DE826531C - Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen

Info

Publication number
DE826531C
DE826531C DEP39802A DEP0039802A DE826531C DE 826531 C DE826531 C DE 826531C DE P39802 A DEP39802 A DE P39802A DE P0039802 A DEP0039802 A DE P0039802A DE 826531 C DE826531 C DE 826531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
tool
spindles
lever
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP39802A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Guy Arengo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bristol Repetition Ltd
Original Assignee
Bristol Repetition Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bristol Repetition Ltd filed Critical Bristol Repetition Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE826531C publication Critical patent/DE826531C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Werkzeugmaschinen, bei denen mehrere Werkzeuge derart angeordnet siind, daß sie nacheinander in Arbeitsstellung gebracht werden können.
  • Bei bekannten Ausführungsformen solcher Maschinen sind die Werkzeuge, z. B. die Bohrer, auf Spindeln befestigt, die drehbar oder nicht drehbar und so angeordnet sind, daß sie nacheinander auf das Werkstück vorgeschoben und von ihm zurückgezogen werden können, wobei der Kopf, in dem die Werkzeuge oder deren Spindeln aingeordinet sind, mit Markierungen für die Einstellung der Werkzeuge versehen ist. Das Einstellen der Werkzeuge kann nur durchgeführt werden, wenn die das Werkzeug tragende Spindel zurückgezogen ist und bevor ein anderes Werkzeug vorgeschoben worden ist. Es wird daher erhebliche Zeit verloren durch das Zurückziehen des einzelnen Werkzeuges, das Einstellen des Kopfes und das Vorschieben des anderen Werkzeuges in die Arbeitsstellung. Ein Ziel der Erfindung ist, diese Zeit zu verkürzen. Gemäß der Erfindung i,st bei einer Vorrichtung für Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen, bei der wenigstens zwei Werkzeugspindeln von einem Spindelträger getragen werden, der vorzugsweise um eine zur Vorschübrichtung der Spindeln parallele Achse schwenkbar ist, die Anordnung so getroffen, daß die Mittel zur Axialbewegung der Werkzeugspindeln und die Mittel zur Schwenkbewegung des Spindelträgers miteinander derart gekuppelt sind, daß sie gleichzeitig betätigt werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. ' Fig. i zeigt schematisch eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels an einer Drehbank; Fig. 2 zeigt ,die Vorrichtung nach Fig. i in größerem Maßstab; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht gemäß Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht; Fig.5 zeigt einte Seitenansicht einer abgeänderten Form der Erfindung; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 4 liegt das Werkstück 14, z. B. eine Stange, in einem Futter 70 und einer Hohlspindel 71. Die Spindel 71 wird angetrieben durch die Antriebsvorrichtung 72 und wird außerdem durch eine Stütze 73 und einen Halter 74 am Maschinenbett 13 gestützt. Ein Werkzeugspindelträger i i ist um eine am Bett 13 gelagerte Achse 12 schwenkbar. Die Schwenkachse 12 liegt parallel zur Achse des Werkstückes 14. Der Träger i i besitzt einen Kopf 15, in diem zwei Werkzeugspindeln 16, 17 in ihrer Längsachse hin und her verschiebbar sind. Die :ochsen der Spindeln 16 und 17 liegen parallel zur Achse 12. Alle diese Achsen liegen waagerecht. Die Achsen der Spindeln 16, 17 liegen beide im gleichen Abstand von der Schwenkachse 12. Der Abstand ist gleich dem Abstand zwischen Schwenkachse und Werkstückadhse, so daß bei einer Schwenkbewegung des Trägers die eine oder andere Werkzeugspindel in eine Linie mit der Achse des Werkstückes 14 gebracht werden kann.
  • Die Schwenkbewegung des Trägers i i wird durch einen. Winkelhebel 18 bewirkt, der auf einem Schwenkbolzen i9 befestigt ist und am Ende des einen Armes 21 eine Rolle 20 trägt, die sich gegen eine Führung 22 der einen Seite des Kopfes 15 legen kann. Am Ende des anderen Armes 24 isst eine Rolle 23 angeordnet, auf die ein Nocken 25 einer Nockenwelile 26 einwirkt. Wenn sich die Nockenwelle 26 dreht, wird der Hebel 18 derart bewegt, daß der Träger i i um seine Schwenkachse 12 gedreht wird. Die Rückwärtsbewegung des Trägers i i wird durch eine Zugfeder 27 bewirkt., deren eines Ende mit dem Trägerkopf 15 und deren anderes Ende bei 28 derart befestigt ist, d'aß sie entgegen dem Winkelhebel 18 wirkt. Am Bett 13 sind Anschläge 29, 30 vorgesehen, gegen die sich einstellbare Anschläge 31, 32 legen, die in Ansätzen 33, 34 der Trägernabe 35 angeordnet sind. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Trägers derart begrenzt, daß die Werkzeugspindeln 16, 17 genau in eine Gerade mit dein Werkstück i4 gebracht werden.
  • .-1n einem schräg nach hinten und oben sich erstreckenden Tei138 des Bettes ist ein Hebel 36 mittels eines Gelenkbolzens 37 befestigt. Am hinteren Ende der Werkzeugspinide117 ist ein Arm 39 starr befestigt, der mit einem Stift 40 versehen ist, welcher in einem Längs'schniitt 41 einer Führung 42 des Trägers i i gleiten kann. Dadurch ist die Werkzeugspindel 17 gegen Drehung innerhalb des Werkzeugträgers i t gesichert. Eine in ihrer Länge einstellbare Stange 43 ist zwischen dein oberen Ende 44 des Hebels 36 und dem Arm 39 angeordnet. Sie ist mit kugeligen Enden versehen, die in einem entsprechend ausgehöhlten Anschlag 45 im Arm 39 und einem entsprechenden Anschlag des oberen Hebelendes 44 liegen. Die Stange 43 bildet somit eine universal verbundene Schubstange zwischen dem Hebel 36 und dem Arm 39. Sie wird durch eine Zugfeder 46 zwischen Hebel und Arm gehalten. In gleicher Weise ist die Werkzeugspindel 16 mit einem ebenfalls auf dem Gelenkbolzen 37 gelagerten Hebel 47 verbunden über einen _lrni 48, eine Stange 49 mit kugeligen Enden, eineu 'hohlkugeligen Anischlag 5o am Arm 48, einen hohlkugeligen Anschlag am Ende 51 des Hebels und eine Zugfeder 52, wobei der Arm 48 mit einem Stift 53 versehen ist, der itl einem Schlitz 54 der Führung 42 gleitet. Eine Noc''kenwel-le 55 besitzt z@vei Nocken 56, 57, die auf die unteren Enden der Hebel 36 bzw. 47 wirken, so daß diese Hebel bei Drehung der N'oc'kenwelle auf ihrem Gelenkbolzen so bewegt werden, daß durch sie die Werkzeugspindeln 16, 17 im Trägerkopf 15 vorgeschoben werden, während die Federn 58,59 eine Zurückziehung der Werkzeugspiindeln bewirken.
  • Die Nockenwelle 55 und die Nockenwelle 26 sind durch ein Kegelradgetriel>e 6o, 61 miteinander verbunden, so daß die Nocken 25, 56 und 57 sich gleichzeitig drehen. Das Übersetzungsverhältnis ist i : i.
  • Die zeitliche Aufeinanderfolge der Nocken 25, 56 und 57 ist folgendermaßen eingestellt: Wenn nach Beendigung der Arbeit der \X,erkzeugspindel i6 diese Spindel noch in vorgeschobener Stellung dem Werkstück 14 gegenübersteht, gibt der Nocken 57 dein Hebel 47 frei, so d@aß die Spindel 16 vom Werkstück 14 zurückgezogen werden kann. Gleichzeitig betätigt der NOC'ken 25 den Hebel i8 derart, daß der Träger t i uni seinen Drehpunkt 12 schwenkt und die Werkzeugspindel 17 dem Werkstück 14 gegenübersteht. Dann bewegt der Nocken 56 den Hebel 36, wodurch die Spindel 17 auf das Werkstück zu bewegt wird, sobald der Träger seine neue Stellung einnimmt. Nach F3eetidigung der Bearbeitung durch dieses 1@'erkzeug gibt det-Nocken 56 den Hebel 36 frei, damit die Spindel 17 vorn Werkstück zurückgezogen wird; gleichzeitig gibt der Nocken 25 den Hebel 18 frei, so daß die Feder 27 den Träger i i in eine Stellung zurückbringt, ini der die Werkzeugspindel 16 dem Werkstück 14 gegenübersteht und der Nocken 57 den Hebel 36 betätigt, um die Spindel 16 auf das Werkstück hin zu bewegen, sobald der Träger seine neue Stellung einnimmt. Das Zurückziehen einer Werkzeugspindel kann die N orwärtsbewegung der anderen Werkzeugspindel überlappen, vorausgesetzt, daß die Werkzeuge während der Schwenkbewegung des Trägers vom Werkstück frei sind.
  • Die Universalverbindungen zwischen den Schul)-Stangen 43, 49, den Hebeln 36, 47 wnd den Armen 39, 48 macht es möglich, daß der Träger und die Werkzeugspindel eine bogenförmige Bewegung ausführen, an der die durch die Nocken 56 und 57 bewegten Hebel 36, 47 nicht teilnehmen.
  • Einstellbare Anschläge 62 an der Verlängerung 38 .des Bettes begrenzen die Rückwärtsbewegung der oberen Enden der Hebel 36 und 47. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und, 6 ist die Werkzeugspindel 17 drehbar und die Spindel 16 nicht drehbar. Die Werkzeugspindel 17 ist mit einem langen Vierkant 8o versehen, auf dem ein Zahnrad 81 so sitzt, daß Spindel 17 und! Zahnrad 81 sich zusammen drehen, aber sich gegeneinander axial bewegen können. Das Zahnradi8i ist in Eingriff mit einem anderen Zahnrad 82, das auf der Schwenkachse 12 frei drehbar ist. Es ist mit einer Riemenscheibe 83 versehen und kann von einem Riemen 84 angetrieben werden. Eine Stange 85 ist im Trägerkopf 15 parallel zu der Spindel 17 axial beweglich und mit dem Hebe136 in der gleichen Weise verbunden, wie dies oben für die Verbindung zwischen Spindel 17 und Hebel 36 bei den Fig. i bis 4 beschrieben worden ist. Das gabelförmige Ende eines Hebels 86, der starr auf der Stange 85 sitzt, greift in eine Ringnut 87 der Spindel 17 ein. Die Spindel 17 wird, somit vorgeschoben oder zurückgezogen, wenn die Stange 85 durch den Hebel 36 und die zugehörige Feder bewegt wird. Die Spindel 16 wird in gleicher Weise betätigt, wie dies bei Erläuterung der Fig. i bis 4 dargestellt ist mit der Ausnahme, diaß der Stift 53 an der einen Seite des Armes 48 sitzt (Fig. 5).
  • Wenn beide Werkzeugspindeln, eine Drehbewegung erhalten, ist für jede der Spindeln eine Stange vorgesehen, die parallel zur Spindel verschiebbar ist. jede dieser Stangen trägt eine Gabel, die die Spindel umfaßt und gegen einen lZing auf der Spindel anliegt, so daß beim Hinundh.erschieben der Stange die Spindel in gleicher Weise hin und her geschoben wird. Die Stange ist über eine Universalstange mit einem nockenbetätigten Hebel in der oben beschriebenen Weise verbunden. In manchen Fällen kann ein nockenbetätigter Hebel und eine Verbindungsstange für alle Werzeugspindel@n verwendet werden. Die Verbindungsstange muß dann in geeigneter Weise mit allen Spindeln verbunden werden.
  • Es können auch drei oder mehrere Werkzeugspindeln im Träger angeordnet sein, gegebenenfalls mit entsprechenden nockenbetätigten Hebeln und Verbindungsstücken, wobei die zeitliche Folge der Hinundherbewegung der Werkzeugspindeln und der Schwenkbewegung des Trägers so abgestimmt ist, daß jedes der Werkzeuge in der gewünschten Folge in Arbeitsstellung gebracht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Werkzeugmaschinen, bei der wenigstens zwei Werkzeugspindeln von einem Spindelträger getragen werden, der vorzugsweise um eine zur Vorschubrichtung der Spindeln parallele Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zurAxialbewegung der Werkzeugspindeln und die Mittel zur Schwenkbewegung des Spindelträgers miteinander derart gekuppelt sind, daß sie gleichzeitig betätigt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugspindelträger in der einen Richtung durch einen hocken betätigten Hebel und in der Gegenrichtung durch eine Feder schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindeln auf das Werkstück durch nockenbewegte Hebel über Schubstangen und. in dier Gegenrichtung durch Federn bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen in ihrer Länge einstellbar und mit Universalverbindungen versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, da-durch gekennzeichnet, d'aß die Werkzeugspindel nicht drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu einer drehbaren Werkzeugspindel parallel liegende und in ihrer Längsrichtung verschiebbare Stange über eine Schubstange mit dem noekenbewegten Hebel und ferner mit der Werkzeugspindel so verbunden ist, daß die sich drehende Spindel an der Längsbewegung der Stange teilnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, durch einen gemeinsamen und zwangsläufigen Antrieb für sämtliche die Hebel steuernden Nocken.
DEP39802A 1948-04-14 1949-04-14 Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen Expired DE826531C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB826531X 1948-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE826531C true DE826531C (de) 1952-01-03

Family

ID=10535559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP39802A Expired DE826531C (de) 1948-04-14 1949-04-14 Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE826531C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1552324C3 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE2752697C3 (de) Werkzeugspannvorrichtung an einer Werkzeugmaschine mit zugeordnetem Werkzeugmagazin
DE841112C (de) Schleifscheibenbearbeitungsmaschine
DE2912545C2 (de) Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken
DE826531C (de) Vorrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen
DE623359C (de)
DE518573C (de) Maschine zur Bearbeitung von Zahnbohrern, bei der mehrere Werkstuecke in einem um seine Achse drehbaren Werkstueckhalter eingespannt sind
DE2323737C3 (de) Vorrichtung zum Gravieren rotationssymmetrischer Werkstücke
DE657110C (de) Maschine zum Schleifen oder Polieren runder oder unrunder, in ihrer Laengsachse gerader oder gebogener Werkstuecke mit um das Werkstueck kreisenden, umlaufenden Werkzeugen
DE834938C (de) Werkzeugmaschine
DE1577480C3 (de)
DE407734C (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Fraesern mit Schraubenzaehnen zum Gebrauch auf Fraes- und Schleifmaschinen mit hin und her gehendem Tisch
DE923587C (de) Selbsttaetige Drehbank mit Mehrspindelapparat
DE386609C (de)
DE943025C (de) Spannfutter fuer automatische Werkzeugmaschinen
DE132057C (de)
DE1752010C3 (de) Vorrichtung zum Feilen von Sägen
DE261160C (de)
DE517481C (de) Mehrspindelige Radialbohrmaschine mit gegenueber einer mittleren, am Hauptauslegerarm verschiebbaren Hauptspindel einstellbaren Bohrspindeln
DE151677C (de)
DE55000C (de) Maschine zum Schleifen und Poliren eckiger Bleistifte, Federhalter und ähnlicher Gegenstände
DE2139555A1 (de) Eingabeeinrichtung
DE1552787C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab richten der kegeligen Flankenflachen und der Umfangsflache einer Schleifscheibe fur das Wälzschleifen von Zahnradern
DE470473C (de) Vor- und Polierschleifen von runden Wellen, insonderheit Uhrenwellen an zwei umlaufenden, in einer Ebene liegenden Schleifsteinen
DE754710C (de) Abmessgeraet fuer profilierte Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnzahnraedern mit Evolventenverzahnungen