DE951766C - Bandschleifmaschine fuer die Holzbearbeitung - Google Patents

Bandschleifmaschine fuer die Holzbearbeitung

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DE951766C
DE951766C DEB33771A DEB0033771A DE951766C DE 951766 C DE951766 C DE 951766C DE B33771 A DEB33771 A DE B33771A DE B0033771 A DEB0033771 A DE B0033771A DE 951766 C DE951766 C DE 951766C
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DE
Germany
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pressure
belt
ribs
pressure beam
workpiece
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Expired
Application number
DEB33771A
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English (en)
Inventor
Paul Boettcher
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Boettcher & Gessner
Original Assignee
Boettcher & Gessner
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bandschleifmaschine für die Holzbearbeitung Das Schleifen größerer, ebener Flächen an Arbeitsstücken aus Holz oder ähnlichen weichen Werkstoffen erfordert einen weichen, elastischen Druckschuh von möglichst großer Oberfläche, um Unregelmäßigkeiten in der zu überschleifenden Oberfläche auszugleichen und möglichst ebenen Schliff zu erzielen.
  • Die besten Resultate in bezug auf Gütegrad des Schliffes und Leistung würde ein nicht zu schmaler Druckbalken ergeben, welcher ohne jede hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Bandlaufes über die ganze Länge des Arbeitsstückes gleichzeitig angreift. Jede hin- und hergehende Bewegung eines Druckschuhes beeinträchtigt die erzielbare Leistung ganz außerordentlich und macht gleichmäßigen, ebenen Schliff von: der Geschicklichkeit der Bedienung abhängig. Da der Druckschuh immer nur perodisch während jedes Hubes an die gleiche Stelle zurückkehrt, während das Arbeitsstrück inzwischen, relativ zum Druckschuh, einen entsprechenden Schritt vorgeschoben wurde, ist die Herstellung einer vollkommen zusammenhängenden Fläche ohne Schattenbildung äußerst schwierig.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines elastischen Druckbalkens der beschriebenen Art und betrifft Vorkehrungen, durch welche trotzdem unzulässig lange Schleifwege der einzelnen. Schleifkörner und eine praktisch nicht zu beherrschende, übermäßig große Gesamtdruckfläche vermieden werden.
  • Die große, sich über die ganze Länge des Arbeitsstückes erstreckende elastische Druckfläche wird erfindungsgemäß durch mehrere, vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Längsnuten in einzelne schmale Druckrippen unterteilt. Diese Druckrippen müssen stets senkrecht zum Quervorschub des Arbeitsstückes verlaufen, da sie infolge ihrer für das Schleifen von weichen Werkstücken unbedingt erforderlichen elastischen Oberfläche andernfalls die Vorder- bzw. Hinterkante des Arbeitsstückes beim Auf- und Absetzen des Druckbalkens durchschleifen würden. Der Druckbalken wird stets schmaler gehalten als das Schleifband, so daß eine begrenzte Schräglage der Druckrippen gegenüber dem Lauf des Schleifbandes möglich wird. Alsdann leistet jedes einzelne Schleifkorn Schleifarbeit nur im Augenblick seines Andruckes bei der schrägen Überquerung jeder Druckrippe, während seine Schleifarbeit bei ausfallendem Druck im Augenblick der Überquerung der zwischen den Druckrippen ausgesparten Längsnuten unterbrochen wird.
  • Auf diese Weise wird der gesamte Schleifweg jedes Schleifkornes nicht mehr durch die Länge des Arbeitsstückes, sondern durch die Breite und Schräglage der einzelnen Druckrippen bestimmt. Die bekannten Vorzüge der Bandschleifmaschine können bei einem derart langen, ortsfesten Druckbalken nur aufrechterhalten werden, wenn der Druckbalken über seine ganze Länge vollkommen gleichmäßig elastisch und weich auf das Band angedrückt wird. Der Druckkörper des Druckbalkens kann zu diesem Zweck aus beliebigem Material mit entsprechender Eigenelastizität oder auch in seiner Elastizität unterstützt durch zusätzlich eingebaute Federelemente (z. B. pneumatische Mittel) aufgebaut werden. Seine Konstruktion stellt keinen wesentlichen Gegenstand der Erfindung dar.
  • Fig. I zeigt ein Schema der neuen Arbeitsweise an der Bandschleifmaschine; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Druckbalken in der Ebene II-II der Fig. I ; Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Bandschleifmaschine nach der Erfindung; Fig. 4 zeigt einen Grundriß der gleichen Maschine.
  • In Fig. I wird in schematischer Weise die neuartige Lage von Arbeitsstück, Schleifband und Druckbalken zueinander gezeigt. Über zwei Bandscheiben I, 2 läuft in üblicher Weise ein Schleifband 3, welches in der Mitte ausgebrochen gezeigt ist, um die darunterliegenden Teile sichtbar zu machen. 'Auf dem Schleifband 3 liegt um den Winkel w, schräg zu seiner Laufrichtung, ein Druckbalken 4. Unter dem Schleifband liegt das Arbeitsstück 5, welches derart nach dem Druckbalken ausgerichtet ist, daß sein Vorschub, wie durch Doppelpfeil angedeutet, rechtwinklig zum Druckbalken erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt eine einfache Ausführung des Druckbalkens 4, welcher aus einem Druckgehäuse 6 und einem aus zwei Teilen 7, 8 bestehenden Druckkörper besteht. Die eigentliche Aaspressung erfolgt durch den unteren Teil 8 des Druckkörpers, welcher aus einem in der Längsrichtung leicht biegsamen und in der Querrichtung eine gewisse Steifigkeit besitzenden Material besteht. Die eigentliche hohe Elastizität des Ganzem wird durch den zwischen Druckgehäuse 6 und dem unteren Teil 8 eingebauten, aus hoch elastischem Material bestehenden Teil 7 hergestellt. Wie Fig.2 zeigt, sind in der Druckfläche des Teils 8 Aussparungen in Form von Längsnuten 9, Io vorgesehen, so daß als eigentliche Druckfläche nur die Längsrippen II, I2, I3 wirksam sind. Die Oberfläche des Teils 8 ist zur Erzielung günstiger Reibungs- und Erwärmungsverhältnisse in bekannter Weise mit einer Filzschicht I4 oder ähnlichem Werkstoff belegt.
  • Wie Fig. I zeigt, besitzt das Schleifband 3 eine Breite a, während der schräg liegende Druckbalken 4 die bedeutend geringere Breite b aufweist. Die Schräglage ist derart gewählt, daß der Druckbalken trotz seiner geringen Breite doch die ganze Breite des Schleifbandes überdeckt, so daß das Schleifband in seiner vollen Breite zur Wirkung kommt. Ein in Richtung des eingezeichneten Pfeiles auf dem Schleifband von rechts nach links sich über die ganze Länge des Arbeitsstückes bewegendes Schleifkorn legt unter dem Druckbalken einen Weg c zurück, welcher bedeutend kürzer ist als die Länge des Arbeitsstückes. Dieser wirksame Weg c bestimmt sich nicht aus der Länge des Arbeitsstückes, sondern aus der Breite b des Druckbalkens in Zusammenhang mit dem Winkel w. Da die Druckfläche des Druckbalkens durch ausgesparte Längsnuten 9, Io (Fig. 2) in die Druckrippen II, I2, I3 unterteilt ist, verrichtet das Schleifkorn. nur beim Lauf über die Rippen II, I2, I3 oder während der Teilstrecken d, e, f wirkliche Schleifarbeit. An Stelle eines Schleifiweges entsprechend der Länge des Arbeitsstückes wird durch die neuartige Anordnung daher :ein bedeutend kürzerer Schleifweg erreicht, welcher sich aus den drei Teilstrecken d, e, f .zusammensetzt.
  • Das Arbeitsstück 5 wird stets senkrecht zu den Druckrippen vorgeschoben, um ein Durchschleifen der vorderen und hinteren weichen Kanten des Arbeitsstückes beim Auf- bzw. Absenken des Druckbalkens zu vermeiden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine nach diesem Prinzip arbeitende Bandschleifmaschine.
  • Das Maschinengestell besteht aus einem linken und neckten Ständer 15, 16 und einer oberen, und unteren Traverse 17, 18. Auf der linken Maschinenseite ist ein Elektromotor i9 mit der Antriebsbandscheibe i aufgebaut. Zum Zwecke der Staubabsaugung ist einte Absaughaube 42 vorgesehen. Auf der rechten Maschinenseite ist auf einer Spannvorrichtung 21 tüblicher Art die Losscheibe 2 angeordnet. Über die beiden Bandscheiben i, 2 läuft das .Schleifband 3. In der oberen Traverse 17 sind Winkelhebel 24, 25 mit ortsfesten Achsen 26, 27 drehbar gelagert.
  • An den horizontalen Armen dieser Winkelhebel 24, 25 "ist ein Druckbalkenträger 28 aufgehängt. Die senkrechten Arme der Winkelhebel 24, 25 sind durch eine Zugstange 29 verbunden, so daß beim Ausschwingen der Winkelhebel der Druckbalkenträger 28 in vertikaler Richtung auf- und a4r schwingt. Unter dem Druckbalkenträger 28 ist um einen Bolzen 30 schwenkbar ein Druckbalken 4 mittels der Schrauben 3a, 33 befestigt. Schlitze 34 35 erlauben eine Verschwenkung des Druckbalkens 4 um den Bolzen 3o, je rach .Breite des Schleifbandes und Länge des Arbeitsstückes 5. An der oberen Traverse I7 ist ferner ein Handhebel 37 im Drehpunkt 38 schwenkbar .gelagert. Mit dem Handhebel 37 wird der Druckbalkenträger 28 und damit der Druckbalken 4 auf das Arbeitsstück heruntergedrückt. Das Eigengewicht dieses Druck-und Aufhängesystems wird durch eine Feder 39 ausgeglichen, die zwischen einem Knaggen 4o auf der Verbindungsstange 29 und einem .ortsfesten Bolzen 4I in der oberen Traverse 17 angeordnet ist. Auf der unteren Traverse I8 ist in einer senkrechten Führung 43 ein Führungsschaft 44 gelagert, auf welchen ein Tragrahmen 45 aufgesetzt ist. Der Tragrahmen 45 trägt zwei Rundstangen 46, 47, welche als Laufbahn für den aus einem Rahmen 48 und aufgeschraubten Leisten 49 bestehenden Arbeitstisch mit den Laufrollen 5o dienen. Auf der Vorderseite des Rahmens 48 ist ferner auf drei Halteknaggen 5I eine Rundstange 52 angebracht, auf welcher ein Anschlaglineal 53 verschiebbar und durch Handrad 54 feststellbar aufgesetzt ist. Auf die Leisten 49 wird das Arbeitsstück 5 an das Anschlaglineal 53 gelegt. Der Schaft 44 mit dem ganzen Arbeitstisch kann über eine Gewindespindel 55, Kegelräder 56, 57, eine Stellspindel 58 mit Handrad 59 entsprechend der jeweiligen Stärke des Arbeitsstückes eingestellt werden. Durch Verdrehung des Schaftes 44 kann die Vorschubrichtung stets rechtwinklig zur jeweiligen Lage des schrägen Druckbalkengehäuses 3I eingestellt werden.
  • Der Arbeitstisch für den Quervorschub kann sowohl von Hand als auch mit beliebigen Mitteln automatisch hin- und herbewegt werden. Für eine kontinuierliche Arbeitsweise können auch endlose Vorschubbänder oder Ketten .angewandt werden. Einzelheiten derartiger Vorschubelemente stellen keinen Gegenstand der Erfindung dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bandschleifmaschine für die Holzbearbeitung mit einem über die ganze Länge des Arbeitsstückes gleichzeitig angreifenden weichen, elastischen Druckbalken., dadurch gekennzeichnet, daB die Druckfläche des Druckbalkens (4) durch mehrere, vorzugsweise parallel nebeneinander verlaufende Längsnuten (9, Io) in einzelne schmale Druckrippen (II, I2, I3) unterteilt ist, welche senkrecht zum Vorschub der Arbeitsstücke '(5)., aber derart schräg zur Bewegungsrichtung des Schleifbandes (3) verlaufen, daß jedes Schleifkorn nur während des Bestreichens der Druckrippen seine von den Längsnuten mehrfach unterbrochene Schleifarbeit leistet.
  2. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB Druckbalken (4) und Vorschuhelemente (48) für "das Arbeitsstück (5) um eine zur Schleifebene senkrechte Achse (3o) bzw. Schaft (44) schwenkbar angeordnet sind, um in Anpassung an die Breite des Schleifbandes (3) und die Länge des Arbeitsstückes verschiedene Schräglagen der Druckrippen (II, I2, I3) zum Bandlauf unter Einhaltung des rechten Winkels zwischen Vorschubrichtun@g .und Druckrippen zu ermöglichen. In Beträcht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924'256; USA.-Patentschrift Nr. 1 935 66o.
DEB33771A 1954-12-16 1954-12-16 Bandschleifmaschine fuer die Holzbearbeitung Expired DE951766C (de)

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