DE445607C - Werkstueckhalter fuer Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen - Google Patents

Werkstueckhalter fuer Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen

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Publication number
DE445607C
DE445607C DEK91783D DEK0091783D DE445607C DE 445607 C DE445607 C DE 445607C DE K91783 D DEK91783 D DE K91783D DE K0091783 D DEK0091783 D DE K0091783D DE 445607 C DE445607 C DE 445607C
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DE
Germany
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workpiece holder
rods
brush
abutment
holder according
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Expired
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DEK91783D
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English (en)
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TOLEDO AUTOMATIC BRUSH MACHINE
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TOLEDO AUTOMATIC BRUSH MACHINE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles

Description

  • Werkstückhalter für Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen. Die Erfindung betrifft einen Werkstückhalter für Maschinen zur Herstellung von Bürsten. In Frage steht ein Werkstückhalter, in welchem zwei oder mehrere Bürstenrücken zugleich eingespannt werden können, um den einen Bürstenrücken zu bohren, während in den anderen Bürstenrücken gleichzeitig die Borstenbündel eingesetzt werden. Dieser Werkstückhalter ist zum Unterschiede von dem bisher üblichen Werkstückhalter auf einem Kopfe derart befestigt, daß eine Verstellung längs und quer zu einer gegebenen Achse einerseits und andererseits zugleich auch eine Bewegung in Richtung auf das Bohrwerk bzw. auf die Vorrichtung zum Einsetzen der Borstenbündel - möglich ist. Der Werkstückhalter erhält durch die allseitige Bewegungsmöglichkeit vor allem den Vorteil, daß die Borstenbündel in jeder Stellung bzw. in jeder Richtung eingesetzt werden, während ein anderes Werkstück (Bürstenrücken) in jeder gewünschten Art und Weise gebohrt werden kann. Die Verstellungen der Werkstückhalter werden mit besonderen Kurvenscheiben gesteuert, und zwar über zwei Schlitten, die je eine Zahnstange verschieben sollen. Durch die eine Zahnstange können die Werkstückhalter in horizontaler Ebene verdreht werden, während sie durch die andere Zahnstange in senkrechter Ebene verstellt werden können. Die Anordnung ist selbstverständlich so, daß beide Werkstückhalter stets genau gleiche Bewegungen ausführen. Die Ausführung des Werkstückhalters ist auf beiliegender Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. = zeigt die ganze Maschine teilweise im Schnitt von oben gesehen, Abb. 2 den Werkstückhalter halb im Schnitt und halb in Ansicht, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. 2 und Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 2.
  • Abb. 5 stellt teilweise im Schnitt den zum Einspannen des Bürstenrückens dienenden Teil des Werkstückhalters dar und Abb. 6 den Werkstückhalter im Schnitt durch die Mitte; der Schnitt ist in Richtung des Pfeiles Abb. 5 gesehen.
  • Die Werkstückhalter, von denen der eine dem Bohrwerk und der andere der Borsteneinsetzvorrichtung gegenübersteht, sind gemeinsam . und gleichsinnig verstellbar; während der eine Bürstenrücken gebohrt wird, wird der im zweiten Werkstückhalter gehaltene Bürstenrücken mit Borstenbündel besetzt.
  • Nun liegt bei solchen Werkstückhaltern eine Schwierigkeit insofern vor, als der Bohrer beim Bohren schräger Löcher sehr häufig dazu neigt, aus der vorgeschriebenen Richtung herauszugehen. Würde der Bürstenrücken nach dem Bohren auf den zweiten Werkstückhalter übertragen, d. h. der Borsteneinsetzvorrichtung gegenübergestellt, so kann es passieren, daß die Bohrlöcher zufolge der soeben erwähnten Ablenkung des Bohrers nicht mehr mit der Einsetzdüse für die Borstenbündel genau übereinstimmen. Das Hauptkennzeichen der Erfindung liegt zunächst in Vorkehrungen zur Beseitigung dieses ÜbeIstandes und zweitens in Vorrichtungen, mit deren Hilfe die Bewegung des der Einsetzvorrichtung gegenüberstehenden Werkstückhalters relativ zur Bewegung des dem Bohr-, werk gegenüberstehenden Werkstückhalters geändert werden kann. Die Werkstückhalter sind im Maschinengestell oberhalb der Daumenscheiben 14, 15 angeordnet. In Mitte zwischen Bohrwerk und Borstenbündeleinsetzvorrichtung ist eine ortsfeste senkrechte Führung 17 mit zwei hin und her beweglichen Schlitten 18 und =9 vorgesehen. An den unteren Enden dieser Schlitten ist je eine Rolle 2o bzw. 2z für den Kontakt mit der Kurvenscheibe 14 bzw. 15 vorgesehen. Der Schlitten z9 ist mit einem Bügel 22 verbunden, der ebenfalls in der senkrechten Führung 17 hin und her geführt wird und an den Enden je eine nach oben gerichtete Stange 23 bzw. 24 trägt. Beide Stangen durchziehen, den mit 25 bezeichneten hohlen Schaft der Gelenkköpfe 26, 27. Die Schäfte sind auf Kugeln gelagert, die sowohl den radialen als auch etwaigen Seitenschub aufnehmen. Die Köpfe 26, a7 sind mit Seitenplatten 29 versehen, die parallel zueinander verlaufen und in genau gleichen Abständen von den Stangen 23 bzw. 24 liegen. Die mit 3o bezeichneten Gestelle sind zwischen den Seitenplatten 29 gelagert und tragen vorn ein Futter 31 zum Einspannen der Bürstenrücken. Am entgegengesetzten Ende dieser Gestelle 30 finden sich Drehzapfen 3a, die in Schlitzen 33 der Seitenplatten 29 gelagert und mit Gleitblöcken 34 verbunden sind. Mit 35 sind unter Federdruck stehende Stößel bezeichnet, die gegen die Gleitblöcke 34 drücken und diese mit dem Spannfutter vom Bohrwerk bzw. von der Borstenbündeleinsetzvorrichtung wegzudrücken versuchen. Schubstangen 36 sind unter sich zweckmäßig durch ein Joch 37 verbunden und in Führungen der Seitenplatten zwischen jenen Platten und dem Gestell 30 verschiebbar. Die vorderen Enden der Schubstangen 36 sind abgerundet und berühren streifenförmige, auf der Rückseite der Futter 3z, und zwar an den Rändern dieser Einspannfutter befestigte Schablonen 38. Das Joch 37 trägt eine Schablone 39, die zur Ebene der Schablonen 38 quer gelegt ist und gegen ein Rollendrucklager 40 liegt. Das Drucklager 40 liegt in der Mittelebene des Gestelles 3o. Der Schlitten 18 ist mit einem Bügel 41 verbunden, der die Führung 17 umschließt und senkrechte, schraubenförmig verzahnte Zahnstangen 42 trägt. Diese Zahnstangen 42 stehen mit entsprechend verzahnten Segmenten 43 in Eingriff. Die Segmente selbst sind auf den Schäften 25 montiert.
  • Jede senkrechte Verschiebung des Schlittens 18 wird ein Heben bzw. Senken der Zahnstange 42 und damit eine Drehung der Segmente 43 herbeiführen. Mit der Drehung der Segmente 43 ist -die Drehung der Köpfe 26, 27 und aller an diesen Köpfen sitzenden Teile verbunden. Die Köpfe 26, 27 können zunächst also in horizontaler Ebene ausgerichtet werden. Andererseits wird jede dem Schlitten r9 erteilte Verschiebung durch den Bügel 22, die Stangen 23, 24 und über die Drehköpfe 26, 27 auf die Gestelle 30 übertragen, die somit zum Schwingen in senkrechter Ebene um die Drehzapfen 32 veranlaßt werden. Mit Hilfe beider Bewegungen lassen sich die Futter 31 gleichzeitig und gleichsinnig bewegen, d. h. in jede bestimmte Lage gegenüber Bohrwerk und Borstenbündeleinsetzvorrichtung einstellen. Durch die Drehung um die Zapfen 32 und 25 ist auch eine Winkelverstellung der Futter möglich geworden, so daß das Werkstück zum Bohrwerk bzw. zur Einsetzvorrichtung unter bestimmten Winkel gestellt werden kann. Es ist jedoch notwendig, dem Futter eine weitere Bewegung zu erteilen, wenn der Bürstenrucken in den verschiedenen Stellungen sowohl zum Bohrwerk als zur Einsetzvorrichtung im selben Verhältnis stehen soll. Dies wird erreicht durch die Schablonen 38, 39 zusammen mit den Zugstangen 36 und dem Drucklager 40. Bei entsprechender Gestaltung dieser Schablonen wird jede senkrechte, horizontale oder winklige Einstellung des Futters eine entsprechende Einstellung des Gestelles 30 in Richtung vorwärts oder rückwärts bedingen, so daß das richtige Verhältnis des Bürstenrückens zum Bohrwerk bzw. zur Einsetzvorrichtung immer gewahrt bleibt. Die unter Federdruck stehenden Stößel 34 werden die Gestelle 30 mit den Schablonen und dem Drucklager in steter Berührung halten.
  • Die Kurvenscheiben 14, 15, welche zur Steuerung der Schlitten 18, ig dienen, sind der Form nach am zweckmäßigsten so zu bestimmen, daß man die Werkstückhalter nach dem jeweils gegebenen Muster nacheinander in die verschiedensten Stellungen bringt und dabei den Umriß der Kurvenscheiben auf dem betreffenden Werkstück markiert, aus welchem später die Kurvenscheibe herausgearbeitet werden soll. Um diese Maßnahme zu erleichtern, sind an den oberen Enden der Schlitten 18, ig mit Schraubengewinde versehene Hülsen vorgesehen, die oben über die Führung 17 hinausragen und hier Flügelmuttern tragen. (In Abb.2 mit punktierten Linien angedeutet.) Indem man die Flügelmuttern auf den Gewinden hoch oder herunterschraubt, werden die Schlitten 18, 1g gehoben oder gesenkt, natürlich nur so weit, wie es die Stellung des Futters gerade verlangt. Zum Anreißen des Werkstückes, aus welchem die Kurvenscheiben herausgearbeitet werden sollen, sind die Rollen 2o, 2i zweckmäßig zu entfernen und durch einen Bohrer oder irgendeine andere, zum Anreißen geeignete -Vorrichtung zu ersetzen. Das betreffende Werkstück wird nach dem Anreißen aus der Maschine herausgenommen und schließlich auf die durch das Anreißen gebundene richtige Form gebracht. Zum Schluß wird nochmals darauf hingewiesen, daß jeder einzelne Bürstenrücken in einer genau bestimmten Lage zum Bohrwerk bzw. zur Einsetzvorrichtung gehalten wird, so daß letztere tatsächlich einwandfreie und genaue Arbeit liefern kann. Daneben wird eine Vergrößerung der Produktion erzielt, da Bohrwerk und Einsetzvorrichtung fast ununterbrochen in Betrieb gehalten werden können.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Werkstückhalter für Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen, bei welchen mehrere Bürstenrücken eingespannt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter auf einem Kopf befestigt sind, der so angeordnet ist, daß eine Bewegung längs und quer zu einer gegebenen Achse und auch eine Bewegung in Richtung auf das Bohrwerk bzw. auf die Einsetzvorrichtung möglich ist, wobei auf der Rückseite des Werkstückhalters ein Widerlager (4o) vorgesehen ist, um den Schub der hin und her bewegten Teile aufzunehmen, außerdem eine Schablone (3g) zwischen jenem Widerlager und dem Halter vorliegt, damit der Bürstenrücken immer in einem bestimmten Abstande von jenem Widerlager liegt.
  2. 2. Werkstückhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her schwenkbare, zum Halten der Bürstenrücken dienende Kopf mit Seitenplatten (2g) versehen ist, und zwischen diesen ein Gestell geführt wird, das in senkrechter Ebene verschwenkbar, aber auch quer zu der dieser Verschwenkung dienenden Achse zwischen den Seitenplatten (2g) verschiebbar ist.
  3. 3. Werkstückhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter auf Stangen (23, 24) befestigt und um zu diesen Stangen quer liegende Achsen mittels zweier hin und her bewegter Schlitten (18, ig) verschwenkbar sind, wobei einer dieser Schlitten eine Zahnstange (42)-auf und ab bewegt und diese auf eine am Schaft der Drehköpfe sitzende Verzahnung zur Verschwenkung der Drehköpfe um die Stangen (23, 24) einwirkt, während der andere Schlitten mit einem Bügel (22) verbunden ist, von dem die Stangen (23, 24) getragen werden, derart, daß beim Heben und Senken des betreffenden Schlittens bzw. des Bügels (22) und der auf diesem Bügel sitzenden Stangen eine Verschwenkung der Köpfe um die zu den Stangen quer gelegte Achsen erfolgt.
  4. 4. Werkstückhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (18, ig) durch Kurvenscheiben (i4, 15) bewegt werden, und daß zur Ermittelung der Umrißlinien der Kurvenscheibe eine mit Schraubengewinde versehene Stange mit dem Schlitten verbunden wird, die durch eine Flügelmutter o. dgl. eine beliebige Einstellurig des Schlittens beim Anreißen der Kurvenscheibe ermöglicht.
  5. 5. Werkstückhalter nach Anspruch j und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im verschwenkbaren Kopf ein Druckkörper (36) verschiebbar gelagert ist, derart, daß sich der Schub des Werkstückhalters auf das feste Widerlager (4o) übertragen muß.
  6. 6. Werkstückhalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckkörper (36) und dem Futter bzw. dem Werkstückhalter (31) des verschwenkbaren Kopfes Schablonen (38) vorgesehen sind.
DEK91783D 1922-05-21 1922-05-21 Werkstueckhalter fuer Buersten-Bohr- und -Stopfmaschinen Expired DE445607C (de)

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