DE359688C - Rindenschaelmaschine mit zwanglaeufiger Verbindung des Messerkopftraegers und der Werkstueckzufuehrung - Google Patents

Rindenschaelmaschine mit zwanglaeufiger Verbindung des Messerkopftraegers und der Werkstueckzufuehrung

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DE359688C
DE359688C DEB89503D DEB0089503D DE359688C DE 359688 C DE359688 C DE 359688C DE B89503 D DEB89503 D DE B89503D DE B0089503 D DEB0089503 D DE B0089503D DE 359688 C DE359688 C DE 359688C
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cutter head
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peeling machine
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Rindenschälmaschine mit zwangläufiger Verbindung des Messerkopfträgers und der Werkstückzuführuno. Es sind Rindenschälmaschinen bekannt, bei denen das Schälwerkzeug in seiner Achsenrichtung gemäß der Stärke des zu schälenden Baumstammes selbsttätig einstellbar ist. Hierbei wird es entweder zwangläufig durch einen Fühlhebel gesteuert oder durch Federdruck an den Baumstamm angepreßt oder aber auch durch sein eigenes Gewicht an das Werkstück herangehalten.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, durch den Fräser zwangläufig andere Maschinenteile, z. B. die Stellung der Vorschubwalzen zur Regelung des Vorschubes, in Abhängigkeit von der Stärke des Holzes zu verstellen. Aber hierbei muß der Nachteil in Kauf genommen wenden, daß die mit dem Fräser verkoppelten sonstigen Maschinenteile, insbesondere die Werkstückführung, an allen Bezvegungen des Fräsers teilnehmen: Dadurch wird jedoch die Beweglichkeit des letzteren wesentlich behindert, so daß er die Fähigkeit verliert, den Unebenheiten des Holzes genügend rasch zu folgen und letzteres gleichmäßig sauber und unter möglichster Schonung des Stammholzes abzuschälen. Außeruem bedingt das übermäßige Bewegungsspiel cler abhängigen Teile einen Verlust an Arbeitskraft, also eine Kraftvergeudung, .und weiter eine unnötig starke Abnutzung der Maschine.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Fräser oder Messerkopf zwar ein begrenztes freies Spiel behält, mit .dem er den Unebenheiten des Werkstückes folgen kann, aber mit diesem freien Spiel in einem Einstellgehänge hängt, durch welches andere Maschinenteile, insbesondere die Werkstückzuführung, je nach der Stärke des abzuschälenden Baumstammes eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann der Messerkopf kleinere Bewegungen ausführen, ohne gleichzeitig dabei andere Maschinenteile zu beeinflussen, während letztere anderseits die Fähigkeit behalten, sich nach Maßgabe der wechselnden Stammdicke selbsttätig einzustellen. Man kann daher bei dem Erfindungsgegenstand .zwischen einer Grobeinstellung für die Werkstückführung und einer Feineinstellung für den Fräser oder den Messerkopf unterscheiden, wobei im Gegensatz zu der bekannten awangläufigen Verkopplung des Messerkopfes mit der Werk- Stückführung eine zwanglose Verkopplung dieser Maschinenteile verwirklicht wird.
  • Da es sich empfiehlt, sowohl für die Grobeinstellung als auch für die erwähnte Feineinstellung je einen Steuerhebel anzuordnen, so kann man beispielsweise die eben angedeutete Verkopplung in der Weise durchführen, daß man den einen Hebel mit begrenzten Spiel durch Anschläge an dem anderen von diesem mitnehmen läßt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Einzelteile dargestellt.
  • Abb. i ist die Seitenansicht einer vollständigen Maschine. . Abb.2 zeigt einen Grundriß zu Abb. i. Die Abb, 3, 4 und 5 stellen eine andere Ausführung der Erfindung in Seitenansicht, Grundriß und Vorderansicht dar.
  • In dem Maschinengestell i sind Fest- und Losscheiben 2 und 3 für den Antrieb der Maschine gelagert. Von den Scheiben 2 und 3 aus wird durch Vermittlung der Welle 4 und des über die Riemenscheiben 5, 6 geführten Riemens 7 die Riemenscheibe 8 angetrieben, die ihrerseits den in bekannter Weise in ihr achsial verschiebbar gelagerten Messerkopf 9 mitnimmt.
  • Bei :der Ausführung nach Abb. i ist nun die Riemenscheibe 8 in einem Schlitten to gelagert, der in einer Führung i i am Maschinengestell i in der Achserrichtung der Scherbe 8 verschiebbar ist. Daher muß letztere so breit ausgeführt werden, daß auf ihr bei einer Verstellung `der Höhenlage des Schlittens 1o .der Riemen 7 wandern und sich entsprechend einstellen kann.
  • Die Verschiebung des Schlittens 1o wird von Hand aus durch den Haupthebel z2 bewirkt, der bei dem Zapfen 13 drehbar gelagert ist und in einem Schlitz z4 ,den Sdhlitten 1o mittels des an diesem vorgesehenen Zapfen 15 trägt. Das Gewicht .der Riemenscheibe 8, des Messerkopfes 9 und des Schlittens 1o wird durch ein Gegengewicht 16 auf .dem freien Ende des doppelarmigen Hebels 12 ausgeglichen.
  • Der Zapfen 13 reicht wellenartig durch das Maschinengestell i hindurch und trägt auf seinem anderen Ende den Feineinstellhebel 17, der mittels eines Lenkers 18 die Muffe z9 hält. In dieser ist der Messerkopf 9 .drehbar gelagert, so daß sie ihn in bezug auf den Schlitten 1o und die Riemenscheibe 8 höher oder tiefer einstellen kann, wobei Haupteinstellhebel12 und Feineinstellhebel17 gegeneinander geschwenkt wenden. Der Schwenkbereich beider Hebel 12 und 17 zueinander ist aber durch den Bügel 2o am Hebel 1:2 begrenzt. Legt sich der Hebel 17 an das untere Ende des Bügels 2o, so wird er und damit zugleich der Messerkopf 9 von dem Haupthebel 12 gehalten.
  • Unter dem Messerkopf 9 wird nun das Werkstück, .der zu schälende Holzstamm 21, in eine Führungsbahn des Tisches 22 eingelegt. Letztere ist seitlich von der Drehachse des Messerkopf es9 angeordnet, so daß besonders die an dessen Randteilen angeordneten Messer zur Wirkung gelangen.
  • In seiner Führungsbahn wird der Holzstamm während des Arbeitsganges der Maschine mittels der Zackenräder 23 und 24 gedreht und vorwärts geschoben. Hierzu erhalten letztere ihren Antrieb auf irgendeine Weise, z. B. durch die Schnecken 25 und 26 und die @Scjhneckenräder 27 und 28 und von der Hauptwelle 4 aus. Der Vorschub des Werkstückes 21 wird dadurch erreicht, daß die Zackenräder 23 und 24 schräg zur Längsachse des Holzstammes 21 stehen und sich mithin auf einer Schraubenlinie auf dessen Umfang abrollen. Je nach der Größe des Neigungswinkels, den die Zackenradebenen mit dem Baumstamm 21 bilden, wird der Vorschub des letzteren bei jeder Umdrehung der Räder 23 und 24 größer oder kleiner. Diesen Umstand nutzt die Erfindung aus, um den Vorschub des Werkstückes 2z verändern zu können und ihn in ein bestimmtes Verhältnis zum Durchmesser des Holzstammes 21 zu setzen.
  • Zu diesem Zweck ist der Tisch 22 um seine Stützlager 29 drehbar, und seine Querlage wird von der Stellung des Schlittens 1o für den Messerkopf 9 und damnit also auch von der Stärke des Holzstammes 21 abhängig gemacht.
  • Von dem Haupthebel 12, der nach den obigen Ausführungen den Schlitten 1o steuert, wird nämlich durch Vermittlung der Verbindungsstange 3o ein Hebel 31 geschiwenkt, der eine im Maschinengestell i gelagerte Welle 32 dreht. Auf den beiden Enden dieser Welle 32 sitzen die Hebel 33 und 34, die zueinander um 18o° verdreht sind. An jedem dieser Hebel greift eine Schubstange 35 und 36 an, die entweder unmittelbar oder durch Vermittlung eines Hebels 37 die Seitenträger 38 und 39 der Führungsbahn für das Werkstück 2z verstellen und außerdem snfodgeihrer unsymmetrischen Angriffsweise (Abb. 2) den Tisch 22 verdrehen können.
  • An den Seitenträgern 38 und 39 sind die Wände 40 und 41 der Führungsmulde starr befestigt, so daß sie sich parallel zu sich selbst verschieben, wenn die Träger 38 und 39 einander genähert oder voneinander entfernt werden. Ihr gegenseitiger Abstand ist nichtig eingesbelIt, wenn der in @dse Mulde gelegte Baumstamm .2i fest auf Aden Zackenrädern 23 und 24 aufliegt und da:ben doch sicher ohne Spiel von den' Muldenwän-.den 40 und 41 geführt wird. Somit gehört zu einem bestimmten Durchmesser des Holzstammes 2i ein bestimmter Abstand der Muldenwände 40 und 41 und ebenso auch eine bestimmte Schrägstellung des Tisches 22 zum Maschinengestell i, damit stärkere Holzstämme 2i weniger rasch unter dem Messerkopf 9 vorbeigeschoben werden als dünnere. Ein Führungsgestänge nach Abb. i löst diese Aufgabe nicht zwangläufig, sondern überläßt sie teilweise der Nachhilfe des die Maschine bedienenden Arbeiters. Doch kann man leicht die zwangläufige Abhängigkeit aller Bewegungen von der Hebelstellung i2 erreichen, wenn man die Schubstangen 35 und 36 verdoppelt, so daß das eine zusammengehörige Paar die Drehung des Tisches 22 und das andere Paar .den Abstand der Muldenwände 40 und 41 steuert.
  • Die Wirkungsweise einer Holzschälmaschine nach den Abb. i und 2 ist nun folgende: Wenn der abzuschälende Stamm eingelegt werden soll, werden der Hebel 12 und damit der Schlitten io und die Riemenscheibe 8 gehoben. Zugleich nimmt .der Bügel 2Q den Feineinstellhebel17 und dieser den Messerkopf 9 mit. Ferner verstellt der Hebel 12 die Steuerwelle 32 und damit durch das oben beschriebene Führungsgestänge die Querstellung des Tisches 22, den Abstand der Mul-Jenwände 40 und 41 und endlich auch denjenigen der Zackenräder 23 und 24. Ist der Baumstamm 2i in die von den Führungswänden 4o und 41 gebildete Mulde eingelegt, so werden durch ein Senken des Hebels 12 a11 die genannten Maschinenteile einander genähert, bis der Messerkopf 9 auf das Holz sich auflegt und die Führungswände 40 und 4.1 den Stamm ordnungsgemäß halten.
  • Nun wird die Maschine angelassen, also der Messerkopf 9 um seine vertikale Achse in rasche Drehung versetzt und gleichzeitig der Baumstamm 21 durch die Räder 23 und 24 gedreht und weitergeschoben. Während dieses Arbeitsganges bleiben alle Maschinenteile an ihrem Ort, einzelne drehen sich wohl, aber sie verändern nicht ihre gegenseitige Lage zueinander. Nur der Messerkopf 9 und der Feineinstellhebe117 werden sich bei den Unebenheiten des Holzes auf und ab bewegen, ohne aber dabei den Haupthebel 12 zu beeinflussen und damit auch das an der Steuerwelle 32 hängende Führungsgestänge und andere Maschinenteile in Mitleidenschaft zu ziehen. In ruhiger und gleichmäßig fortschreitender Arbeit wird so der Stamm 21 entschält. Es mag noch darauf hingewiesen sein, daß bei der beschriebenen Anordnung von starr an den verschiebbaren Seitenträgern der Führungsmulde befestigten Wänden 40 und 41 leicht eine selbsttätige Versteuerung der Maschinenteile erreicht wird. Läßt man nämlich durch Federkraft die Träger 38 und 39 sich gegenseitig anziehen oder durch das nicht völlig ausgeglichene Gewicht des Schlittens io mit den Maschinenteilen jene Träger 38 und 39 gegeneinander drücken, so werden sich die Führungswände 40 und 41 stets an den Stamm 21 anzulegen suchen und dementsprechend rückwirkend den Hebel I2 einstellen, dessen Lage somit von dem mittleren Durchmesser des Baumstammes bestimmt ist, während jede einzelne Unebenheit des letzteren den Messerkopf 9, aber eben auch nur diesen, verstellt.
  • Die Ausführung der Erfindung nach den Abb. i und 2 läßt sich nun in mannigfachster Weise abändern, insbesondere sind verschiedene Vereinfachungen möglich.
  • So kann man zunächst einmal den Schlitten io ersparen und gemäß den Abb. 3 bis 5, die Riemenscheibe 8 nur drehbar, nicht aber auch verschiebbar in dem Maschinengestell i lagern. In solchem Fall muß dann der Messerkopf eine größere Verschiebbarkeit gegenüber der Hülsenwelle der Riemenscheibe 8 besitzen. Der Haupteinstellhebel 12 steht nicht mehr zwangläufig mit Lagerteilen für- den Messerkopf 9 in Verbindung. Sein Bügel 2o hält ihn zwar noch in einer gewissen Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Feineinstellhebels 17 und des Messerkopfes 9, man kann auch noch eine zweite Verbindung zwischen dem letzteren und dem Haupteinstellhebel 12 durch eine Lasche 42 herstellen, die aber den ihr zugewiesenen Zapfen an der Muffe io mit einem Schlitz umfaßt, damit der Messerkopf 9 das erforderliche Spiel gegenüber dem Haupthebel 12 behält, aber dieser ist doch im wesentlichen unabhängig vom Messerkopf 9 und steuert nur die übrigen, nach der Holzstärke des Werkstückes einzustellenden Maschinenteile der Führungsbahn.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRL CH: Rindenschälmaschine mit zwangläufiger Verbindung des Messerkopfträgers und der Werkstückzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf mit begrenztem freien Spiel in dem zwischen dem Messerkopf und der Werkstückzuführung vorgesehenen Einstellgestänge angeordnet ist.
DEB89503D 1919-05-20 1919-05-20 Rindenschaelmaschine mit zwanglaeufiger Verbindung des Messerkopftraegers und der Werkstueckzufuehrung Expired DE359688C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962550C (de) * 1954-03-18 1957-04-25 Bengt August Skogsberg Schaelmaschine fuer rundes Weichholz
US3143305A (en) * 1959-10-28 1964-08-04 Beloit Iron Works Helical pulp grinder
US3255070A (en) * 1957-11-13 1966-06-07 Norton Co Machine and process for making wood pulp
CN106426480A (zh) * 2016-04-15 2017-02-22 义乌松霖信息科技有限公司 一种基于微控制器的立式木料去皮装置
CN106426435A (zh) * 2016-04-15 2017-02-22 义乌松霖信息科技有限公司 一种自动铣削式木材去皮装置

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