DE1611335B2 - Schablonenaufnahme für Rotationsschablonendruckmaschinen - Google Patents

Schablonenaufnahme für Rotationsschablonendruckmaschinen

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Walter Kirchbichl Boehm (Oesterreich)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/38Screens, Frames; Holders therefor curved

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablonenaufnahme zum Einstellen einer Druckmaschine auf verschiedene Schablonendurchmesser mit an ihrem unteren Ende am Maschinenrahmen befestigten Halterungen, welche schräg von unten nach oben divergierend verlaufen.
Auf Rotationsschablonendruckmaschinen soll insbesondere zur Anpassung an verschiedene Rapportlängen die Möglichkeit bestehen, mit Zylinderschablonen verschiedenen Durchmessers arbeiten zu können. In bekannten Maschinen der genannten Art ist diese Möglichkeit in nur beschränktem Maße möglich und/oder die Umrüstung erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Im allgemeinen sind diese Einrichtungen auch nur für Zylinderschablonen geeignet, welche die erforderliche Längsspannung durch eine im Inneren der Zylinderschablone angeordnete Spannvorrichtung erhalten, nicht jedoch für Zylinderschablonen mit einer von außen, d. h. vom Maschinengestell auf die Zylinderschablonen wirkenden Spannvorrichtung.
Ziel der Erfindung ist es, eine einfache Schablonenaufnahme zu treffen, mittels welcher Schablonen stark unterschiedlicher Durchmesser rasch und einfach ausgewechselt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß an den Halterungen Führungsbahnen für je einen Schlitten ausgebildet sind, auf welchen die entsprechend dem jeweiligen Schablonendurchmesser zu verstellenden Abstützungen für den Schablonen angeordnet sind.
Soll eine Schablone anderen Durchmessers verwendet werden, so brauchen nur die Schlitten entsprechend verstellt zu werden.
Zweckmäßigerweise werden die Schlitten gleichzeitig für andere Funktionen verwendet, wodurch sich die Konstruktion der Druckmaschine weiter vereinfacht. So können sie Elemente tragen, welche der Spannung oder Abstützung der Zylinderschablone in Längsrichtung oder der Führung der Zylinderschablone quer zu ihrer Längsrichtung dienen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Verstellung der Schlitten durch Gewindespindeln zu bewerkstelligen, welche zweckmäßigerweise gleichzeitig von einem einzigen Antrieb aus gedreht werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein einer Ansicht auf eine Schablonenstirnseite und
F i g. 2 in Draufsicht eine einstellbare Schablonenaufnahme einer der beiden Stirnseiten einer Zylinderschablone. Die Schablonenauflage der gegenüberliegenden Stirnseite der Zylinderschablone ist analog ausgebildet.
Auf einem mit dem Maschinengestell verbundenen
Rahmen, von welchem in F i g. 1 und 2 nur die quer über die Maschine bzw. dem Drucktuch 17 parallel zur Schablonenlängsrichtung verlaufenden Rohre 14 dargestellt sind, sind zwei schräge, von unten nach oben divergierende Halterungen 18 angeordnet. Deren Oberflächen sind als Führungsbahnen 19, 19' ausgebildet, auf welchem Schlitten 4, 4' verschiebbar sind, und zwar mit Hilfe von Gewindespindeln 2, 2' welche mit einem Muttergewindeteil in den Schlitten 4, 4' im Eingriff stehen. Der Antrieb der Gewindespindeln kann mittels Handrad 1 oder mit Hilfe eines Motors 15 erfolgen. Damit beide Schlitten 4 und 4' durch bloß einen Antrieb gleichzeitig verstellt werden können, stehen die beiden Gewindespindeln 2, 2' über eine Welle 20 mit Kreuzgelenken 3 in Verbindung. Für den Schlittenantrieb mit Motor 15 ist es zweckmäßig, wenn an einem der Schlitten 4' ein den Motorstromkreis beein-
flussender Schalter 15' angeordnet ist, welcher durch Schaltnocken 16 an der Führungsbahn 19' betätigt wird, beispielsweise derart, daß der z. B. am Schaltkasten der Maschine eingeschaltete Motor 15 von selbst zum Stillstand kommt, wenn der Schalter 15' zur nachsten Schaltnocke 16 gelangt, wobei die beiden Schlitten 4,4' einen Weg zurücklegen, der zum Wechsel der Einstellung der Schablonenaufnahme von einem üblichen Schablonendurchmesser zum nächsten erforderlich ist. Bei Motorbetätigung können von einer zentralen Schaltstelle aus die Schlitten der Schablonenaufnahmen für sämtliche oder eine Gruppe von Schablonen der Maschine gleichzeitig eingestellt werden, oder man kann den Motor 15 als Synchronmotor ausbilden, der synchron mit einer Gebermaschine läuft Die Gebermaschine speist die Synchronmotore aller Schablonenaufnahmen, derart, daß alle Synchronmotore synchron mit der Gebermaschine laufen. Es bedarf nun zur Steuerung der Einstellung aller Schablonenaufnahmen nur noch der Steuerung der Gebermaschine, beispielsweise mit Hilfe eines Endschalters, der entsprechend des einzustellenden Schablonenumfanges auf einem mit Marken versehenen Lineal einstellbar ist, wobei die Gebermaschine einen, parallel zu dem genannten Lineal, Schlitten verschiebt, bis er den Endschalter betätigt und somit die gemeinsame Verstellung aller Schablonenaufnahmen beendet.
Die beiden Schlitten 4 und 4' tragen die beispielsweise als Rollen 5 ausgebildeten Abstützungen, welche sich an der inneren Stirnfläche eines mit dem Schablonenkopf 10 verbundenen Zahnrades 8 abstützen und so zusammen mit einer am Grundkörper 18 gelagerten Rolle 6 zur Längsabstützung bzw. Längsspannung der Zylinderschablone 9 dienen. Weiters sind auf den Schlitten 4 und 4' Stütz- oder Führungsrollen 11 zur Führung der Zylinderschablone 9 quer zu ihrer Längsachse gelagert, und zwar bei dem einen Schlitten 4 mit Hilfe einer Welle 12, die auch ein Ritzel 13 trägt, welches mit dem Zahnrad 8 in Eingriff steht. Über die Welle 12, das Ritzel 13 und ein gleiches Ritzel an der anderen (nicht dargestellten) Schablonenseite erfolgt eine Übertragung der Drehbewegung der Schablone von der einen zur anderen Seite. Im übrigen liegt die Zylinderschablone 9 auf dem Drucktuch 17 bzw. auf der vom Drucktuch 17 transportierten zu bedruckenden Ware auf und wird vom bewegten Drucktuch 17 bzw. auf der vom Drucktuch 17 transportierten zu bedruckenden Ware auf und wird vom bewegten Drucktuch bzw. der mitbewegten Ware in Drehung versetzt. Außerdem steht das Zahnrad 8 der Zylinderschablone 9 mit einem Zahnrad 7 eines an der Maschine angeordneten Rapportgetriebes und Synchronantriebes in Eingriff.
Wenn in der Maschine ein Austausch der Schablone gegen solche mit unterschiedlichem Durchmesser stattfindet, ist lediglich eine Verschiebung der Schlitten 4 und 4' längs der Führungsbahnen 19 und 19' erforderlich. Die entsprechend dem Schablonendurchmesser einzustellenden Maschinenelemente der Schablonenaufnahme — beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies die Stützrollen 5, die Führungsrollen 6 sowie die Welle 12 mit Ritzel 13 — können dadurch automatisch und alle gleichzeitig im richtigen Verhältnis zum geänderten Schablonendurchmesser nachgestellt werden.
Die Neigungen der Führungsbahnen können je nach der gewünschten Winkelverteilung der Abstütz- und Führungsorgane längs des Schablonenumfanges gewählt werden. Im dargestellten Fall sollen die Abstütz- und Führungsorgane stets in der horizontalen Mittelebene der Zylinderschablone liegen. In diesem Falle ist eine 45°-Neigung der Führungsbahnen erforderlich.
Eine Schablonenaufnahme kann auch Führungsbahnen verschiedener Neigung aufweisen. So kann z. B. zu einem Paar divergierender Führungsbahnen eine zusätzliche einzelne anders geneigte Führungsbahn und/oder ein zusätzliches Paar von anders geneigten Führungsbahnen vorgesehen sein. Ein solcher Fall wäre in Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles gegeben, wenn z. B. die Stützrollen 5, die Führungsrollen 6 und die Welle 12 mit Ritzel 13 an untereinander verschiedenen Stellen angeordnet sein sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schablonenaufnahme zum Einstellen einer Druckmaschine auf verschiedene Schablonendurchmesser mit an ihrem unteren Ende am Maschinenrahmen befestigten Halterungen, welche schräg von unten nach oben divergierend verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halterungen (18) Führungsbahnen (19, 19') für je einen Schlitten (4,4') ausgebildet sind, auf welche die entsprechend dem jeweiligen Schablonendurchmesser zu verstellenden Abstützungen (5, 11) für den Schablonenzylinder (9,10) angeordnet sind.
2. Schablonenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (4, 4') an sich bekannte Träger von Abstützungen (5) zur Längsabstützung bzw. Längsspannung der Zylinderschablone (9) sind.
3. Schablonenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (4, 4') an sich bekannte Träger von Abstützungen (11) zur Führung der Zylinderschablone (9) quer zu ihrer Längsrichtung sind.
4. Schablonenaufnahme nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (4,4') als Lager für eine an sich bekannte Welle (12) ausgebildet sind, auf welcher die Abstützungen (11) mit den beiden Stirnseiten des Schablonenzylinders (9, 10) bewegungsübertragend in Verbindung stehend angeordnet sind.
5. Schablonenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Schlitten (4, 4') auf den Führungsbahnen Gewindespindeln (2, 2') vorgesehen sind, welche mit einem an den Schlitten (4, 4') ausgebildeten Muttergewindeteil in Eingriff stehen.
6. Schablonenaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindespindeln (2, 2') eines Paares von Führungsbahnen (19, 19') gekuppelt sind.
7. Schablonenaufnahme nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Schlitten (4, 4') ein elektrischer Schalter (15') für den Schlittenantrieb angeordnet ist, dessen Taststück zur Führungsbahn (19, 19') gerichtet ist, auf welcher in bestimmten Abständen Schaltnocken (16) ausgebildet sind.
8. Schablonenaufnahme nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Schlitten (4, 4') der Schablonenaufnahme für sämtliche oder eine Gruppe von Schablonen der Maschine von einer zentralen Schaltstelle aus erfolgt.
9. Schablonenaufnahme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Schlitten (4,4') der Schablonenaufnahme für sämtliche oder ein Gruppe von Schablonen durch eine Zentrale erfolgt, von welcher die als Synchronmotoren ausgebildeten Antriebsmotoren (15) der einzelnen Schlitten (4, 4') bzw. Schlittenpaare gespeist werden.
DE1611335A 1967-02-13 1968-02-02 Schablonenaufnahme tür Rotationsschablonend ruckmaschinen Expired DE1611335C3 (de)

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DE1611335C3 DE1611335C3 (de) 1975-07-17

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CH (1) CH461542A (de)
CS (1) CS150567B2 (de)
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