DE3609619A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschriften von zylindrischen werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum beschriften von zylindrischen werkstueckenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
und eine Einrichtung zum programmgemäßen Beschriften von
zumindest zylindrische Bereiche aufweisenden Werkstücken
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 23 21 980 bekannten Einrichtung
dieser Art ist die Abrollvorrichtung an demjenigen Teil
der Beschriftungsvorrichtung befestigt, der in X- oder
Y-Richtung der horizontalen Ebene bewegbar ist. Die
Abrollvorrichtung liegt während des Beschriftens auf dem
zylindrischen Werkstück auf, das auf einer ebenen
Arbeitsfläche abrollbar aufliegt. Der Arbeitskopf dringt
quermittig durch die Abrollvorrichtung hindurch und ist in
senkrechter bzw. Z-Richtung relativ zu ihr
höhenverfahrbar.
Diese bekannte Einrichtung ist ausschließlich zum
Beschriften von kleineren und insgesamt zylindrischen
Werkstücken verwendbar und geeignet, da die
Abrollvorrichtung lediglich unter ihrem Eigengewicht auf
dem zu beschriftenden Werkstück aufliegt, da die beiden
Rollen in einem festen Abstand zueinander angeordnet sind
und da insbesondere die Bewegung in derjenigen X- oder
Y-Achse der Beschriftungsvorrichtung begrenzt ist, durch
die das Abrollen des Werkstücks vollzogen wird.
Aus der DE-OS 29 52 136 ist ferner eine Einrichtung zum
Beschriften von zylindrischen Werkstücken bekannt, bei
denen das Werkstück auf eine Abrollvorrichtung gelegt wird
und bei dem das Werkstück auf dieser Abrollvorrichtung
durch den Arbeitskopf selbst in Drehung versetzt wird.
Dies bedeutet, daß bei dieser Einrichtung nur mit ganz
bestimmten, nämlich flächig ausgestalteten Arbeitsköpfen
eine Beschriftung vorgenommen werden kann. Hierbei ist die
Größe der Werkstückbewegung abhängig von der Größe des
Arbeitskopfes noch mehr begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Einrichtung zum programmgemäßen Beschriften von
zumindest zylindrische Bereiche aufweisenden Werkstücken
zu schaffen, bei dem bzw. bei der weder eine Begrenzung
hinsichtlich des Durchmessers der Werkstücke noch eine
Begrenzung hinsichtlich der Form der Werkstücke, sofern
sie nur zylindrische Bereiche aufweisen, gegeben ist und
mit dem bzw. mit der eine Beschriftung mit Arbeitsköpfen
beliebiger Art vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren und einer
Einrichtung zum programmgemäßen Beschriften von zumindest
zylindrische Bereiche aufweisenden Werkstücken der
eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Abrollvorrichtung ist als separates
Bauteil im Bereich der Beschriftungsvorrichtung angeordnet
und mit einem eigenen Antrieb versehen, so daß der
Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke von dem Maß
der möglichen Bewegung der Beschriftungsvorrichtung in der
betreffenden Richtung unabhängig ist. Auf der
Abrollvorrichtung können auch solche Werkstücke gelagert
werden, die zwar zylindrische Bereiche als Auflager für
die Abrollvorrichtung besitzen, die jedoch ansonsten mit
Bereichen anderer Querschnitte oder mit Bereichen
kegeliger Form oder größerer bzw. kleinerer Durchmesser
versehen sind. Da die Ansteuerung der Abrollvorrichtung in
derselben Weise bzw. mittels desselben Programms wie die
Bewegung desjenigen Teils der Beschriftungsvorrichtung,
das in der Achs senkrecht zur Längsachse des Werkstücks
bewegbar ist, möglich ist, kann die erfindungsgemäße
Einrichtung ohne weiteres, d. h. ohne programm- oder
softwaremäßiges Umrüsten und ohne zusätzliche Aufwendungen
in dieser Richtung für die Beschriftung sowohl von ebenen
Flächen am Werkstück als auch für die Beschriftung von
zylindrischen oder sonstigen gebogenen Flächen am
Werkstück verwendet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung weist die Abrollvorrichtung zwei im Abstand
voneinander angeordnete Paare von Rollen auf, die in
Achsrichtung des Werkstücks einander gegenüberliegen und
die in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind. Dadurch
können Werkstücke sehr unterschiedlicher Länge und solche,
die mit unterschiedlich geformten Abschnitten in
Längsrichtung des Werkstücks versehen sind, beschriftet
werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die einander in
Durchmesserrichtung des Werkstückes gegenüberliegenden
Rollen bzw. Rollenpaaren in ihrem lichten Abstand
voneinander verstellbar sind, wobei deren Verstellung und
Anordnung symmetrisch zur Quermittelachse der
Abrollvorrichtung gegenläufig erfolgt bzw. ist. Dies hat
den wesentlichen Vorteil, daß die Rotationsachse des zu
beschriftenden Werkstückes stets in der Quermittelachse
der Abrollvorrichtung liegt, unabhängig von der Größe und
Form des Werkstücks, so daß zum Einstellen der
Beschriftungsvorrichtung, deren Arbeitskopf vor dem
Beschriften stets über die Quermittelachse der
Abrollvorrichtung verfahren werden kann, um bei der
Beschriftung einer zylindrischen Oberfläche automatisch
vom höchsten Punkt ausgehen zu können. Damit ist für eine
programmierte Ansteuerung auch eine eindeutige Zuordnung
des Werkstücks zu einem bestimmten Ausgangspunkt bzw.
Ausgangsachse gegeben.
Der Antrieb des Werkstücks über die Abrollvorrichtung kann
in vielfältiger Weise ausgeführt werden, bspw. dadurch,
daß eine separate Antriebsrolle oberhalb der
Abrollvorrichtung und mittig auf dem Werkstück aufliegend
vorgesehen ist. Eine weitere Möglichkeit ist, eine der
Rollen der Abrollvorrichtung anzutreiben. Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
jedoch ist jeweils mindestens eine Rolle der beiden
Rollenpaare antreibbar, wobei in vorteilhafter Weise die
angetriebene Rolle mit einem umsteuerspielfreien Getriebe
mit hoher Untersetzung verbunden ist. Dabei kann jeder
angetriebenen Rolle ein reversierbarer Schrittmotor
zugeordnet werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung sind jedoch die beiden
angetriebenen Rollen mit einem gemeinsamen reversierbaren
Schrittmotor mit angebautem Untersetzungsgetriebe
verbunden, und zwar bspw. entweder über ein Riemengetriebe
oder über eine Schneckenspindel.
Das Untersetzungsgetriebe ist dabei derart ausgebildet und
auf den Schrittmotorenantrieb für die Bewegung in der X-
oder Y-Achse der Beschriftungsvorrichtung abgestimmt, daß
bei einer Umdrehung des Schrittmotors das vom Werkstück
durchlaufene Bogenmaß gleich dem horizontalen Weg in der
genannten Achse ist. Die Ansteuerung für diese X- oder
Y-Achse kann damit unmittelbar mit der Ansteuerung für die
Abrollvorrichtung vertauscht werden. Zweckmäßigerweise
sind deshalb gemäß vorliegender Erfindung die beiden
betreffenden Schrittmotoren mit dieser Ansteuerung
umschaltbar verbindbar, je nach dem, ob eine ebene oder
eine zylindrische Fläche beschriftet werden soll.
Gemäß der Erfindung kann die Ansteuervorrichtung sowohl
für solche Beschriftungsvorrichtungen eingesetzt werden,
die in allen drei Koordinatenachsen X, Y und Z verfahrbar
sind, als auch für solche, die außer einer Bewegung in
Z-Richtung nur eine solche in X- oder Y-Richtung ausführen
können.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Vorderansicht eine
Einrichtung zum Beschriften von zylindrischen
Werkstücken gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung eine
Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine teilweise
abgebrochene Draufsicht auf die bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung verwendete
Abrollvorrichtung,
Fig. 4 in vergrößerter, teilweise geschnittener und
abgebrochener Darstellung eine Rückansicht der
in Fig. 1 verwendeten Abrollvorrichtung,
Fig. 5 in vergrößerter, teilweise geschnittener und
abgebrochener Darstellung eine der Fig. 2
entsprechende Seitenansicht, jedoch nur der
Abrollvorrichtung und
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Variante des
bei der Abrollvorrichtung verwendeten Antriebs.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 10 dient zum
programmgemäßen Beschriften von zumindest zylindrische
Bereiche aufweisenden Werkstücken 11 unter Ansteuerung
einer programmierbaren Beschriftungs- und
Bewegungsansteuervorrichtung 12. Die Werkstücke 11 können
aus Metall oder Kunststoff hergestellt und in nahezu
beliebiger Art sein, vorausgesetzt, sie besitzen
mindestens zwei im Abstand angeordnete gleiche
rotationssymmetrische bzw. zylindrische Bereiche. Das
Beschriften kann in unterschiedlicher Weise erfolgen,
bspw. auf elektrochemische oder pyrographische Art oder
durch Farbschreibbeschriftung oder Beschriftung mittels
Rollkugeln, Frässpindeln, Gavierspindeln, Vibratorköpfe
oder dgl.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 10 besteht im
wesentlichen aus einer den betreffenden Arbeitskopf 14 für
die entsprechende Beschriftung enthaltenden
Beschriftungsvorrichtung 13, aus einer im Bereich dieser
Beschriftungsvorrichtung 13 angeordneten, separaten
Abrollvorrichtung 16 zum Aufnehmen der Werkstücke 11
während des Beschriftens und aus der programmierbaren
Ansteuervorrichtung 12, die sowohl der Ansteuerung der
Beschriftungsvorrichtung 13 als auch der Ansteuerung der
Abrollvorrichtung 16 dient. Die komplette Einrichtung 10
ist bspw. auf einem Arbeitstisch 17 angeordnet.
Die Beschriftungsvorrichtung 13 ist derart ausgebildet,
daß ihr Werkzeughalter 18, an welchem der Arbeitskopf 14
auswechselbar gehalten ist, sowohl in den beiden
Koordinatenachsen X und Y der horizontalen Ebene als auch
in der Z-Koordinatenachse der senkrechten Ebene hin und
her bzw. auf und ab verfahrbar ist. Dazu besitzt die
Beschriftungsvorrichtung 13 eine Säule 21, deren
ortsfester unterer Teil 23 an einer ortsfesten Platte 24
befestigt ist und deren verfahrbarer oberer Teil 25
mittels eines reversierbaren Schrittmotors 22 auf und ab
in Z-Richtung verfahrbar ist. Auf dem freien Ende des
oberen Teils 25 der Säule 21 ist ein senkrecht dazu
angeordnetes erstes Führungsteil 26, das sich in der
X-Achse erstreckend die Säule 21 beidseitig überragt,
mittels eines reversierbaren Schrittmotors 27 in
X-Richtung hin und her verfahrbar gehalten. Ein zweites
Führungsteil 28 erstreckt sich quer zum ersten
Führungsteil 26 in Y-Richtung, überragt dieses beidseitig,
trägt an einem Ende den Werkzeughalter 18 und ist mittels
eines reversierbaren Schrittmotors 29 am ersten
Führungsteil 26 in Y-Richtung hin und her verfahrbar
gehalten.
Die Ansteuervorrichtung 12, die eine programmierbare
Ansteuereinheit enthält, ist über Steuerleitungen 31, 32
und 33 mit dem Schrittmotor 22 für die Z-Richtung bzw. mit
dem Schrittmotor 27 für die X-Richtung bzw. mit dem
Schrittmotor 29 für die Y-Richtung verbunden bzw.
verbindbar. Außerdem ist die Ansteuervorrichtung 12 über
eine weitere Steuerleitung 34 mit dem Antrieb der
Abrollvorrichtung 16 zur Durchführung einer drehenden
Bewegung R der betreffenden Antriebselemente, welche
Bewegung auf das betreffende Werkstück übertragen wird,
versehen. Die Steuerleitungen 33 und 34 sind über einen
Umschalter 36 wahlweise mit der Ansteuervorrichtung 12
verbindbar. Entsprechend der Programmierung zur
Durchführung einer Beschriftung an einem Werkstück 11 kann
auf diese Weise der Werkzeughalter 18 in den drei
Koordinatenachsen verfahren werden.
Die Abrollvorrichtung 16 ist mit ihrer Grundplatte 37 auf
der Platte 24 der Beschriftungsvorrichtung 13 in einem
bestimmten Abstand zu ihr, jedoch im Verfahrbereich des
Arbeitskopfes 14 befestigbar. Auf der Grundplatte 37 ist
ein Führungsteil 38 befestigt, auf dem ein erster bzw. ein
zweiter Schlitten 39, 42 beim Ausführungsbeispiel in
X-Richtung von Hand hin und her verfahrbar sind. Die
Schlitten 39 und 42 sind dabei mittels eines Klemmhebels
43 in der betreffenden gewünschten Position festlegbar.
Sowohl auf dem ersten Schlitten 39 als auch auf dem
zweiten Schlitten 42 ist ein Führungsteil 46 bzw. 48
befestigt, die parallel zueinander verlaufen und auf denen
jeweils Schlittenpaare, also ein dritter und vierter
Schlitten 47, 48 bzw. ein fünfter und sechster Schlitten
52, 53 relativ zueinander in Y-Richtung hin und her
verfahrbar sind. Jeder der Schlitten 47, 48 und 52, 53
trägt in einer Aufnahme 54 eine Rolle 56, 57, 58 bzw. 59.
Die Rollen 57 und 59 des fünften und sechsten Schlittens
52, 53 sind in der Aufnahme 54 mittels Kugellager frei
drehbar gelagert. Die Rollen 56 und 58 im dritten bzw.
vierten Schlitten 47, 48 sind separat angetrieben und
deshalb über ein Untersetzungsgetriebe 61 in der Aufnahme
54 gelagert, welches Untersetzungsgetriebe 61 mit einem
reversierbaren Schrittmotor 62 und 63 verbunden ist. Die
beiden Schrittmotore 62 und 63 sind gleicher Bauart und
synchron angesteuert, so daß sich die beiden Rollen 56 und
58 synchron und mit der gleichen Drehzahl bewegen. Das
Untersetzungsgetriebe 61 besitzt eine sehr hohe
Untersetzung im Bereich von bspw. 80 bis 100, wodurch sich
u. a. eine umkehrspielarme Lagerung der angetriebenen
Rollen 56 und 58 ergibt.
Auf die vier durchmessergleichen Rollen 56 bis 59 wird das
zu beschriftende Werkstück 11 aufgelegt, wie in den Fig. 1
und 2 strichpunktiert angedeutet ist. Durch Verfahren des
ersten und zweiten Schlittens 39 und 42 in X-Richtung kann
auf die axiale Lage des Werkstücks 11 und auf den
Beschriftungsort am Werkstück 11 und damit auf den
"Einspann"-Ort des Werkstücks 11 an der Abrollvorrichtung
16 relativ zur Beschriftungsvorrichtung 13 Rücksicht
genommen werden. Das Verfahren des dritten, vierten,
fünften und sechsten Schlittens 47, 48, 52 und 53 erfolgt
entsprechend dem Durchmesser des zylindrischen Werkstücks
11 oder entsprechend dem Durchmesser der zylindrischen
Auflagerbereiche des Werkstücks 11. Die Schlitten 47, 48,
52 und 53 sind mittels bspw. eines Handrades 66 über eine
im einzelnen nicht dargestellte Spindelanordnung synchron
miteinander und dabei paarweise gegeneinander verfahrbar.
Die Anordnung dieser Schlitten 47, 48, 52, 53 ist dabei
derart, daß die Rollen 56 bis 59 symmetrisch zu einer in
Y-Richtung weisenden Quermittelachse 68 der
Abrollvorrichtung 16 angeordnet und auch symmetrisch zu
dieser Quermittelachse 68 gleichmäßig gegenläufig
verstellbar sind. Auf diese Weise ist mit jeder
Verstellung des lichten Abstandes der Rollen 56 und 57
bzw. der Rollen 58 und 59 erreicht, daß die Rotationsachse
69 des Werkstücks 11 stets in der vertikalen
Quermittelebene 68 liegt. Die Einstellung des lichten
Abstandes zwischen den genannten Rollen im Bezug auf den
Durchmesser des aufliegenden Werkstückes 11 ist, abgesehen
davon, daß dieser lichte Abstand kleiner als der
Werkstückdurchmesser sein muß, derart, daß eine möglichst
hohe Anpreßkraft erreicht ist, die vom Gewicht des
Werkstücks und dem Verhältnis zwischen
Werkstückdurchmesser und Auflageentfernung bestimmt ist.
Die Anpreßkraft soll einen schlupflosen Antrieb des
Werkstücks 11 und dessen Festhalten in axialer Richtung
während des Beschriftens bewirken.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante sind die beiden
angetriebenen Rollen 56′ und 58′ von einem einzigen
Schrittmotor 62′ und einem einzigen damit verbundenen
Untersetzungsgetriebe (hier nicht dargestellt)
angetrieben. Eine am Ausgang des Untersetzungsgetriebes
drehfest angeordnete gleichzeitig als Spannscheibe
dienende Antriebsscheibe 71 ist Teil eines Riementriebs
72, deren Treibriemen 73 über Umlenkscheiben 74 und eine
weitere Spannscheibe 76 mit Abtriebsscheiben 77 und 78
verbunden ist, die mit der Rolle 56′ bzw. 58′ drehfest
verbunden sind. In nicht dargestellter Weise ist auch
möglich, die beiden angetriebenen Rollen durch eine
Schneckenspindel miteinander zu verbinden, die vom
einzigen Schrittmotor angetrieben wird.
Das Beschriften einer zylindrischen Fläche des Werkstücks
11 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 geht in
folgender Weise vor sich: Entsprechend der Form des
Werkstücks 11 und dem Ort der Beschriftung am Werkstück 11
wird die Abrollvorrichtung 16 relativ zur
Beschriftungsvorrichtung 13 insgesamt verfahren und dann
werden die lichten Abstände in X- und X-Richtung zwischen
den Rollen 56 bis 59 der Abrollvorrichtung 16 bestimmt.
Ist das Werkstück 11 in geeigneter Weise auf die
Abrollvorrichtung 16 gelegt, wird der Werkzeughalter 18 in
den drei Koordinatenachsen X, Y und Z derart verfahren,
daß der Arbeitskopf 14 mit seinem unteren Ende über der
Quermittelachse 68 bzw. der Rotationsachse 69 des
Werkstücks 11 an der entsprechenden Beschriftungsstelle
aufsitzt oder in geringem Abstand dieser gegenüberliegt.
In dieser den eigentlichen Beschriftungsvorgang
vorbereitenden Bewegung des Arbeitskopfes 14 ist der
Schrittmotor 29 über seine Steuerleitung 33 mit der
Ansteuervorrichtung 12 in der entsprechenden Stellung
(gemäß Fig. 1) des Schalters 36 verbunden. Zu Beginn des
Beschriftens entsprechend dem in der Ansteuervorrichtung
12 eingegebenen Programm wird bspw. durch Umlegen des
Schalters 36 statt der Steuerleitung 33 für die Bewegung
in Y-Richtung nun die Steuerleitung 34 mit der
Ansteuervorrichtung 12 verbunden, die mit den
Schrittmotoren 62 und 63 bzw. mit dem einzigen
Schrittmotor 62′ verbunden ist, so daß die angetriebenen
Rollen 56, 58 bzw. 56′, 58′ programmgemäß in Rotation
versetzt werden. Beim Beschriften werden entsprechend
programmgemäß die Schrittmotoren 22 und 27 für die
Bewegung in Z- bzw. X-Richtung angesteuert. Die
Y-Achsen-Bewegung wird also durch die Rotationsbewegung R
des Werkstücks 11 ersetzt. Die Verhältnisse bei entweder
der Ansteuerung des Schrittmotors 29 für die Bewegung in
Y-Richtung oder der Ansteuerung der Schrittmotoren 62, 63
bzw. 62′ für das Bewegen des Werkstückes 11 in
Umfangsrichtung R sind derart, daß bei identisch
verwendeten Schrittmotoren 29 und 62, 63 bzw. 62′ bei
einer Umdrehung des betreffenden Schrittmotors der in
Y-Richtung zurückgelegte Weg des Arbeitskopfes 14
größengleich ist mit der Bogenlänge, die ein Punkt am
Umfang des zu beschriftenden Werkstückes 11 beim Antrieb
in Richtung R durch die Abrollvorrichtung 16 zurückgelegt
hat. Mit anderen Worten, das Ansteuerprogramm kann sowohl
für die Beschriftung einer ebenen als auch für die
Beschriftung einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes
Verwendung finden, so daß es sowohl für solche
Beschriftungsvorrichtungen eingesetzt werden kann, die in
allen drei Koordinatenachsen X, Y und Z verfahrbar sind,
als auch für solche, die außer einer Bewegung in
Z-Richtung nur eine solche in X- oder Y-Richtung ausführen
können.
Es versteht sich, daß dann, wenn die Abrollvorrichtung 16
in gegenüber den Fig. 1 und 2 um 90° gedrehter Richtung
relativ zur Beschriftungsvorrichtung 13 angeordnet ist,
ein entsprechender Austausch bzw. Umschalten zwischen der
Steuerleitung 34 für den rotierenden Antrieb der
Abrollvorrichtung 16 und der Steuerleitung 32 für die
Bewegung in X-Richtung erfolgt. Für die Bearbeitung von
kegeligen Flächen an einem Werkstück 11 kann entweder der
Arbeitskopf 14 selbst oder die Säule 21 entspechend
schräg gestellt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum programmgemäßen Beschriften von zumindest
zylindrische Bereiche aufweisenden Werkstücken, bei dem ein
mit einem Arbeitskopf versehener Werkzeughalter zumindest
in zwei der drei zueinander senkrechten Koordinatenachsen
(X, Y, Z) vorzugsweise durch Schrittmotoren programmgemäß
gesteuert unabhängig verfahrbar ist und bei dem das
Werkstück mittels einer Abrollvorrichtung während des
Beschriftens eine Drehung um seine Achse ausführt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück auf die vom
Werkzeughalter unabhängige und unabhängig vom Werkstück
antreibbare Abrollvorrichtung gelegt wird, daß der
Arbeitskopf des Werkzeughalters über die Quermitte der
Abrollvorrichtung bzw. die Achse des Werkstücks
programmgemäß verfahren wird und daß dann mindestens ein
Schrittmotor der Abrollvorrichtung zum programmgemäßen
Drehen des Werkstückes mit der auch mit dem Schrittmotor
für die Bewegung des Werkzeughalters in der zur
Werkstückachse senkrechten Achse der horizontalen Ebene
verbindbaren Ansteuerung verbunden wird.
2. Einrichtung zum programmgemäßen Beschriften von zumindest
zylindrische Bereiche aufweisenden Werkstücken, mit einer
Beschriftungsvorrichtung, die einen einen Arbeitskopf
aufweisenden Werkzeughalter trägt und mittels der der
Werkzeughalter vorzugsweise durch ansteuerbare
Schrittmotoren zumindest in zwei der drei zueinander
senkrechten Koordinatenachsen (X, Y, Z) verfahrbar ist, mit
einer Ansteuervorrichtung zum programmgemäßen Ansteuern der
Schrittmotoren für die Koordinatenachsen und mit einer
Abrollvorrichtung zum Bewegen des Werkstückes in
Umlaufrichtung, das mit Rollen, deren lichter Abstand
kleiner als der Durchmesser des Werkstückes ist, in
Abrollverbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück (11) auf der separat angeordneten ortsfesten
Abrollvorrichtung (16) aufliegt und die Abrollvorrichtung
(16) mindestens eine vorzugsweise von einem Schrittmotor
(62, 63) angetriebene Rolle (56, 58) aufweist und daß der
Schrittmotor (62, 63) der Abrollvorrichtung (16) mit
demjenigen Teil der Ansteuervorrichtung (12) ansteuerbar
verbindbar ist, der auch zur Ansteuerung des
Werkzeughalters (18) in der zur Werkstückachse senkrechten
Achse der horizontalen Ebene bestimmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abrollvorrichtung (16) zwei im Abstand voneinander
angeordnete Paare von Rollen (56 bis 59) aufweist, die in
Achsrichtung des Werkstücks (11) einander gegenüberliegen
und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander in Durchmesserrichtung des Werkstückes
(11) gegenüberliegenden Rollen (56 bis 59) bzw. Rollenpaare
in ihrem lichten Abstand zueinander verstellbar sind, wobei
deren Verstellung und Anordnung symmetrisch zur
Quermittelachse (68) der Abrollvorrichtung (16) gegenläufig
erfolgt bzw. ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens eine Rolle (56, 58) der beiden
Rollenpaare antreibbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die angetriebene Rolle (56, 58) mit einem
umsteuerspielfreien Getriebe (61) mit hoher Untersetzung
verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden angetriebenen Rollen (56′, 58′) mit einem
gemeinsamen Schrittmotor (62′) mit angebautem
Untersetzungsgetriebe (61) verbunden sind.
8. Einrichtung mit einer in allen drei Koordinatenachsen
(X, Y, Z) verfahrbaren Beschriftungsvorrichtung nach Anspruch
6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untersetzungsgetriebe (61) derart ausgebildet und auf den
Schrittmotorenantrieb für die Bewegung in der senkrecht zur
Quermittelachse (68) der Abrollvorrichtung (16) in
horizontaler Ebene verlaufenden Achse (Y) abgestimmt ist,
daß bei einer Umdrehung des Schrittmotores (62, 63) das vom
Werkstück (11) durchlaufene Bogenmaß gleich dem
horizontalen Weg in der genannten Achse (Y) ist.
9. Einrichtung mit einer in allen drei Koordinatenachsen
(X, Y, Z) verfahrbaren Beschriftungsvorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schrittmotor (62, 63) der Abrollvorrichtung (16) und
der Schrittmotor (28) für die Bewegung des Werkzeughalters
(18) in der senkrecht zur Quermittelachse (68) der
Abrollvorrichtung (16) in horizontaler Ebene verlaufenden
Achse mit der Ansteuerung (12) umschaltbar verbindbar sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschriftungsvorrichtung (13)
außer in der Z-Koordinatenachse nur in der X- oder
Y-Koordinatenachse verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609619 DE3609619A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Verfahren und vorrichtung zum beschriften von zylindrischen werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863609619 DE3609619A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Verfahren und vorrichtung zum beschriften von zylindrischen werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609619A1 true DE3609619A1 (de) | 1987-09-24 |
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ID=6296983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609619 Withdrawn DE3609619A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Verfahren und vorrichtung zum beschriften von zylindrischen werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609619A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5029523A (en) * | 1989-03-02 | 1991-07-09 | Cmb Foodcan Plc | Apparatus for, and a method of, printing a pattern on a container component |
EP0480138A2 (de) * | 1990-10-06 | 1992-04-15 | Saulius Baublys | Vorrichtung zum Beschriften von gewölbten Flächen von Werkstücken |
US5711217A (en) * | 1995-09-18 | 1998-01-27 | Ser-Tek Systems, Inc. | Vector screen printing method and apparatus |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE19863609619 patent/DE3609619A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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