CH176999A - Zapfenschneidmaschine. - Google Patents
Zapfenschneidmaschine.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/08—Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
- B27F1/10—Cutting tenons of round or rounded- off profile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
- B27F5/02—Slotting or mortising machines tools therefor
- B27F5/06—Slotting or mortising machines tools therefor equipped with chain cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
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Description
Zapfenschneidmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zapfenschneidmaschine. Sollte bisher .ein Zapfen an ein Holzstück angeschnitten werden, so benötigte man .dazu zwei, zumeist sogar drei Arbeitsspindeln. Entweder wurde der Zapfen nämlich an dem mit der Breitseite horizontal eingespannten Brett durch zwei um horizontale Axen ro tierende Werkzeuge herausgefrässt und hier auf durch ein drittes, ebenfalls um eine hori zontale Axe rotierendes Werkzeug ausge klinkt, oder dann wurde ein zweiteilig.,s, um eine vertikale Axe rotierendes Werkzeug ver wendet, bei welchem sich die beiden arbeiten den Teile in einem Abstande befanden, der der Dicke des herzustellenden Zapfens ent- spraeh. Durch ein zweites, um eine horizon tale Axe rotierendes Werkzeug wurde hierauf der Zapfen ausgeklinkt. Bei der Maschine gemäss vorliegender Er findung wird zum Schneiden des Zapfens eine einzige Arbeitsspindel verwendet, und dadurch das Anschneiden von Zapfen bedeu- +end vereinfacht und verbilligt. Bei der Maschine gemäss der Erfindung kann der Zapfen beim .Schneiden mit einem auf einer Arbeitsspindel sitzenden Werkzeug auf einer geschlossenen Bahn derart um fahren werden, dass der Zapfen auf vier Sei ten bearbeitet wird. In der Zeichnung ist schematisch ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Ansicht von hinten, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 bis 7 stellen schematisch die Ar beitsweise des Arbeitswerkzeuges dar. In der beiliegenden Zeichnung stellt 1 das zu bearbeitende Holzstück, 2 die Arbeits spindel und 3 das darauf befestigte Werk zeug dar. Die Spindel 2 ist in einer auf dem Zapfen 4 des Maschinengestelles 5 (Fig. 1) drehbaren Wippe 6 auf der einen Seite ge lagert. Auf der andern Seite der Wippe ist ein elektrischer Motor 7 angeordnet, der die Spindel 2 antreibt. Das Ganze ist derart kon struiert, dass die Wippe 6 mölichst aus- :Z balanciert ist und durch eine Stange 8 leicht um den Zapfen 4 verschwenkt werden kann. Nicht gezeichnete, verstellbare Anschläge be grenzen die Auf- und Abwärtsbewegung der Wippe und gestatten auch das Feststellen derselben in den Anschlagstellungen. Der Abstand der Spindel 2 vom Zapfen 4 ist so gross, dass die Bogenlinie, die das Werkzeug 8 beim Verstellen der Wippe 6 beschreibt, praktisch als gerade angenommen werden kann. Dieser Abstand muss zu diesem Zwecke mit Rücksicht auf die geringe Höhe, die die Zapfen meist aufweisen, nicht gross sein. Die Horizontalbewegung des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück wird durch Ver schieben der das Holzstück tragenden Auf lage 10 ausgeführt. Diese ist auf dem Schlit ten 10' um den Zapfen 11 drehbar, so dass .es möglich ist, den Zapfen schief anzuschnei den. Ist der Schlitten um 45 schräg gestellt, so kann ein Werkstück auf Gehrung ge schnitten und zugleich ein Zapfen mit zwei Ausklinkungen angeschnitten werden. Um am selben Werkstück auch Zapfen löcher zu stemmen, ist auf der Maschine ein weiterer Schlitten 12 angeordnet, auf wel chem ein Motor 18, der .eine Fräskettengarni- tur 14 antreibt, vorgesehen ist. Diese letztere ist, was die Zeichnung nicht zeigt, auswech selbar und kann der Grösse und Form des Zapfenloches entsprechend gewählt werden. An beiden Schlitzen 10' und 12 sind wie derum in der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge vorgesehen, welche ihre Bewegun gen begrenzen. Auf der Zeichnung sind die üblichen Schutz- und Spänefangeinrichtungen nicht angegeben. Mit dieser Maschine können Werkstücke mit äusserster Genauigkeit bearbeitet werden, da immer dasselbe Werkzeug angewendet wird. Infolge der Anordnung von nur einer Spindel ist es möglich, durch entsprechende Drehungen und Anschlageinstellungen auf einfachste Art alle vorkommenden Zapfen formen herzustellen. Die Anordnung der riräskettenstemmvor- richtung ermöglicht es" der Zapfenbearbeitung sofort die Stemmarbeit folgen zu lassen, ohne dass dabei das Holzstück umgespannt werden muss. Auch hierdurch wird grösste Präzision erreicht, da bekanntlich beim Umspannen eines Holzstückes immer die Gefahr vorhan den ist, da.ss dasselbe in eine etwas andere Lage gepresst wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass neben höchster Präzision erheblich an Ar beitszeit gespart wird, indem das Arbeits stück fix und fertig zum Verleimen von der Maschine kommt. Wenn es die Drehzahl gestattet, kann die Spindel 2 auch direkt am Motor 7 angeordnet sein. Soll die Bahn des Werkzeuges genau ver tikal sein, so kann eine Schlitten- oder Ge lenkführung, zum Beispiel ein Fllipsen- lenker, vorgesehen sein. Die Maschine könnte auch derart kon struiert sein, dass die horizontale Bewegurig durch das Werkzeug und die vertikale Bewe gung durch das Werkstück, bezw. durch den dasselbe tragenden Schlitten ausgeführt wird. Schliesslich ist es durchaus möglich, dass beide Bewegungen entweder vom Werkzeug oder aber vom Werkstück ausgeführt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zapfenschneidmaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zapfen beim Schneiden mit einem auf der Arbeitsspindel sitzenden Werk zeug auf einer geschlossenen Bahn derart um fahren werden kann, dass der Zapfen auf vier Seiten bearbeitet wird.UNTERANSPRÜCHE: 1. Zapfenschneidmaschine nach Patentan spruch mit einem horizontal verschieb baren, das Werkstück tragenden Schlit ten, dadurch gekennzeichnet, dass die Ar beitsspindel (2) in einer um eine horizon tale Axe verschwenkbaren Wippe (6) ge lagert ist. 2. Zapfenschneidmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Bewegungen des Schlittens und der Wippe (6) durch An schläge begrenzt sind.3. Zapfenschneidmasehine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass auf demselben Gestell (5) eine Kettenfräsgarnitur ver stellbar angeordnet ist, die gestattet, am Werkstück (1) ohne Umspannen auch Zapfenlöcher zu stemmen. 4. Zapfenschneidmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass auch die Bewe gungen der gettenfräsgarnitur durch An schläge begrenzt sind.5. Zapfenschneidmasehine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4 zur Herstellung von auf Gehrung geschnitte nen Eckverbindungen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auflage für das Werk stück auf dem Schlitten um einen Zapfen schwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK134066D DE653906C (de) | 1934-05-06 | 1934-05-06 | Zapfenschneid- und Ausklinkmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH176999A true CH176999A (de) | 1935-05-15 |
Family
ID=7248028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH176999D CH176999A (de) | 1934-05-06 | 1934-05-06 | Zapfenschneidmaschine. |
Country Status (5)
Country | Link |
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CH (1) | CH176999A (de) |
DE (1) | DE653906C (de) |
FR (1) | FR789605A (de) |
GB (1) | GB455791A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2240744A (en) * | 1990-02-12 | 1991-08-14 | Raymond Charles Jeffer Cooksey | Scribe & counter scribe joint |
AU7688498A (en) * | 1997-05-19 | 1998-12-11 | Stephen S. Daniell | Powered cutting saw system and method for joining materials |
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1934
- 1934-05-06 CH CH176999D patent/CH176999A/de unknown
- 1934-05-06 DE DEK134066D patent/DE653906C/de not_active Expired
-
1935
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- 1935-05-07 GB GB13404/35A patent/GB455791A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR789605A (fr) | 1935-11-04 |
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DE653906C (de) | 1937-12-06 |
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