DE3044410C2 - Lagerung der Endköpfe einer Zylinderschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine - Google Patents

Lagerung der Endköpfe einer Zylinderschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine

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DE3044410C2 DE19803044410 DE3044410A DE3044410C2 DE 3044410 C2 DE3044410 C2 DE 3044410C2 DE 19803044410 DE19803044410 DE 19803044410 DE 3044410 A DE3044410 A DE 3044410A DE 3044410 C2 DE3044410 C2 DE 3044410C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F15/14Details
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Lagerung der Endköpfe einer Zylinderschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Lagerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, und zwar durch die US-PS 56 584. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Endköpfe durch ein ganz normales Klemmlager gehalten werden, das lediglich unter Handhabung von Werkzeugen geöffnet und geschlossen werden kann, so daß bei Wechsel der Schablone tatsächliche Montagearbeiten notwendig sind. Der Nachteil eines solchen Klemmlagers besteht oft darin, daß ein Spannen eo der Schablone in axialer Richtung nicht möglich ist. Abgesehen davon, können diese Klemmlager nur nicht drehende Teile aufnehmen, so daß der Übergang zwischen der sich drehenden Schablone und der sie tragenden Achse, auf der sie über Kugellager gelagert ist, einen relativ großen technischen Aufwand erfordert, um die Lagerung zu bewirken. Als Achse dient bei dem Gegenstand der US-PS das Farbzuführungsrohr, was aber beispielsweise in modernen Druckmaschinen oft gar nicht mehr vorhanden ist.
Weiterhin sind Lagerungen der Endköpfe einer Zylinderschablone bekannt, und zwar durch die DE-PS 16 11 335, bei denen die Lagerung aus einem U-förmigen Lagerteil besteht, die nach oben eine offene Ausnehmung aufweist, so daß die Zylinderschablone in entspanntem Zustand mit ihren Schablonenendköpfen aus den Lagerteilen herausgehoben v/erden kanu, und zwar mit sämtlichen Teilen, die durch ihr Inneres geführt sind. Diese Teile sind im allgemeinen das Farbzuführungsrohr und die Rakelanordnung. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Lagerteile über Holme miteinander verbunden und können im Verhältnis zueinander verschoben werden, so daß die Zylinderschablone, nachdem sie in den U-förmigen Lagerteilen festgelegt ist. gespannt werden kann. Außerdem ist es möglich, durch diese Anpassung der Lagerteile und Verschiebbarkeit derselben eine Anpassung an verschiedene Schablonenlängen zu erzielen. Um nun einerseits das Spannen zu ermöglichen und andererseits aber die Drehbeweglichkeit zu sichern, ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung im Bereich der Lagerteile, durch die die Schablonenendköpfe hindurchragen und sich außenseitig an die Lagerteile ar.legen, jeweils ein Axiallager vorgesehen. Die Reibkraft der Anpressung des Axiallagers hat aber niemals ausgereicht, um die Zylinderschablonen in ihrer Lage wirklich zu fixieren. Damit ist der Nachteil gegeben, daß während der Rotationen der Schablone diese ihre Höhenposition im Verhältnis zur Ware bzw. zur Druckdecke verändert. 1st die Höheneinstellung ungenau, so kann aber kein einwandfreier Druck erzielt werden und somit besteht ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Lagerungen zur Abstützung der beiden an den Enden einer Zylinderschablone angeordneten Schablonenendköpfe darin, daß die Höhenposition der an den Lagerungen gelagerten Zylinderschablone im Verhältnis zur Ware nicht konstant gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der Endköpfe einer Zylinderschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine zu schaffen, die mit der Möglichkeit des raschen Wechselns der Zylinderschablone einschließlich ihrer Schablonenendköpfe eine genau und exakte Lagerung während des Laufes der Zylinderschablone gewährleistet bei Einhaltung der gewünschten Höhenposition der Druckdecke bzw. zur Ware.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Somit ist es möglich, daß eine Zylinderschablone mit ihren Endköpfen in Lagerungen einlegbar ist und geschlossene Kugellager in Anwendung kommen können. Ferner ist durch die Teilbarkeit des Lagers trotz des einwandfreien Betriebszustandes der Vorrichtung möglich, ein rasches Auswechseln der Zylinderschablone zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer Lagerung nach Anspruch 1 sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Bei Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß über die höheneinstellbarcn Stützen die Lagerungen exakt einstellbar sind, so daß die optimale Höhenposition der Zylindersehablone im Verhältnis zur Ware bzw. zur Druckdcckc immer gewährleistet ist.
Bei Ausgestaltung der Lagerung nach Anspruch 4 ist es möglich, daß der Radiallagemng formschlüssig in den
unteren Lagerteil einlegbar ist, wonach sich dann die Lagerung durch segmentartige Haitestücke ohne Montagemittel schnell und einfach schließen läßt Die Demontage ist genauso einfach.
in den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der s Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. I die Vorrichtung im Schaubiio,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lagerung und Ausbildung derselben an einer Druckstation, wobei die Ausbildung der segmentartigen Haltestücke beidseitig unterschiedlich dargestellt ist,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Druckstation ohne eingezogene Schablone,
F i g. 4 das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 in Seitenansicht mit eingelegter Schablone.
Eine Druckstation 1, ausgerüstet mit Lagerungen 10, besteht zunächst aus einem Maschinengestell 2, wobei dns Maschinengestell 2 sich in Arbeitsrichtung rechts und links des Durchführungsbereiches einer Warenbahn 3 erstreckt, die beispielsweise auf einem endlos umlaufenden Drucktuch 4 liegen kann. Statt einer Bahn können andere flächige Erzeugnisse bedruckt werden. Als Druckmedium können Druckpasten aller Art unterschiedlicher Konsistenz Verwendung finden, beispielsweise Farbpasten, Farbflotten od. dgl, aber auch Textilveredlungsflotten. Mit der Vorrichtung kann gedruckt aber auch gefärbt werden, wenn die Schablone nicht bemustert ist.
Als Warenbahn 3 wird vorzugsweise eine Textilware anzusehen sein bzw. eine Warenbahn aus faserigem Malerial, aber auch Papier, Folie, Non-woven u. dgl.
Die Druckstation 1 weist eine an sich bekannte Zylinderschablone 11 auf, die auf Endringe 111 gezogen ist. Diese Endringe 111 werden in beliebiger Form, entweder in an sich bekannter Art über Bolzen oder Bajonett-Verschluß, mit Schablonenendköpfen 12 versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Lagerhülse 112 und einem Lagerring 212 eines Radiallagers bestehen. Außerdem kann auf die Lagerhülse 112 ein Zahnkranz 312 aufgesetzt sein. Beide Seiten des Schablonenendkopfes 12 können gleich ausgebildet sein, wenn die Zylinderschablone 11 beidseitig angetrieben werden soll. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Zahnkranz 312 nur einseitig anzuordnen, wenn die Schablone genügend gespannt ist.
Die Schablonenendköpfe 12 werden rechts und links der Vorrichtung, also beidseitig des Warenbahndurchführungsbereichcs, in den Lagerungen 10 gelagert, die im wesentlichen aus drei Hauptteilen besteht, und zwar einem unteren Lagerteil 110 und zwei segmentartigen Haltestücken 210. Das untere Lagerteil ist mit einer nach oben offenen Ausnehmung 110' versehen, in die der Schablonenendkopf 12, der dieser Lagerung 10 zugeordnet ist, eingelegt wird, wobei eine Ringnut 110" den Lagerring 212 des Radiallagers aufnimmt, der zum Schablonenendkopf 12 gehört. Durch Verschiebung der Lagerung 10 in Pfeilrichtung A nach außen hin, läßt sich ein Spannen der Zylinderschablone 11 ermöglichen. Es besteht die Möglichkeit, die Lagerung 10 auf eine Lagerplatte 13 aufzusetzen, die verschiebbar auf dem Maschinengestell 2 gelagert ist, und zwar ist sie verschiebbar in Pfeilrichtung A und in Laufrichtung der Warenbahn in Pfeilrichtung B und entgegengesetzt zur Laufrichtung der Warenbahn. Sie ist in allen Stellungen stufenlos arretierbar. b5
Die Verschiebung und Arretierung der Teile zueinander erfolgt durch an sich bekannte Mittel zwischen dem Maschinengestell 2 und der Lagerung 10 und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen Maschinengestell 2 und der Lagerplatte 13, die die Lagerung 10 trägt
Fig. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel der Ausbildung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes der segmentartigen Haltestücke 210 auf einer Schwa!- benschwanzführung 310 gelagert, so da(i die segmentartigen Haltestücke 210 in Pfeilrichtung C bewegbar sind, und zwar aufeinander zu und voneinander fort Sie bestehen jeweils aus einem Utngreifungsteil für die Schablonenendköpfe 12 und einem Halteteil mit der Schwalbenschwanzführung.
Nachdem die Lagerhülse 112 mit ihrem Radiallagerring 212 in die Ringnut 110" eingelegt ist, können die segmentartigen Haltestücke 210 zum Zentrum hin bewegt werden, so daß die segmentartigen Haitestücke 210 sich über den Lagerring 212 legen, diesen umschließen, wodurch auch ihr Bewegungsweg begrenzt ist Sie werden dann arretiert z. B. durch Schnäpperbolzen 19, die in Bohrungen des unteren Lagerteiles 110 greifen.
Der Öffnungshub richtet sich nach der oberen Weite der Ringnut 110" bzw. der oben offenen Ausnehmungen 110'. Die segmentartigen Haltestücke 210 werden soweit zurückgezogen, daß ein Herausnehmen der Schablonenendköpfe 12 ohne Schwierigkeiten möglich ist Mit der Zylinderschablone 11 und den Schablonenendköpfen 12 wird gleichzeitig das Farbzuführungsrohr 5 mit Überwachungseinrichtungen 50 herausgehoben sowie die Rakelvorrichtung 6, beispielsweise eine Rollrakel, eine Streichrakel, eine Schlitzrakel od. dgl.
Dargestellt ist eine Rollrakel, deren Achsstummel noch aus dem Inneren der Zylinderschablone 11 bzw. deren Schablonenkopf herausragt. Ein Kulissenstein 60 nimmt den Achsstummel der Rakel 6 auf und wird in einer Vertikalführung 410 eines Bügels 510 der Lagerung 10 aufgenommen und liegt hier durch eine Schraube 61 höhenverstellbar in dieser Führung. Ein Antriebszahnrad 62 gibt den Antrieb für die im Inneren der Zylinderschablone 2 vorhandenen Rollrakel, die als Beispiel einer Rakelvorrichtung 6 dient.
Die gesamte Lagerung 10 steht auf höhenverstellbaren Stützen 14, die stufenlos höhenverstellbar sind und auf der Lagerplatte 13 angeordnet sind. Beispielsweise können diese Stützen 14 ein- und ausgeschraubt werden, es können jeweils zwei Stützen für eine Lagerung 10 vorgesehen werden, aber auch vier. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Lagerplatte 13 um einen Vertikalbolzen, der mittig angeordnet ist, aber nicht dargestellt ist, zu verschwenken.
In der F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung einer Lagerung 10 in Seitenansicht dargestellt. Hier ist die Lagerung 10 jochartig ausgebildet. Der untere Lagerteil 110 kann wieder Stützen 14 tragen und ähnlich gelagert sein, wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 oder auf dem in dieser Figur nicht dargestellten Maschinengestell in entsprechenden Aufnahmen direkt gelagert sein. Diese Lagerung ist nicht dargestellt.
Die segmentartigen Haltestücke 210 sind bei diesem Beispiel nicht verschiebbar gelagert, sondern schwenken jeweils um horizontalliegende Bolzen 16, die an der Lagerung 10, und zwar am unteren Lagerteil 110 befestigtsind und sind bei 17,117 arretierbar.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Lagerung 10 eine Ringnut 110" haben, die sich in einer segmentartigen Ringnut 210" der segmentartigen Haltestücke 210 fortsetzt.
Die U-förmige Ringnut des unteren Teiles 110 bildet
damit auch, genauso wie in F i g. 1 gezeigt, Schultern, die zum Spannen der Zylinderschablone 11 dienen.
In den Fig.3 und 4 ist gezeigt, daß ein Riegelverschluß 18 durch einen einlegbaren Bolzen 118 verschlossen sein kann.
Wie bereits erwähnt, läßt sich der Gedanke vielfach variieren. Wesentlich ist, daß die Lagerungen 10 soweit geöffnet werden können, daß die Zylinderschablone 11 mit ihren Schablonenendköpfen 12 aus der Lagerung 10 herausgehoben werden kann und daß dies einfach, we- ίο nig zeitaufwendig und praktisch ohne Einsatz von Montagemitteln ermöglicht ist. Weiterhin ist es wichtig, daß die Lagerungen 10 in an sich bekannter Weise im Abstand voneinander einstellbar sind, um die Schablonen spannen zu können, daß sie auch in bezug auf den Längsrapport der Ware einstellbar sind, genauso auch in bezug auf den Querrapport und daß auch eine Winkelverstellung möglich ist. Dies ist aber alles für normale Seitenlagerköpfevon Druckstationen bekannt, die ahnlieh auf Lagerplatten od. dgl. aufgesetzt sind, die ihrerseits einstellbar auf dem Maschinengestell 2 angeordnet sind. Dabei können beide Seiten der Lagerungen 10 zum Längsspannen der Zylinderschablone 11 einstellbar sein.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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45
50
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60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lagerung der Endköpfe einer Zylinderschablone in einer Rotaiionsschab'.onendruckmaschine, die s geteilt und nach oben offen ausgebildet ist und in welche der Endkopf des Schablonenzylinders einlegbar und nach oben durch ein Segmentteil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenendkopf (12) mit einem geschlossenen ι ο Radiallagerring (212) versehen ist und der untere Lagerteil (110) zum formschlüssigen Erfassen des Radiallagerringes ausgebildet ist
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerung (10) über höheneinstell- is bare Stützen (40) und über eine einstellbare Lagerplatte (13) auf dem Maschinengestell (2} angeordnet ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (110) jochartig ausgebildet sind.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lagerteil durch formschlüssige, den Radiallagerring (212) umgreifende Haltestücke (210) schließbar ist.
5. Lagerung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (210) eines Radiallagerringes (212) aus einem Umgreifungsteil und einem Halteteil bestehen, wobei der Halteteil verschiebbar oder verschwenkbar am unteren Lagerteil (10) festlegbar ist.
6. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des jeweiligen Haltestückes (210) ein Schnäpperbolzen (19) am unteren Lagerteil (110) vorgesehen ist.
7. Lagerung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (210) durch Riegelbolzen (17, 118) oder umschaltbare Permanentmagnete festlegbar sind.
8. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lagerteil (110) einen sich vorwölbenden Bügel (510) trägt, der als Lagerbügel für die Rakelvorrichtung (6) vorgesehen ist.
DE19803044410 1980-11-26 1980-11-26 Lagerung der Endköpfe einer Zylinderschablone in einer Rotationsschablonendruckmaschine Expired DE3044410C2 (de)

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