DE1502426A1 - Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Nuten und des Hinterschliffs,insbesondere von Spiralbohrern - Google Patents

Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Nuten und des Hinterschliffs,insbesondere von Spiralbohrern

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DE1502426A1 DE19631502426 DE1502426A DE1502426A1 DE 1502426 A1 DE1502426 A1 DE 1502426A1 DE 19631502426 DE19631502426 DE 19631502426 DE 1502426 A DE1502426 A DE 1502426A DE 1502426 A1 DE1502426 A1 DE 1502426A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/04Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for fluting drill shanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Nuten und des Hinterschliffs, insbesondere von Spiralbohrern Die Erfindung betrifft eine Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Nuten und des Hinterschliffes, insbesondere von Spiralbohrern mittels zweier Schleifscheiben, von denen die eine den Nutenschliff mit Kernanstieg und die andere den Hinterschliff erzeugt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Maschine zu schaffen, mit der das Schleifen der Nute und des Hinterschliffes ohne Umspannen der Rohlinge von einer Arbeitsstelle auf die andere ermöglicht wird, wobei gleichzeitig der Nutenschliff mit Kernanstieg verlaufen soll.
  • Ein wesentliches Merkmal Bier Erfindung besteht darin, dass die Maschine Bit einem die Werkstücke tragenden, an einer in einew Spinde l s tock gelagerten Werkstückkopf Spindel angeordneten Revolverkopf mit mindestens zwei Werks tUckspindein ausgerüs te t ist, von denen die eine de2 Nutenschliff und die andere dem Hinterschiiff dient, wobei beide Schleifvorgänge gleichzeitig durchf ührbar sind, in Kombination mit zwei Trägern für die beiden Schleifscheibenspindeln, von denen der Träger für die Nutenschleifscheibenspindel zur Erzielung des Kernanstiegs etwa rechtwinklig zur Bewegungsachse des Werkstückes in Abhängigkeit des Werkstückvorschubs verschiebbar ist.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist die Nutenschleifscheibenspindel exzentrisch in einer Hülse gelagert, die üb@r einen vom Vorschub des Spindelstockes steuerbaren Trieb drehbar ist. Dabei ist zweckmässigerweise die Hülse mit einem Arm versehen, an den ein kugelgelagerter Bowdenzug angeschlossen ist, dessen anderes Ende gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Hydraulik mit einer Rolle od.dgl. versehen ist, die durch ein mit dem Spinde ts t@)ck verbundenes Lineal od.dgl. steuerbar ist.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist der Träger der Nutenschleifscheibenspindel in einem Schlitten gelagert, der mittels durch den Vorschub des S'pindelstocken elektrisch, hydraulisch oder mechanisch gesteuerten Motors quer zur Spindelstockbewegung verschiebbar ist.
  • Es empfiehlt sich gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die den Revolverkopf tragende Werkstückspindel mit einer auf 1800 arbeitenden Teilungsvorrichtung zu versehen, die mechanisch durch .ein Differentialgetriebe oder hydraulisch durch einen Drehkolben schaltbar ist.
  • Zweckmäjsigerweise sitzt der Revolverkopf auf einer die Werkstückspindel urgebenden Hohlwelle, die mit einer Teilungsscheibe versehen ist, der ein durch eine Kurvenscheibe gesteuerter Rastzahn zugeordnet ist. Dabei kann mit Vorteil die Kurvenscheibe gleichachsig zur Teilungsscheibe angeordnet und mit einer Klinke versehen sein, die bei entsprechender Steuerung der Kurven@;c!heibe nach Entrastung der Teilungsscheibe die Drehung der Teilungsscheibe und damit den ftevf iverkopfes um eine Teilung herbeiführt. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Schleifmaschine nach der Erfindung, F'ig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1, jedoch in anderen Ausführungsform, Fig. 3 eine andere Einzelheit der Fig. 1 einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der anderen Einzelheit von Fig. 1, Fig. 5 eine schematische Vorderansicht einer Schleifmaschine einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 eine Einzeiheit der Fig. 5 einer anderen Ausführungsform, Fig. ? dieselbe Einzelheit der Fig. 5 in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 8 eine schematische Vorderansicht einer Schleifmaschine einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. d in einer anderen Ausführungsform, Fig. 10 einen Schnitt durch einen Teilungsindex für dis Drehung des Revolverkopfes mit drei Werkstückspinden, uns Fig. 11 einen Schnitt gemäss Linie XI-XI der Fig. 1ü.
  • Der Tisch einer Schleiffaschine 1 ist wit einer Horizontalführung 2 für einen Spindelstock 3 verjehen, in welchem eine durch ein Differentialgetriebe 4 unterteilte Werkstückkopfspindel 5 gelagert ist. Unterhalb der Führung 2 ist eine Gewindespindel 6 gelagert, die den Vor- und Rückschub des Spindelstocks 3 bewirkt. Die Werkstückkopfspindel 5 und die Gewindespindel 6 werden in bekannter Weise über Kupplung und Zahngetriebe angetrieben.
  • Auf dem arbeitsseitig vorstehenden Ende der Werkstückkopfspindel 5 läuft eine Hohlwelle 5', auf der ein Revolverkopf 7 sitzt, der in der Darstellung gemäss"Fig. 1 mit zwei Werkstückspindeln 8 und 9 ausgerüstet ist. Die Werkstückspindeln sind in bekannter Weise mit je einem steuerbaren Klemmfutter zum Erfassen der Werkstücke '10 und 11 versehen und werden in bekannter Weise über einen Zahntrieb 12 von der Werkstückkopfspindel 5 angetrieben. Die Maschine ist mit zwei Trägern mit Schleifspindeln aus-, gerüstet. Der Schleifspindelträger 13 ist als Schlitten ausgebildet, der in einer rechtwinklig zur Werkstückkopfspindel 5 verlaufenden Führung bewegbar ist. In ihm ist parallel zur Werkstückkopfspindel 5 eine Schleifspindel 14 gelagert, die eine Schleifscheibe 141 trägt, die dazu dient, am Werkstück den Hinterschliff zu erzeugen. Der Schleifspindelträger 15 ist als Schlitten ausge-, bildet,der ebenfalls in einer rechtwinklig zur Werkstückkopfspindel 5, vorzugsweise vertikal, verlaufenden Führung 16 des Maschinengestells läuft. Der Träger 15 kann winklig zur Werkstückkopfspindel 5 eingestellt werden, um den jeweils gewünschten Spiralbohrerdrall zu erreichen. In dem Träger 15' ist eine Hülse 19 gelagert, in der exzentrisch eine Schleifspindel 17 läuft, an deren Ende eine Schleifscheibe 18 sitzt, die den Nutenschliff bewirkt.
  • An der Hülse 19 ist ein Hebel 20 angebracht, der an das Ende eines kugelgelagerten Bowdenzuges 21 angeschlossen ist. Das andere Ende des BowdenzugeÜ 21 trägt gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Steuerhydraulik 22 für Schnellaushebung eine Rolle 23, die mit einem schräg einstellbaren Lineal 24 zusammenarbeitet. Das Lineal sitzt schwenkbar an dem.Spindelstock 3. Das gegebenenfalls gekrümmte Lineal kann in seiner Neigung durch einen Zahntrieb 25 eingestellt werden. Sind beide Werkstückspindeln 8 und 9 mit einem Werkstück, also einem zu schleifenden Spiralbohrerrohling, geladen und schiebt der Spindelstock 3 während des Vorschubes die Spiralbohrerrohlinge an den entsprechend eingestellten Schleifscheiben vorbei, dann bewirkt das Lineal 24 über den Bowdenzug 21 eine Verdrehung der Hülse 19 und damit ein Anheben der Schleifschei.benspindel 17, woraus sich beim Schleifen der Kernanstieg ergibt.
  • Die Schleifscheibe 15 bewirkt gleichzeitig den Hinterschliff. . Nach automatiochem Rückgang des Spindelstockes mit nicht dargestellten und an sich bekannten Mitteln nimmt die Schleifscheibe 18 wieder ihre Ursprungsstellung an. Vor dem nächsten Arbeitsgang werden die Werkstückspindeln 8 und 9 mittels Steuerung durch das Differentialgetriebe 4 um 1800 gedreht. Das fertig geschliffeno Werks tüük wird entfernt und durch einen Rohling ersetzt. Auf diese Weise wird bei jedem Arbeitsgang ein Werkstück fertig geschliffen. Fig. 2 zeigt Eine Teilvorrichtung mit hydraulischem Drehkolben 26. Der Drehkolben 26 ist mit dem einen Abschnitt der Werkstückkopfspindel 5, das Kolbengehäuse mit dem anderen Abschnitt vier Werkstückkopfspindel 5 verbunden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform zum Steucrn der die Spindel. 1 7 exzentrisch tragenden Hülse 19. Der Hebel 2ü der Hülse 1=3 ist über einer Lenker 27 an das Ende eines zweiarmigen Rebeis 28 angeschlossen, der an der Horizontalführung 2 schwenkbar gelagert ist und dessen anderes Ende eine Rolle 29 trügt, die in dem Lineal 24. anliegt. Der Schnellaushebung des Hebels 28 dient eine H;idraülik 30. Bei der Ausfühieungsform nach Fig. 4 i.s t das Lineal 24 durch eine Nockenscheibe 3"1 ersetzt, die über ein Zahnrad @2 und eine Zahnstange 33 vom Spinde ls tock 3 verdreht wird.
  • Die in Fig. 5 schematisch dargestellte ',Jascbine entspricht lm wesentlichen der Maschinenach Fig. 1, jedoch wi t c:em Unterschied, dass der die Schleifspindel 17 tragende Schlitten 15 über eine durch einen Zjhntrieb verdrehbare Horizontalkurve 34 unmittelbar gesteuert wird. Der Schlitten 15 ist ferner mit. einer Hydraulik 35 ausgerüstet, um Schnellaushebung der Schleifscheibe 18 bei Rückgang des Spindelstockes zu bewirken. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Horizontalkurve durch eine Steuernocke 36 ersetzt, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 durch ein keilförmiges :Lineal 37. Die in Fig. 8 schematisch dargestellte Maschine entspricht im wesentlichen der Maschine nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, dass der die Schleifspindel 17 tragende Schlitten `15 über eine durch einen Verstelliaotor 38 antreibbare Gewindespindel 39 verstellt wird. Der Motor 38 wird durch einen Schalter 40 gesteuert, der unter dem Einfluss eines auf deij apindelstock 3 sitzenden Kurvenlineal, 41 steht. Das Lineal 0 kann natürlich ebenfalls durch die ;schon vorher beschriebenen Steuermittel ersetzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. y ist der Verstellmotor 42 als Hydromotor auagebi lde t, der über eine Druckleitung 43 antreibbar ist, in der ein federbelastetes Ventil 44 sitzt, das unter dem Einfluss des Schräglineals 41 steht. Soll der Arbeitsgang auch gleichzeitig zum Laden und Eintladen des Revolverkopfes mit einem Rohling ausgenutzt werden, dann ist der Revolverkopf mit drei Werkstückspindeln auszurüsten, von denen die eine für den Nutenächliff, die zweite für den fiinterschliff und die dritte für den Ladevorgang vorgesehen ist. Die Maschine ist dann noch mit einem Werkstückzuführer zu versehen, der die einzelnen Werkstücke aus einem Vorratsbehälter in die Bahn der Ladespinde i führt, nachdem daj fertig geschliffene Werkstück ausgeworfen ist. Die Einrichtungen dazu sind bei derartigen Au toma tezj berei t:i bel:azint und bedürfen daher keiner Erläuterung. Ohne die automatische Entladung .und Ladung arbeitet die Maschine halbautoma+isch, d.h. das laden der freien Werkstückspindel geschieht von Hand.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung be-.ichrieben, die dazu dient, aen Revolverkopf nach jedem Werkstückaustausch um die jeweils erforderliche Teilung zu drehen, d.h. bei einem Revolverkopf mit zwei Werkstückspindeln um 1800, bei einem Revolverkopf mit drei Werkutückspindein um 1200 und gegebenenfalls um entsprechend kleinere Teilungen für den Fall der Verwendung eines Revolverkopfes mit mehr als@rei Werkstückspindeln. Die in den Fig. 10 und 11 veranschaulichte Vorrichtung ist in den Fig. 1, 5 und 8 mit T bezeichnet. Im Spinde lstock 5 ist ein hydraulischer Kolben 45 gelagert, der als Zahnstange 46 ausgebildet ist. Die Zahnäange 46 kämmt mit eine, Ritze? 47, das auf einer Nabe 4d einer Kurvenscheibe 49 aufgekeilt ist. Die Nabe 48 ist auf der den Revolverkopf tragenden Hohlwelle 5t drehbar gelagert. Auf der Hohlweile 5' ist eine Teilungsscheibe 50 aufgekeilt, die mit der entsprechenden Anzahl von Z'ahnlücken 51 versehen ist, denen ein in einer Hülse 52 vei-.i(:hiebbar gelagerter Rastzahn 53 zugeordnet ist, der unter dem Druck einer Feder 54 steht. In dem Rastzahn 53 sitzt ein Bolzen 5, aer ein Drehlager für einen Klappfinger 56 trägt, der unter aer Wirkung einer Feder 57 normalerweise gegen einen einseitig wirkenaen Anschlag 58 gedrückt wird. fier Klappfinger 5ö liegt im Bereich ner Kurve 49. Die Kurvenscheibe 49 trägt eine unter Federdruck stehende Klinke 59. Der Kolben 45 wird mittels an sich bekannter automatischer Mittel gesteuert, sobald eine Teildrehung des Revolverkopfes verlangt wird. Wird der Kolben 45 aus der Stellung gemäss Fig. 10 nach rechts verschoben, dann dreht er das Ritzel 47 und somit die mit dem Fcitzel 47 festverbundene Kurvenscheibe 49 und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Kurvenstück 60 hebt bei dieser Drehung den Klappfinger 56 und damit den Rastzahn 53 an und aus der jeweiligen Zahnlücke 51 heraus. Sobald bei der. Weiterdrehung die Klinke 59 in die nächste Zahnlücke 51 trifft, nimmt die Kurvenscheibe 49 die Teilungsscheibe 50 und damit die Hohlwelle vom Strich mit dem Revolverkopf mit. Bei Weiterdrehung der Kurvenscheibe 49 gelangt der Klappfinger 56 in den Bereich der Kurve 61 so dass der Klappfinger 56 und damit der Rastzahn 53 unter der Wirkung der Feder 54 unter die unter ihn gelangende Zahnlücke 51 eintreten kann, wodurch die Teilungsscheibe und die den Revolverkopf tragende Hohlwelle 5t in der neuen Stellung fixiert wird. Nunmehr wird der Kolben 45 in die in Fig. 10 veranschaulichte Stellung mittels der automatischen Steuerung zurückbewegt. Bei der Rückdrehung der Kurvenscheibe 49 kann der Klappfinger 56 weggeschwenkt werden, so dass die Kurvenscheibe 49 wieder in die in Fig. 10 veranschaulichte Stellung gelangen kann.

Claims (7)

  1. Paten t a n s p r ü c h e 1. Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Nuten und des Hinterschliffs, insbesondere von Spiralbohrern mittels zweier Schleifscheiben, von denen die eine den Nutenschliff Wit Kernanstieg und die andere den Hinterschliff erzeugt, gekennzeichnet durch einen die Werkstücke tragenden, an einer in einem Spindelstock (3) gelagerten Werkstückkopfspindel (5) angeordneten Revolverkopf (7) mit mindestens zwei Werkstiickspindeln (8, 9), von denen die eine (8) dem Nutenschliff und die andere (9) dem Hinterschliff dient, wobei beide Schleifvorgänge gleichzeitig durchführbar sind, in Kombination mit zwei Trägern (13, 15) für die beiden Schleif scheiberispinde 1n (14, 17), von denen der Träger (15) für die Nutenachleifscheibenspindel (17) zur Erzielung des Kernanstiegs e twa recht";@.nklig zur Bewegungsachse des Werkstücks (10) in Abhängigkeit des Werkstückvorschubs verschiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenschleifscheibenspindel (17) exzentrisch .a einer Hülse (19) gelagert ist, die über einen vom Vorschub des Spindelstockes (3) steuerbaren Trieb drehbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) mit einem Arm (20) versehen ist, an den ein kugelgelagerter Bowdenzug (21) angeschlossen ist, dessen anderes Ende gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Hydraulik (22) mit einer Rolle (23) od.d@;l. versehen ist, die durch ein finit dem Spindelstock (3) verbundenes :Lineal (24) od.dgl. :steuerbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) der Nutenschleifscheibenspindel (17) in einem Schlitten gelagert ist, der mittels durch den Vorschub des Spindelstock1-s (3) elektrisch, hydraulisch oder mechanisch gesteuerten Motors quer zur Spndelstockbewegung verschiebbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 'adurch gekennzeichnet, dass die den Revolverkopf (7) tragende #-'erkstückkopfspsndel (3) mit einer auf 1800 arbeitenden Teilungsvorrichtung versehen ist, die mechanisch durch ein Differentialgetriebe (4) oder hydraulisch durch einen Drehkolben (26) schaltbar ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolverkopf (7) auf einer die Werkstückkopfspindel (5) umgebenden Hohlwelle (5') sitzt, die mit einer Teilungsscheibe (50) versehen ist, der ein durch eine Kurvenscheibe (49) gesteuerter Rastzahn (53) zugeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (49) gleichachsig zur Teilungsscheibe (50) angeordnet und mit einer Klinke (59) versehen ist, die bei entsprechender Steuerung der Kurvenscheibe rwh Entrastung der Teilungsscheibe (50) die Drehung der Teilungsscheibe und damit des Revolverkopfes um eine Teilung herbeiführt.
DE19631502426 1963-06-14 1963-06-14 Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Nuten und des Hinterschliffs,insbesondere von Spiralbohrern Pending DE1502426A1 (de)

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