bürstenbohr- und -stopfmaschme mit paarweise angeordneten Bürstenholzträgern Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Bürsten. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, durch welche die Bürsten schnell und mit irgendeinem gewünschten Grad von Schränkung hergestellt werden können.
  • Die Erfindung besteht in einer Bürstenholzbohr- und -stopfmaschine, bei welcher das Bohren und Stopfen gleichzeitig auf verschiedenen Seiten der Maschine erfolgt. Es sind Paare gelenkig befestigter Werkstückhalter vorgesehen. Jedes Glied eines Paares ist so angeordnet, daß es von der Füll- zur Arbeitsstellung gleichzeitig mit demjenigen des nächsten Paares bewegt wird, und so, daß die Maschine dauernd, ohne Anhalten zum Wechseln des Holzes vom Bohr- zum Stopfhalter oder um ein neues Holz in den Bohrabschnitt einzusetzen, weiterlaufen kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in Vorrichtungen, durch welche die Bürstenhölzer selbsttätig aus dem Bereich der Bohr- und Stopfvorrichtungen bewegt werden,. um ihr Herausnehmen und Wiedereinsetzen von Hand aus zu erleichtern, ohne die Maschine anhalten zu müssen und ohne Gefahr bei der Bedienung zu verursachen.
  • Die Bürstenhölzer werden zu und von den Werkzeugen durch Gleit- und Hebelvorrichtung bewegt, und zwar von einer Antriebswelle aus. Die bevorzugte Ausführungsform besteht aus einem Hebel, .welcher von einer Antriebswelle der Maschine bewegt wird und mit seinem einen Ende an einen Hebel angelenkt ist, welcher ein Einstellgelenk besitzt, das seinerseits mit einer Gleitplatte versehen ist, welche die Bürstenholzhalter bewegt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. z eine Seitenansicht der Maschine, in welcher nur die Vorrichtung für die senkrechte Neigung des Bürstenholzes dargestellt ist, und Fig. 2 eine Draufsicht, welche die Vorrichtung zur Hervorbringung der seitlichen Neigung des Bürstenholzes zeigt.
  • Zwei Paare von Werkstücldlaltern a., b und c, d sind parallel in senkrechten Gelenken e und f gelenkig befestigt. Die Werkstückhalter a und b bestehen aus einem Stück oder sind starr miteinander in einem Winkel befestigt. Die Werkstückhalter c und d sind ebenso gebaut.
  • Die Werkstückhalterpaare besitzen Arme a1 bzw. cl. Sie sind bei a= und c= an einen waagerechten Stab a3 angelenkt, so daß sie bei der Hinundherbewegung des Stabes a3 gleichzeitig bewegt werden. ' Wenn die Paare der Werkstückhalter in die äußerste Stellung hin und her bewegt sind, so liegen die Halter b und d in Arbeitsstellung bzw. gegenüber dem Stopfer f l und dem Bohrer d', welche in geeigneter oder bekannter Weise von der Antriebswelle der Maschine bewegt werden, und zwar so, daß das Bohren des Holzes s auf d gleichzeitig mit dem Stopfen des vorher gebohrten Holzes s' auf b erfolgt. Zur abnehmbaren Befestigung der Bürstenhölzer auf den Haltern a, b und c, d kann irgendeine geeignete Vorrichtung gewählt werden.
  • Während der Bohr- und Stopfvorgänge wird das gerade gestopfte Bürstenholz s2 von dem Halter a weggenommen und durch das Bürstenholz s3 ersetzt, welches vorher auf dem Halter c gebohrt worden ist, und ein neues Holz wird an Stelle von s3 auf den Halter c eingesetzt. Auf diese Weise wird das ununterbrochene Arbeiten der Maschine erreicht.
  • Die Werkstückhalter a, b und c, d sind auf einem hin und her gehenden Tisch da so befestigt, daß sie um eine waagerechte Welle la@ und auch um die Gelenke e und f so schwingen können, daß der Winkel, in welchem das Bürstenholz dem Bohrer d' und dem Stopfer f l gegenübergestellt wird, sich so ändern kann, daß die gewünschte Schränkung der Büschel entsprechend ihrer Stellungen zu dem Bürstenholz erhalten wird.
  • Die waagerechte Bewegung des Tisches k und infolgedessen die der Hölzer gegen den Bohrer d' und den Stopfer f1 wird von einer Nockenscheibe k geregelt. Die Nockenscheibe sitzt auf der Nockenwelle k2, welche in irgendeiner geeigneten Weise von der Antriebswelle der Maschine bewegt wird. Die Nockenscheibe k bewegt einen Hebelarm k3, welcher um eine in den Lagern lz' drehbare Welle k.4 schwingt. Die Lager k' sitzen auf dem Gestell na der Maschine. Der Hebelarm k3 ist mit einer Rolle k11 versehen, welche gegen die wellenförmige Oberfläche der Nockenscheibe k durch eine Feder k5 gedrückt wird, die mit ihrem einen Ende am Gestell in der Maschine uhd mit ihrem anderen Ende auf dem an der Welle k4 angebrachten Hebelarm kl befestigt ist. Der Hebelarm k3 hat einen Winkelarm k@, an dessen oberem Ende bei k1° ein Schwinghebel k" angelenkt ist. An dem unteren Ende des Hebels k11 ist ein Stab k12 angelenkt, welcher in geeigneter- Art von der Antriebswelle der Maschine hin und her bewegt wird, um die Hölzer an die Werkzeuge heranzubringen. Das obere Ende des Hebels kl@ trägt ein Gelenk k1', auf welchem eine Mutter k13 sitzt. Diese erhält eine Einstellschraube k14, deren Ende bei k15 an einem Halter k10 angelenkt ist. Der Halter bildet einen Bestandteil oder ist fest verbunden mit einem Schiebetisch h, auf welchem sich die Festhalte- und Schwingvorrichtungen für die Bürstenhölzer befinden.
  • Der Gleittisch h wird vermittels. der Maschine durch die Nockenscheibe k angetrieben und von dem Stab k12 so bewegt, daß die Hölzer in einen bestimmten Abstand zu dein Bohrer d' und dem Stopfer f1 gebracht werden, welcher infolge der verschiedenen Neigungen notwendig ist, welche den Hölzern s gegeben werden, um die Schränkung oder Neigung der Büschel entsprechend ihrer jeweiligen Stellungen auf dem Holz zu ändern. Da das Ändern der Neigungen des Holzes auch ein Anpassen des Näherungshubes des Holzes an den axial nicht beweglichen Bohrer und Stopfer erfordert, muß Vorsorge getroffen werden, daß eine solche Angleichung bewirkt wird. Die Nockenscheibe k ist daher so ausgebildet, daß sie eine entsprechende ausgleichendeBewegung veranlaßt, d.h. da sich die Neigung des Holzes ändert, zeigen die Kurven k111 und k11 der Nockenscheibenoberfläche ebenfalls eine entsprechende Verschiedenheit. Die Stellung des Drehpunktes des Hebels k11 bestimmt die Stellung des Bürstenholzes in Beziehung zu den Werkzeugen d' und f1, und die Nockenscheibe k ist 'so geformt, daß ein regelmäßiger Abstand für die Bürstenholzhalter a, b und c, d gesichert wird, um sie gegen den Stopfer f l und den Bohrer dl bei jedem Arbeitsvorgang unabhängig von dem Winkel des Werkstückes und dem entsprechenden Schränkungswinkel zu bewegen.
  • Der die waagerechte Welle oder Zapfen h' der Holzhalterschwingungsvorrichtung tragende Tisch 1a ist mit einer Tragstahge hl' versehen, welche in Lagern h16 gleitet. Diese Lager sitzen auf dem Rahmen in der Maschine.- Am Ende der Gleitstange 1a15 sind die Lager da" der waagerechten Welle hl befestigt.
  • Die ruckweise Winkelbewegung der Hal-ter a, b und c, d um die Welle hl zwecks ihrer Einstellung in die der Schränkung oder Neigung der Bürstenbüschel entsprechenden Lage wird durch Ausschwingen der Halter um den waagerechten Schaft hl erreicht, und zwar durch einen Arm 1a2, welcher vom Tragstück 1a3 ausgeht, an dem sich die waagerechten und senkrechten Zapfen h:' und e, f der Halter a, b und c, d befinden. Am äußeren Ende des Armes h2 befindet sich. eine Rolle h4, welche in einem waagerechten Schlitz ha an einem senkrechten Gleitstück h' arbeitet, das in den Lagern h11 und h9 (auf der Zeichnung nicht sichtbar) eines Trägers 1a10 arbeitet. Der Träger h10 ist am Rahmen m der Maschine befestigt. In dem anderen Ende des Schlitzes lzs arbeitet ein Gleitstück k11, an welchem sich seitlich der Zapfen oder die Rolle h12 befindet, die in eine Nockengrube h13 eingreift, welche in der Oberfläche der --auf der Welle k2 angebrachten Scheibe h14 ausgebildet-- ist. Durch die Wellenform der Nockengrube h13 wird die Rollehe= und das mit ihm verbundene Gleitstück hfl veranlaßt, das waagerecht ausgeschlitzte Gleitstück h° zu bewegen, welches durch das senkrechte Gleitstück h' in senkrechter Richtung befestigt ist. Diese Bewegung verursacht eine entsprechende Bewegung der Rolle h4 an dem Arm 1c2 und schwingt so die Bürstenholzhalter ruckweise um die waagerechte Welle oder Zapfen hl.
  • Um die seitliche Schränkung der Büschel in den Hölzern zu erreichen, wird das erforderliche ruckweise seitliche Ausschwingen der Holzhalter ca, b und c, d um den senkrechten Zapfen oder Welle e und f vermittels des waagerecht beweglichen Stabes a3 (s. Fig. z) bewirkt. Dieser wird waagerecht durch einen Schwinghebel h°° bewegt, der bei li@l an dem Gestell der Maschine angelenkt ist und eine Rolle h22 trägt, die auf der Kante einer an der Nockenscheibe k angebrachten Trommelnocke h23 arbeitet. Die Rolle h22 wird gegen die Arbeitsoberfläche der Trommelnocke h23 durch eine Feder h24 gepreßt, welche an einem Ende an dem Hebel 1c20 und an dein anderen Ende des Gestelles in der Maschine befestigt ist. Das freie Ende des Hebels h20 trägt einen Arm 1c2°, an dessen Ende eine Rolle h25 befestigt ist, welche in einem O_uerschlitz a10 an dem Ende des Stabes a3 arbeitet. Die Trommelnocke 1c23 ist so geformt, daß sie vermittels des Hebels 1c2°, des Stabes a3, der Arme a1 und cl die erforderliche seitliche Schwingbewegung der Halter a, b und c, d um die senkrechten Achsen e und f verursacht, um die gewünschten seitlichen Schwingungswinkel für die Büschel auf den Bürstenhölzern zu verursachen. Die senkrechten Zapfen e und f werden durch ein Glied a4 in gewünschtem Abstand voneinander gehalten, welches parallel zu dem Stab a3 angeordnet ist. Die Tromnielnocke h23 bewirkt auch die Bewegung der Bürstenhalter a, b und c, d aus den Bohr- und Stopfstellungen, indem er sie, wie oben beschrieben, ändert.
  • Zum Anhalten des Tisches h finit den Haltern a, b und c, d sind am Umfang der Scheibe h14 KQrben r vorgesehen. In eine dieser Kerben kann ein Sperrhaken r1 eingreifen durch einen Arm r2, welcher um seinen Drehzapfen durch einen Stab r4 mit einem gebogenen Ende r5 schwingen kann. Durch dieses Ende r5 kann der Arm r2 um den Zapfen r3 geschwenkt werden. Er wird von Hand aus oder durch eine geeignete Vorrichtung von der Antriebswelle der Maschine in zeitlicher Beziehung zu den Nocken k, 1a13 und 1c23 bewegt. Der Sperrhaken r1 wird in den Kerben durch eine Feder r° festgehalten.
  • Die Maschine arbeitet ununterbrochen und kann durch einen ungelernten Arbeiter bedient werden.
  • Die Erfindung kann auch bei einer Stopf-oder Bohrmaschine angewendet werden, bei welcher sich der Stopfer und Bohrer nach vorwärts bewegen und der Tragtisch feststeht, ausgenommen für eine Bewegung rund um die senkrechten und waagerechten Tragzapfen und die erforderlichen Vorrichtungen für den Ausgleich der Schränkung.

Claims (1)

  1. PATE.IYTANSPRÜCHE r. Bürstenbohr- und -stopfmaschine mit paarweise angeordneten Bürstenholzträgern, die parallel zueinander absatzweise um einen gewissen Winkel hin und her gedreht werden können, zu dem Zweck, das eine der Bürstenhölzer einer Bohr-und das andere gleichzeitig einer Stopfvorrichtung zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Werkstückträger (a, b, c, d) parallel zueinander auf einem waagerechten Gleittisch (h) angeordnet sind, der durch einen Schwinghebel (ks, k°) von einer Nockenscheibe (k) angetrieben wird, zu dem Zweck, die Tiefe jedes Bohrloches seiner Lage und Neigung zu dem Bürstenholz (s) anzupassen, wobei der Gleittisch auch eine Einrichtung trägt, die unter der Wirkung einer mit der Hauptwelle verbundenen Steuerscheibe (h23) die hin und her gehende Bewegung der Bürstenhölzer rechtwinklig zu der erstgenannten Bewegung bewirkt. z. Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Steuerscheibe (h23), die die absatzweise seitliche Schwenkbewegung der Bürstenhölzer bewirkt, diese auch aus der Arbeitsstellung in die Stellung für das Einsetze oder Herausnehmen der Hölzer (s) in dem Werkstückträger (a, b, c, d) befördert. 3. Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleittisch (h) von einem Hebel (k3, k°) unter der Wirkung einer Steuerscheibe (k) angetrieben wird, wobei das eine Ende des Hebels den Drehpunkt (k10) eines zweiten Hebels (k11) trägt, der mit einem Ende durch eine verstellbare Spindel (k14) mit dem Gleittisch (h) und mit dem anderen Ende mit einer von der Maschine hin und her bewegten Triebstange (k12) verbunden ist.
DEB149754D 1930-04-30 1931-04-29 Buerstenbohr- und -stopfmaschine mit paarweise angeordneten Buerstenholztraegern Expired DE591038C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB591038X 1930-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE591038C true DE591038C (de) 1934-01-16

Family

ID=10483071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB149754D Expired DE591038C (de) 1930-04-30 1931-04-29 Buerstenbohr- und -stopfmaschine mit paarweise angeordneten Buerstenholztraegern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE591038C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895141C (de) * 1941-06-10 1953-11-02 Ebser Maschf Automatische Bohr- und Stanzmaschine fuer Buersten
CN110432648A (zh) * 2019-03-08 2019-11-12 天台县有成汽车用品有限公司 一种汽车清洁刷的制造装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895141C (de) * 1941-06-10 1953-11-02 Ebser Maschf Automatische Bohr- und Stanzmaschine fuer Buersten
CN110432648A (zh) * 2019-03-08 2019-11-12 天台县有成汽车用品有限公司 一种汽车清洁刷的制造装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE591038C (de) Buerstenbohr- und -stopfmaschine mit paarweise angeordneten Buerstenholztraegern
DE1217818B (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten torischer Linsen auf einem rotierenden, der herzustellenden Torusflaeche entsprechenden Werkzeug
DE1777310B2 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Einar beiten von schragen Spannuten in das Ein schraubende von Schrauben Ausscheidung aus 1527180
DE670747C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten
DE810717C (de) Kopiermaschine zur Bearbeitung spiegelbildlich gleicher Werkstuecke nach einem einzigen Modell
DE473896C (de) Einrichtung zum Fraesen von Kurven an Kurvenscheiben oder Kurventrommeln
DE718394C (de) Selbsttaetige Buerstenkoerperbohr- und Stopfmaschine
DE2553111A1 (de) Vorrichtung zum schleifen von kreissaegenblaettern
DE413170C (de) Maschine zum Herstellen von Gewindeschneideisen
DE839893C (de) Halbautomatischer Schleifapparat fuer Kreis- und gerade Saegeblaetter
DE442700C (de) Verfahren und Maschine zum Praegen in Gesenken
DE1123183B (de) Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub
DE578450C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von gewoelbten Flaechen an Werkstuecken, insbesondere zur Flaechengestaltung an Streichinstrumenten
DE89644C (de)
DE2446791A1 (de) Verfahren zur herstellung von knoepfen u. dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE537562C (de) Sich drehende Vorrichtung zum Herstellen konischer Flaechen
DE646564C (de) Maschine zum Schneiden von laenglichen rechteckigen Loechern in Holz und aehnlichen Baustoffen
DE397128C (de) Guillochiermaschine
DE173281C (de)
DE249901C (de)
AT92521B (de) Maschine zum Schärfen von Sägeblättern.
DE362586C (de) Fraesmaschine zur Herstellung des Schlitzes in gewoehnlichen geschlitzten Kolbenringen
DE130235C (de)
DE450633C (de) Vorrichtung zum Fuehren und Fortschalten des hin- und hergehenden Werkstuecks bei Schleif- und Fraesmaschinen
DE826531C (de) Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen