DE442700C - Verfahren und Maschine zum Praegen in Gesenken - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Praegen in Gesenken

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DE442700C
DE442700C DER63985D DER0063985D DE442700C DE 442700 C DE442700 C DE 442700C DE R63985 D DER63985 D DE R63985D DE R0063985 D DER0063985 D DE R0063985D DE 442700 C DE442700 C DE 442700C
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embossing
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die
embossing machine
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DER63985D
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ALFRED RANSMAYER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0052Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by pressing

Landscapes

  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Prägen in Gesenken. Bei der Prägung in Gesenken, insbesondere--bei der Herstellung von Hochprägungen, z. B. von Typen für Schreibmaschinen, Rechenmaschinen o. dgl., werden Prägegesenke und Werkstücke oder das dies tragende Gegengesenk mit kippender Bewegung aufeinander abgewälzt. Es hat sich gezeigt, daß hierbei das N\'erkstück eine ungünstige Beeinflussung erfährt, indem das Material von der llitte nach den Seiten verdrängt wird, also für die Prägung teilweise verlorengeht. Wenn trotzdem scharfe und gleichmäßige Prägungen erhalten werden sollen. so kann dies nur durch erhöhten Druck und unter verlängerter Priigungsdauer geschehen.
  • Gemäß der Erfindung «-erden diese Unvollkommenheiten dadurch behoben, daß die Prügeresenke mit anfänglicher gegenseitiger Schräglage absatzweise unter symmetrischem Lagenwechscl gegeneinander bewegt werden, und mit fortschreitender Lagenänderung der Neigungswinkel verringert wird. Auf diese Weise erfolgt die Prägung zunächst schräg abwechselnd von zwei Seiten, wandert allmählich nach der Mitte hin und wirkt zuletzt in senkrechter Richtung auf das Werkstück. Hierdurch wird der Werkstoff unter einer gewissen Knetung von den Seiten nach der Mitte hin angestaut und ist dann für die endgültige Formgebung so vorbereitet, daß für die letzte Präa ing kein besonders hoher Druck erforderlich ist. Da der Werkstoff bei dieser Behandlungsweise keinen übermäßigen Zerrungen ausgesetzt ist, so weist das Prägestück ein gleichmäßiges Gefüge ohne nachteilige Spannungen auf.
  • Die Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens können in verschiedener Weise wirken. Entweder kann der das Gesenk tragende Bär außer seiner Druckbewegung noch eine schwingende Bewegung vollführen, oder es kann das Gesenk in dem fest geführten Bären schwingbar gelagert sein. Auch können beide Gesenke gegeneinander bewegt werden und dabei mir das eine oder auch beide schwingbar sein. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. z schematisch die Ausübung des Verfahrens, Abb. 2 die einzelnen Prägevorgänge in getrennter Darstellung, Abb.3 einen Bär mit schwingbar darin gelagertem Gesenk, Abb. ¢ eine Maschine finit schwingbarem Bär im Aufriß.
  • Abb. 5 eine Maschine mit schwingbarem Gesenk im Grundriß, Abb. 6 eine andere Antriebsvorrichtung für einen Bären finit schwingbarem Gesenk im Grundriß, Abb. 7 einen Exzenterantrieb des Bären in der Ansicht.
  • Das Zierfahren kommt nach Abb. i und 2 in folgender Weise zur Ausführung. Auf das Werkstück a, das fest in einem Untergesenk liegt, wird zunächst das Obergesenk in der durch den Pfeil 1 angedeuteten Richtung gedrückt. Danach wird das Obergesenk in die durch den Pfeil 2 angedeutete Richtung unigelegt, so daß der Druck in einer zur ersten symmetrischen Richtung erfolgt, wie die Stellung 2 der Abb. 2 erkennen läßt. Nach dem Zurückziehen wird das Obergelenk in die -durch den Pfeil 3 angedeutete Richtung umgelegt, in der es einen geringeren Keigungswinkel aufweist. - Nach der in dieser Lage bewirkten Prägung gelangt des Gelenk in die symmetrische Lage nach Pfeil .I und hiernach endlich in die der Hauptbewegungsrichtung des Bären entsprechende Mittellage 5. Wie Abb. 2 erkennen läßt wird durch die abwechselnde Dearbeitung des @@'erkstückes a von entgegengesetzten Seiten aus das Material nach der Mitte hin zusammengedrängt, so daß das Gelenk stets das für eine scharfe Prägung erforderliche Material vorfindet. Die Anzahl der durch die Pfeilrichtungen 3 und :I angedeuteten Zwischenstufen kann beliebig gewählt werden; unter Umständen können solche Zwischenstufen aber auch gänzlich fortfallen, indem die Prägung nur in den beiden schrägen Endlagen und in der Mittellage erfolgt.
  • Abb. 3 zeigt schematisch die Anordnung des Obergelenkes b in einem geradlinig geführten Schlitten c. Das Gelenk liegt finit einem bolzenförinigen Teil b1 in einer entsprechenden Bohrung und finit einem stielfÖrmigen Teil b_ in einer- sektorförinigen Aussparung d des Bären, die mit Rasten e zum Festhalten des Gelenkes in den verschiedenen Arbeitslagen versehen ist.
  • Eine Prägemaschine finit schwingbarem Bären zeigt Abb. 4 in der lIittelstellung. Die bügelförmige Führung f des Bären e ist schwingbar auf der nicht dargestellten Antriebswelle gelagert und steht durch Zahnräder g, h mit dem Kurbel- oder Exzenterantrieb i. des Bären in Verbindung. Auf der Antriebswelle sitzt ferner ein Kegelrad k, das durch ein Kegelrad in eine Welle ia antreibt. Ein auf dieser Welle sitzendes Kegelrad o setzt mittels eines Kegelrades einen Kurbelzapfen q in Umlauf, und dieser versetzt mittels einer Stange r, eines Winkelhebels s und einer Stange t den Bügelfund damit den in diesem geführten Bären c in Schwingung. Auf der Welle u. ist eine Schnecke zc angeordnet, die mit einem Schneckenrad v in Eingriff steht. Dies hat einen Kurbelzapfen w, an den mittels einer Stange z die Stange t angeschlossen ist. Diese greift mit einem Zapfen y in einen Schlitz z des Winkelhebels s ein.
  • Bei Beginn der Prägung befindet sich der Kurbelzapfen q entsprechend der Stellung 1 - nach Abb. i und 2 in seiner obersten Lage:: Dann wird der Winkelhebel s und der Bügel f nach links umgelegt. Der Antrieb bewegt in dieser schrägen Lage das Gesenk b gegen das Werkstück a. Zugleich wird von der Welle n mittels der Kegelräder o, p, und zwar mit halber Geschwindigkeit des Hauptantriebes, der Kurbelzapfen q nach unten bewegt und dadurch der Bügel f in die entgegengesetzte Schräglage .umgelegt, so daß nun der Prägedruck in der Richtung des Pfeiles 2 nach Abb. i und 2 wirkt. Gleichzeitig wurde aber auch von der Schnecke ic <.,as Schneckenrad v gedreht und der darauf befindliche Kurbelzapfen w unter entsprechender Verlangsamung nach unten bewegt. Die mit diesem Zapfen verbundene Stange _r zieht dabei die Stange t abwärts, und deren Zapfen y verschiebt sich in dein Schlitz z des Winkelhebels s nach dessen Drehpunkt hin. Infolgedessen wird der wirksame Arm des Winkelhebels kürzer, und der von ihm mittels der Stange t bewirkte Ausschlag des Bügels f entspr; chend kleiner. Auf diese Weise entsteht selbsttätig eine allmähliche Verringerung des Neigungswinkels des BügOls f und somit des Gesenkes b. Fällt der Zapfen y niit der Drehachse des Winkelhehels s zusaniinen so ist ein Ausschlag des Btigels nicht nit@glich, tnid die Prägung erfolgt dann in der Mittellage des Gelenkes.
  • Das Schneckenrad v trägt noch einen zweiten Kurbelzapfen 6, der durch eine Stange i mit einem Winkelhebel S verbunden ist. Dieser versetzt niiltels einer Stange 9 einen finit Keilflächen versehenen Ainboß io in Drchun-, auf dein das finit denn Werkstück a versehene Untergelenk b3 niit entsprechenden Kcilf:iclicn nicht drehbar ruht. Durch diese Anordnung wird (las «##@Terkstiiclc entsprechend der durch die Prägung bedingten Materialverdrängung (lein Obergesenk selbsttätig entgegengehoben.
  • Bei der Ausführungsform der Maschine nach Abb. 5 liegt die Führung f des Bären c frst. Das Obergesenk b liegt nach Art der Abb. 3 in einer Aussparung d, und an seinem Stiel b@ ist ein Lenker t angeschlossen, der wieder finit seinem Zapfen y in den Schlitz -- des @@'inkelliebels s eingreift. Dieser wird durch die Stange r vom Kurbelzapfen q der Antriebswelle ii hin und her bewegt. Die auf (fieser Welle befestigte Schnecke ic verstellt mittels des Schneckenrades v, des Kurbelzapfens zc, und der Stange _r den Zapfen y des Lenkers t in (lein Schlitz z des Winkelhebels s. Durch die Schwingbewegung des Winkelhebels s wird das Obergesenk b währen(- des Prägungsvorganges unter Verringerung des Neigungswinkels der beiden Gese.nke in die verschiedenen Arbeitsstellungen gebracht.
  • ach Beendigung des Prägevorganges werden die einzelnen Teile der Maschine in die Anfangsstellung zurückgeführt, und zwar entweder von Hand oller auch durch den Antrieb auf selbsttätige Weise. Zur Beschleunigung der Arbeit können, wie in Abb.6 dargestellt ist, mehrere Untergesenke b r, auf einem drehbaren Tisch i i angeordnet sein, so (laß w;ihrend der Prägung die freien Gesenke mit Werkstücken versehen -werden können. Zweckmäßig wird der Tisch vom Antrieb aus in die jeweilige Arbeitsstellung gedreht, so daß die Werkstücke dem Obergesenk selbsttätig zugeführt -werden. Zum Nachschieben der Untergesenke währen(- der Prägung dient beispielsweise ein Keil 12, der -mittels- einer Stange 13, eines Winkelhebels 14 und der verlängerten Stange 1- vom Kurbelzapfen w des Schnekkenrades v allmählich vorgeschoben -wird.
  • Bei der Ausführungsform der Maschine nach Abb.6 und 7 wird der schwingbare Gesenlcteil b., in gleicher Weise wie-bei der vorbeschriebenen Maschine mittels des Lenkers t, des Winkelhebels s mit Schlitz,- und der Stange r- von der Kurbel q angetrieben. Die Wellen dient zugleich zum Antrieb des Bären und des Gesenkes. Sie ist zu diesem Zweck mit einer Kröpfung i5 (Abb. 7) versehen, über der ein Exzenter 16 gelagert ist. Das von der Schnecke ac angetriebene Schnekkenrad v, das mittels des Kurbelzapfens w und der Stange x den Lenker t im Schlitz s --erstellt, hat noch einen zweiten Kurbelzapfen 17, in den ein gabelförmiger Hebel 18 eingreift, der mit seinem anderen Arm eine Stange ig des Exzenters 16 umfaßt. Infolge dieser Verbindung wird zugleich mit der Verschiebung des Lenkers t das Exzenter 16 so gedreht, daß die Exzentrizität allmählich nach der Prägestelle hin zerlegt, also der Bär-c unabhängig von seinem Hub -weiter verschoben -wird. Hierdurch wird die durch (las Prägen stattfindende Materialverdrängung ausgeglichen. In der Nähe der Prägestelle kann eine Bürstvorrichtung vorgesehen sein, die von der Antriebswelle der Maschine bewegt wird und während des Auswechselas . des Werkstückes, beispielsweise während der Drehung des Revolverkopfes ir, das zurückgezogene Obergesenk reinigt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRTJC11E: i. Verfahren zum Prägen in Gesenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägegesenke bei anfänglicher gegenseitiger Schräglage unter wiederholtem s3-nimetrischen Lagenwechsel und kleiner werdendem Neigungswinkel gegeneinander bewegt werden.
  2. 2. Prägemaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gesenk (b) tragende Bär (c) kippbar gelagert ist und außer seiner Hubbewegung eine absatzweise schwingende Bewegung vollführt.
  3. 3. Prägemaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gesenk (b) in dein gera(llinig "geführten Bären (c) kippbar gelagert ist und -während des Bärenhubes absatzweise schwingt. a..
  4. Prägemaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch -gekennzeichnet, daß der Schwingungsausschlag des Bären (c) oder des Gesenkes (ih) durch ein sich selbsttätig verstellendes Getriebe allmählich verringert -wird.
  5. Prägemaschine nach Anspruch bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Kurbel (q), Exzenter, Kurvenscheibe o. d-' 1. abgeleitete Sch-vingbewegung durch einen Winkelhebel (s) übertragen wird, dessen -wirksame Länge durch ein Schneckengetriebe (as, v, w) selbsttätig verkleinert wird.
  6. 6. Prägemaschine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Gesenke (b, b,) entsprechend den -wechselnden Einzelhüben durch eine selbsttätige Steuerung einander genähert -werden.
DER63985D 1925-04-07 1925-04-07 Verfahren und Maschine zum Praegen in Gesenken Expired DE442700C (de)

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DE (1) DE442700C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2937153A1 (de) * 2014-04-23 2015-10-28 Andreas Maier GmbH & Co. KG Verfahren und kennzeichnungswerkzeug zum erzeugen einer kennzeichnung an einem werkstück

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2937153A1 (de) * 2014-04-23 2015-10-28 Andreas Maier GmbH & Co. KG Verfahren und kennzeichnungswerkzeug zum erzeugen einer kennzeichnung an einem werkstück

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