DE3211936A1 - Facettiermaschine - Google Patents

Facettiermaschine

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DE3211936A1
DE3211936A1 DE19823211936 DE3211936A DE3211936A1 DE 3211936 A1 DE3211936 A1 DE 3211936A1 DE 19823211936 DE19823211936 DE 19823211936 DE 3211936 A DE3211936 A DE 3211936A DE 3211936 A1 DE3211936 A1 DE 3211936A1
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DE
Germany
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workpiece
motors
machine
holder
inclination
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DE19823211936
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DE3211936C2 (de
Inventor
Gianluigi 36057 Arcugnano Vicenza Dal Lago
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/16Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0084Other grinding machines or devices the grinding wheel support being angularly adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

O ΦΟ O O tt «β
3ο» Harz 1982
c" P 8761 - real
Giimluigi DAL LAGO, 36o57 Arcugnano (Vicenza)- Italien
Facettiermaschine
liie Erfindung betrifft eine Facettiermaschine, die einen Werkzeughalter und einen Werkstückhalter besitzt. Es ist das Ziel, eine Facettiermaschine zu schaffen, die in der Li)CJt; int, Oberflächen zu bearbeiten, die jede beliebige Neigung oder Schräglage gegenüber dem Werkzeug haben.
Es ist bekannt, daß das Facettieren eines Werkstücks in regelmäßigen Abständen keine einfache Bearbeitung bzw. Operation darstellt. Bei den üblicherweise verwendeten Facettiermaschinen wird das Werkstück auf einem drehbaren Träger angebracht, der mit Hilfe eines Getriebes oder anderer mechanischer Verbindungen mit dem Werkzeughalter verbunden, ist, der sich ebenfalls dreht. IjIo Verwendung von mechanischen Verbindungen macht es schwierig, iii.'.irbeiturigcoperationen durchzuführen, die eine unterschiedliche gegenseitige Positionierung oder Neigung zwischen dem Werkzeughalter und dem Werkstückhalter verlangen. Zusätzlich bringt die
Verwendung solcher Verbindungen (die "Divisoren"' oder "Unterteilungsköpfe" genannt werden) einen erheblichen Zeitverlust mit sich, wenn die Zahnräder des Getriebes ersetzt werden müssen, um die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den Umdrehungsgeschwindigkeiten zu variieren und zu verändern. Bei den neuerdings hergestellten Facettiermaschinen wird die Versetzung oder relative Verstellung zwischen den './<■■ rkzeunträgern und den Werkstückträgern mit Hilfe von optincholcktronischen Systemen kontrolliert; jedoch ist auf den hergestellten Werkzeugen oft infolge des Nachlaufens oder der Verzögerung der Transduktoren eine unerwünschte nachteilige doppelte Kut oder Einkerbung bzw. Rille festzustellen. Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen.
Um die obigen Kachteile zu vermeiden, sieht die vorliegende Erfindung eine Facettiermaschine der hier infragt- Gehenden Art vor, bei der zwei Schrittschaltmotoren vorgesehen sind, die miteinander durch geeignete elektronische Vorrichtungen bekannter Art verbunden sind und auf deren Wellen der Werkzeugträger bzw. der Werkstückträger angeordnet sind. Die Verwendung dieser Kotoren, die extrem kleine Abmessungen haben und für die Herstellung der Verbindungen mit den anderen Gerätschaften nur eine Seihe von elektrischen Kontakten erforderlich machen, gestattet es, daß man diese Motoren während der Bearbeitung praktisch jede Lage oder Neigung bzw. Schrägstellung einnehmen lassen kann. Dies macht es möglich, Werkstücke zu bearbeiten, die eine beliebige Eorm haben können, oder aber an den zu bearbeitenden
_ V1 J
überflächen Reihen von Rillen oder Kerben vorzusehen und zu schaffen, die eine beliebige Orientierung und Ausrichtung haben können. Die Merkmale der Schrittschaltmotoren, die durch Reihen von Impulsen betätigt werden, gestatten es sodann, die entsprechenden Umdrehungsgeschwindigkeiten gemäß jedem beliebigen gewünschten Verhältnis zu bestimmen, wobei man immer die maximale Genauigkeit und Präzision erzielt dank der Tatsache, daß man Gerätschaften zum Erzeugen von Impulsen zur Verfugung hat, die iuimor buüuer arbeiten und relativ geringe Herstellungskosten mit sich bringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Facettiermaschine gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von der Seite und von vorn gesehen und
i'ig. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach Pig. 1 wiederum in perspektivischer Darstellung.
Gemäß Pig. 1 besitzt die Pacettiermaschine gemäß der Erfindung im wesentlichen ein Grundgestell 1 an dem ein Träger 2 für einen Werkzeughalterkopf 3 und ein Träger 4 für eine Werkstückhaltereinheit 5 befestigt sind.
In Pig. 1 ist an einer Seite des Grundgestells 1 auch noch eine Einheit 6 gezeigt, die die elektronischen Vorrichtungen und Einrichtungen zum Steuern und Kontrollieren der Schritt-
rchaltmotoren enthält. Da diese VorrieV^m^rer udn Einrichtungen er. sich bekannter Art sind, wird davon abgesehen, sie in
Einzelheiten zu beschreiben.
Gemäß Fig. 1 ist der Werkzeughalter 7 an der Welle eines Motors
("step-by-step-motor")
8 befestigt, der nach Art eines Schrittschaltmotors/ausgebildet ist. Der Motor 8 ist seinerseits mit der Möglichkeit einer
-A
Rotation um die im wesentlichen horizontale Achse-// an einem
Träger 9 angebracht, der im Inneren eines Trägers 1o mit der
Möglichkeit in senkrechter Richtung angebracht ist. Der Träger kann in einer beliebigen Höhe mit Bezug auf den Kopf 1o i:i.l
Hilfe von Keilen 11 od.dgl. verriegelt werden. De·" Kopf 1o
kann darüber hinaus um eine senkrechte Achse herum gedreht und
in einer beliebigen Position mit Hilfe von an sich bekannten
Vorrichtungen 12 verriegelt und blockiert werden. Auf diese
y»ise ist es möglich, den Werkzeughalter 7 in jec beliebiger.
Höhe festzustellen und verriegelt zu positionieren und ihm jede gewünschte Neigung oder Schrägstellung mit Bezug auf das zu bearbeitende Werkstück zu geben.
Dar. zu beai-beitende Werkstück wird durch eine Einheit gebra^on , die aus folgenden Elementen besteht: Auf dem mit dem Grundgestell 1 fest verbundenen Träger 4- sind zwei Schlitten 13 und 14 gelagert, die jeweils um eine Achse eines Paares von im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden horizontalen Achsen verschieblich sind. Auf diesen Schlitten ist eine Grundplatte 15 um eine senkrechte Achse verdrehbar gelagert, die einen Arm
trägt, an dessen oberem Ende sich ein Kopf 16 befindet; dieser
Kopf 16 ist um eine horizontale Achse verdrehbar und in jeder beliebigen Stellung verriegelbar bzw. feststellbar. Kit Bezug auf den Kopf 16 ist ein Schrittschaltmotor 17.vor-'"(M'.oiien, dessen Welle einen Werkstückhalter 18 trägt und der gegenüber dem Kopf 16 verstellbar und in jeder beliebigen Stellung feststellbar ist. Die Schlitten i3,Ί^ dienen dazu, das zu bearbeitende Werkstück unter die Werkzeuge zu bringen, während die Drehbewegungen, die der Kopf 16 ausführen kann, dazu dienen, die Neigung oder Schrägstellung des Kopfes mit Bezug auf die Werkzeuge selbst einzustellen und zu regulieren.
Di.o Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Facettiermaschine ist l\> L^onde:
Sobald die Werkzeuge am Werkzeughalter 7 angebracht und das zu bearbeitende Werkstück am Werkstückhalter 18 befestigt worden int, werden die Schlitten 13 und 14 verstellt, bis sich das Werkstück genau unterhalb der Werkzeuge befindet. Indem man den Kopf 16 verdreht, wird dem Werkstück die gewünschte Neigung oder Schrägstellung erteilt; das Werkstück wird dann in die gewünschte Höhe gebracht, in~dem man die Einheit bestehend aus dem Motor 17 und dem Werkzeugträger 18 entlang des Kopfes vorstellt. Der Kopf 3 wird dann um seine eigene senkrechte A-'hiu; verdreht, damit man Korbon oder Rillen in der ^ewüuncJrUen Stellung erhält, und er wird dann mit Hilfe der Vorrichtungen 12 in dieser Stellung festgeklemmt und verriegelt. Anschließend wird der Träger 9 abgesenkt und mit Hilfe der Keile 11 verriegelt und blockiert. In diesem Stadium reicht es aus, auf die elektronischen Vorrichtungen in der Einheit 6 einzuwirken,
um das Verhältnis z\iischen der Drehgeschwindigkeit des V/erkζeughalters und derjenigen des Werkstückhalters einzustellen und zu regulieren, woraufhin die Bearbeitung stattfinden kann.
von
Indern man ein Paar von/einander unabhängige η Motoren verwendet, ist es auf diese Weise möglich, den Achr.en dot; Werkzeughalters und des Werkstückhalters jede beliebige Neigung oder Schrägstellung zu verleihen, ohne daß hierbei die Nachteile und die Komplikationen berücksichtigt werden müssen, die durch evtl. mechanische Verbindungsvorrichtungen und -einrichtungen verursacht werden könnten.
In dem man im besonderen ein Paar von Motoren, die nach Art
("step-by-step-motors")
von Schrittnchaltmotoren/ausgebildet sind, verwendet, kann man im übrigen die Drehgeschwindigkeiten innerhal ines praktisch unbegrenzten Bereichs von Geschwindigkeitsverhältnissen verändern und variieren, wobei diese Veränderungen mit der höchsten Präzision bewerkstelligt werden können.
Ein Fachmann auf dem hier infrage stehenden Gebiet kann dann noch zahlreiche Änderungen oder Varianten vorsehen, die jedoch den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht überschreiten.
Leerseite

Claims (2)

  1. ι -ι
    3o.März 1982 0Z j '
    P 8761 - real
    Gianluigi DAL LAGO, 36o57 Arcugnano (Vicenza)-Italien
    Facettiermaschine
    Ansprüche
    Λ.) Facettiermaschine, die einen Werkzeughalter und einen Werkstückhalter besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter und der Werkstückhalter jeweils auf der Welle eines zu einem Paar von voneinander unabhängigen Hotoren gehörenden Antriebsmotors angeordnet sind und daß die beiden Antriebsmotoren an beliebig verstellbaren Trägern angebracht sind, mit deren Hilfe den zugehörigen Antriebsmotoren eine beliebige Schrägstellung erteilt werden kann.
  2. 2. Pacettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren für den Werkzeughalter und den Werkstückhalter als Schrittschaltmotoren ausgebildet sind.
DE19823211936 1981-04-14 1982-03-31 Facettiermaschine Granted DE3211936A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21148/81A IT1137357B (it) 1981-04-14 1981-04-14 Diamantatrice

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3211936A1 true DE3211936A1 (de) 1982-11-11
DE3211936C2 DE3211936C2 (de) 1990-10-04

Family

ID=11177447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823211936 Granted DE3211936A1 (de) 1981-04-14 1982-03-31 Facettiermaschine

Country Status (5)

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CH (1) CH650439A5 (de)
DE (1) DE3211936A1 (de)
ES (1) ES273472Y (de)
GB (1) GB2096500B (de)
IT (1) IT1137357B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AP72A (en) * 1987-10-20 1990-02-25 Prodiamatic Cc A gemstone polishing machine.

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DE2347833A1 (de) * 1973-09-22 1975-04-10 Gerhard Berger Fabrikation Ele Verfahren und vorrichtung zur automatischen bearbeitung von schmucksteinen, insbesondere edelsteinen, auf schleif- und poliermaschinen
DE2907936A1 (de) * 1978-03-14 1979-09-27 Frank Joseph Moore Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines werkstuecks

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Publication number Publication date
IT1137357B (it) 1986-09-10
GB2096500A (en) 1982-10-20
ES273472U (es) 1984-02-01
GB2096500B (en) 1984-10-24
CH650439A5 (it) 1985-07-31
DE3211936C2 (de) 1990-10-04
IT8121148A0 (it) 1981-04-14
ES273472Y (es) 1984-09-01

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