DE626564C - Zur Herstellung spiegelbildlicher Kopien bestimmtes Zusatzgeraet fuer eine Kopierfraesmaschine - Google Patents
Zur Herstellung spiegelbildlicher Kopien bestimmtes Zusatzgeraet fuer eine KopierfraesmaschineInfo
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- DE626564C DE626564C DEP67028D DEP0067028D DE626564C DE 626564 C DE626564 C DE 626564C DE P67028 D DEP67028 D DE P67028D DE P0067028 D DEP0067028 D DE P0067028D DE 626564 C DE626564 C DE 626564C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopierfräsmaschine,
deren Taster nebst dem Fräser auf einem gemeinsamen Halter sitzt und durch elektrische Kontakte Umsteuerkupplungen für
Leitspindeln steuert, die den Halter in den drei Hauptrichtungen des rechtwinkligen Ko-"
ordinatensystems gegenüber Modell und Werkstück verstellen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zusatzgerät zu schaffen, das an vorhandenen
Kopierfräsmaschinen dieser Art ohne wesentliche Abänderungen angebracht werden kann, um die Herstellung spiegelbildlicher
Kopien von dem Modell zu ermögliehen.
An sich ist es bekannt, daß eine spiegelbildliche Kopie entsteht, wenn die Relativbewegungen,
die einerseits das Modell und andererseits das Werkstück gegenüber dem
so gemeinsamen Halter, von Taster und Fräser
erfahren, in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
So hat man vorgeschlagen, eine Kopierfräsmaschine zur Herstellung spiegelbildlicher
Kopien mit zwei gegenläufigen Schlitten für das Werkstück und für das Modell
zu versehen, wobei der Schlitten für den Halter des Tasters und Fräsers stillsteht. Abgesehen
davon, daß hierbei der Taster den Antrieb seines Halters nicht steuert, sondern von
Hand angedrückt wird, erfordert diese Lösung der Aufgabe die Anordnung zweier zusätzlicher
Schlitten, was eine durchgreifende Umgestaltung der ganzen Maschine bedingt.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, das Zusatzgerät mit einem Hilfstaster auszurüsten,
der das Modell abtastet und seinerseits den Haupttaster gegenläufig verstellt. Diese Lösung
würde zwar den Vorteil bieten, daß das Zusatzgerät an vorhandenen Maschinen ohne
erhebliche Änderungen nachträglich angebracht werden kann, doch ist sie deshalb für
den vorliegenden Zweck unbrauchbar, weil der Hilfstaster nur axial verschiebbar angeordnet
werden und nur diese Verschiebung auf den Haupttaster übertragen kann, während die zuverlässige Steuerung des gemeinsamen
Halters für Taster und Fräser erfordert, daß der Taster beim Gegenlaufen gegen steile Vorsprünge des Modells verschwenkt
werden und durch diese Verschwenkung eine Steuerwirkung ausüben kann. Eine solche Verbindung zwischen dem Hilfstaster
und Haupttaster, die diese Bedingung erfüllt, ist aber nicht denkbar.
Erfindungsgemäß wird ein einfaches nachträglich anzubringendes Zusatzgerät dadurch
geschaffen, daß das Modell auf einem winkelrecht zu den Achsen von Taster und Fräser
geführten Schlitten angeordnet ist, dessen An
trieb von der parallel zum Schlitten verlaufenden Leitspindel abgeleitet "wird, z. B. durch
Mitnehmer, aber mit der doppelten Geschwindigkeit erfolgt, z. B. Zahnradgetriebe.
Zusätzlich zu den an sich vorhandenen Schlitten, die den Halter von Taster und Fräser
in den drei Hauptrichtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems führen, ist also
ίο nur ein Hilfsschlitten erforderlich, der in
dem Zusatzgerät vorgesehen und dessen Antrieb von einer der vorhandenen Leitspindeln
abgeleitet wird.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι die gesamte Maschine nebst der Zusatzvorrichtung
nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Träger für das Modell und das Werkstück im Aufriß,
Fig. 3 eine Vorderansicht, in der verschiedene Relativstellungen von Fühlfinger und
Modell veranschaulicht sind, und
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform,
bei der der Träger für das Werkstück und das Modell auf einer besonderen Grundplatte
zwecks Ein- und Ausrückens verschiebbar gelagert ist.
Das Zusatzgerät nach der Erfindung besteht aus folgenden Teilen:
i. einer erhöht angeordneten, vorzugsweise
waagerechten Plattform unmittelbar über dem Werkstückträger,
2. einem auf der erhöhten Plattform geführten Schlitten mit Einrichtungen zur Befestigung
eines Modells in entsprechender Lage gegenüber dem Werkstück,
3. einer an der erhöhten Plattform befestigten Zahnstange,
4. einer am Modellschlitten befestigten Zahnstange, die parallel zur ersterwähnten
verläuft,
5. einem zwischen den beiden Zahnstangen gelegenen Ritzel,
6. einem auf der Vorderfläche der erhöhten
Plattform geführten Schieber, an welchem das Ritzel gelagert ist,
7. Trieb verbindungen zwischen dem Modellschlitten und dem das Werkzeug und den
Fühlfinger tragenden Ständer, zu dem Zweck, seitliche Vorschubbewegungen des Ständers
auf das Ritzel zu übertragen, so daß der Modellschlitten den doppelten Vorschub wie der
Ständer erfährt.
Wie Fig. ι zeigt, ist das Werkstück W an ■55 der Grundplatte 10 und' dem Lagerbock; 11
starr1 befestigt, während das Fräswerkzeug 12
und der Fühlfinger 13 in unveränderlicher gegenseitiger Stellung auf einem Kopf 14 angeordnet
ist, der in den drei Richtungen des Koordinatensystems verschiebbar gelagert ist.
Die senkrechte Verschiebung des. Kopfes 14 erfolgt auf einem Ständer 15. Vorzugsweise
erfolgt die Verschiebung des Kopfes 14 mit Fühlfinger 13 und Fräser 12 in Richtung auf
das Modell M und das Werkstück W dadurch, . daß der Kopf auf einer waagerechten Führung
eines Schlittens 16 gelagert ist, der seinerseits auf dem Ständer senkrecht verschiebbar
ist. Die Bewegung in der dritten Richtung, also waagerecht und lotrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, erfolgt dadurch, daß
der Ständer 15 auf Führungen der Grundplatte 10 verschiebbar ist und auf dieser in
jede beliebige Stellung gebracht werden kann. Demgemäß können der Fräser 12 und der
Fühlfinger 13 innerhalb des Bewegungsbereiches
der Maschine an jeden beliebigen Punkt des Raumes gebracht werden.
Beim Betrieb der Maschine werden der Fräser 12 und der Fühlfinger 13 fortlaufend
durch hin und her gehenden Vorschub des Schlittens 16 auf dem Ständer 15 auf und ab
bewegt. Die Umkehrung dieser Bewegung erfolgt unter Steuerung durch geeignete bekannte
Mittel, die nicht näher beschrieben werden sollen. Nach jedesmaliger Umkehrung der senkrechten Vorschubbewegung des
Schlittens 16 wird der Ständer 15 auf seiner
waagerechten Führung auf dem Bett 10 um einen kurzen Schritt verschoben, bis der Fräser
12 das gesamte Werkstück W in seiner ganzen Ausdehnung bearbeitet hat. Während
dieses Arbeitsvorganges erfährt der Fräser 12
eine axiale Verschiebung in Richtung auf das Werkstück und von ihm fort durch Vorschub
des Kopfes 14 auf dem Schlitten 16 unter
Steuerung durch den Fühlfinger 13 mittels geeigneter
elektromagnetischer Einrichtungen. Da diese Arbeitsweise an sich bekannt ist, erübrigt
sich eine nähere Beschreibung.
Bei der mit dem Zusatzgerät nach der Erfindung auszurüstenden Maschine sind das zu
bearbeitende Werkstück W und das unmittelbar über diesem liegende Modell M ortsfest
angeordnet und befestigt.
Damit mit Hilfe dieser Maschine das Modell sowoM naturgetreu als auch spiegelbildlich
kopiert werden kann, sind Einrichtungen getroffen, um das Modell M parallel zur Vorschubbewegung
des durch die Leitspindel 160 no
angetriebenen Ständers 15 verschieben zu können. Diese Verschiebung erfolgt in der
Weise, daß das Modell jeweils die doppelte Verschiebung erfährt als der Ständer 15 auf
dem Bett 10 während der Arbeitsbewegungen des Fräsers 12. Zu diesem Zweck ist auf dem
Bett 10 eine Brücke angeordnet, deren Spannweite zwischen den Pfeilern 20 ausreichend
bemessen ist, um die Anordnung jedes beliebigen Werkstückes W auf dem Lagerbock
ti zu ermöglichen. Der von den Pfeilern20
etragene Brückenträger 21 bildet eine waage-
rechte Führung, die parallel zu der waagerechten Führung des Ständers 15 auf dem
Bett 10 verläuft. Auf dieser Führung der Brücke ist ein Schlitten 22 geführt, zweckmäßig
unter Zwischenschaltung von Rollen o. dgl., welche den Schlitten in fester Anlage
an der Führung sichern. Der Schlitten 22 trägt Lagerböcke 23 zur Aufnahme und zur
Befestigung des Modells M. Der Schlitten 22 liegt also unmittelbar über dem Werkstückhalter
11. Wenn er daher auf seiner Führung festgeklemmt wird, so kann mit Hilfe
der Maschine ohne weiteres das Modell M naturgetreu kopiert werden.
Um nun gleichzeitige Relativbewegungen zwischen dem den Fräser 12 tragenden Ständer
15 einerseits und dem Modellträger 23 andererseits herbeizuführen, so daß das Modell
M sich seitlich um den doppelten Betrag wie die Säule 15 verschiebt, sind folgende
Einrichtungen getroffen: An der Brücke 21 ist
eine sich parallel zur Führung der Brücke erstreckende Zahnstange 2 5 befestigt, die an
ihrer Oberseite verzahnt ist. Eine entspreeilende Zahnstange 26, die an ihrer Unterseite
verzahnt ist, ist unten an dem Modellschlitten 22 angebracht, so daß sie sich über
der Zahnstange 25 und parallel zu dieser erstreckt. In ständigem Eingriff mit beiden
Zahnstangen steht ein Ritzel 27, das in einem Schieber 28 drehbar gelagert ist. Der Schieber
28 ist auf der einen Seite der Brücke 21 geführt und an 'einem Mitnehmer 29 befestigt,
der vom Ständer 15 aus vorspringt und daher dessen seitliche Bewegungen auf den Schieber
28 überträgt. Da die Zahnstange 25 an der Brücke 21 befestigt ist, wälzt sich das Ritzel
27 auf ihr ab, wenn sich der Ständer 15 mit dem Schieber 28 seitlich verschiebt. Der Modellschritten
22 erfährt daher den doppelten Vorschub wie der Ständer 15.
Fig. 3 zeigt zwei Stellungen, die das Modell M einerseits und Fühlfinger nebst Werkzeug
andererseits bei der Bearbeitung eines Werkstückes nacheinander einnehmen. Die drei verschiedenen Stellungen des Modells
sind hierbei mit 1, 2, 3 bezeichnet. In der Stellung 1 befindet sich das' Modell M mit
seiner rechten Kante (in der Zeichnung) senkrecht über der linken Kante des Werkstückes,
so daß die rechte Seite des Modells vom Fühlfinger 13 abgetastet wird, während der Fräser
12 das linke Ende des Werkstückes W entsprechend bearbeitet. In dem Maße, in dem
der Ständer 15 nebst Fühlfinger 13 und Fräser
12 in der Pfeilrichtung nach rechts wandert, bewegt sich das Modell M um genau
den doppelten Betrag in derselben Richtung. In der Stellung 2 bearbeitet der Fräser daher
etwa den mittleren Teil des Werkstückes, während der Fühlfinger 13 ebenfalls den mittleren
Teil des Modells M abtastet. Bei Beendigung der seitlichen Vorschubbewegung des
Ständers, bei der der Fräser 12 über das Werkstück W hinweggeführt worden ist, hat
sich das Modell M, das nunmehr die Lage 3 einnimmt, um den doppelten Betrag waagerecht
verschoben, während der Fühlfinger 13 und der Fräser 12 nur um die Länge des
Werkstückes verschoben sind. In dieser Lage befinden sich Fräser 12 und Fühlfinger 13
am rechten Ende des Werkstückes W bzw. am Unken Ende des Modells M. Das herausgearbeitete
Werkstück W entspricht also hinsichtlich Größe und Umrisse genau dem Mo- deilM, nur stellt es dessen Spiegelbild dar.
Während des seitlichen Vorschubes des Ständers 15 und des Modellschlittens 22 geht der
den Kopf 14 tragende Schlitten 16 natürlich
ständig auf und ab, während gleichzeitig der vom Fühlfinger 13 gesteuerte Kopf 14 in
Richtung auf das Werkstück W und von ihm fortbewegt wird, um die Kontur des Modells
M genau wiederzugeben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zur Herstellung spiegelbildlicher Kopien bestimmtes Zusatzgerät für eine Kopierfräsmaschine, deren Taster nebst dem Fräser auf einem gemeinsamen Halter sitzt und durch elektrische Kontakte Umsteuerkupplungen für Leitspindeln steuert, die den Halter in den drei Hauptrichtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems gegenüber dem ortsfesten Werkstück verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell auf einem winkelrecht zu den Achsen von Taster (13) und Fräser (12) geführten Schlitten (22) angeordnet ist, dessen Antrieb von der parallel zum Schiitten verlaufenden Leitspindel (160) abgeleitet wird, z. B. durch Mitnehmer (29), aber mit der doppelten Geschwindigkeit erfolgt, z. B. Zahnradgetriebe (25 bis 27).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US641511A US1960757A (en) | 1932-11-07 | 1932-11-07 | Right and left attachment for duplicating machines |
Publications (1)
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DE626564C true DE626564C (de) | 1936-02-28 |
Family
ID=24572694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP67028D Expired DE626564C (de) | 1932-11-07 | 1933-02-12 | Zur Herstellung spiegelbildlicher Kopien bestimmtes Zusatzgeraet fuer eine Kopierfraesmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE626564C (de) |
FR (1) | FR750782A (de) |
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- 1933-02-14 FR FR750782D patent/FR750782A/fr not_active Expired
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Also Published As
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