DE682005C - Schleifmaschine zum beiderseitigen Schleifen von Messerklingen - Google Patents

Schleifmaschine zum beiderseitigen Schleifen von Messerklingen

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DE682005C
DE682005C DESCH114343D DESC114343D DE682005C DE 682005 C DE682005 C DE 682005C DE SCH114343 D DESCH114343 D DE SCH114343D DE SC114343 D DESC114343 D DE SC114343D DE 682005 C DE682005 C DE 682005C
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knife
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DESCH114343D
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Ernst Schlaechter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery
    • B24B19/002Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery for knife blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Schleifmaschinen zum beiderseitigein Schlei- ' fen von Messerklingen, bei denen die zu beiden Seiten der Messerklinge angeordneten Schleifsteine entlang der Messerklinge hin und her bewegt werden, sind bekannt.
Die bekannten Vorrichtungen eignen sich . jedoch nicht zum Schleifen von Messern mit gebogener Schneide und Bogenspitze, wie solche namentlich im Metzgergewerbe und zu anderen gewerblichen und hauswirtschaftlichen Zwecken im Gebrauich sind. Das Schleifen geht auch nicht in der Art des Handschliffs vor sich.
Diesen bekannten Schleifmaschinen gegenüber besteht die Erfindung in einer Schleifvorrichtung, die beliebige Messer, sei es mit, sei es ohne Heft, sei es mit bogenförmiger Schneide und Bogenspitze oder mit geradlinig verlaufender Schneide, nach der Art des Handschliffs zu schleifen ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß die Messerklinge in der Messerebene kreisförmig umlaufend bewegt wird und durch Schwenken um bzw. durch Querverschiebung zu ihrer Längsachse abwechselnd mit dem einen oder anderen Schleifstein, die zu beiden Seiten der Messerklinge angeordnet sind und abwechselnd längs des Messers bewegt werden, in Berührung kommt.
Zur Erzielung der angegebenen Messerbewegung ist eine Einspannvorrichtung für das Messer bzw. für das Messerheft an der Pleuelstange eines Kurbeltriebs angebracht, so daß das ganze Messer die Bahn des Befestigungspunktes der Pleuelstange beschreibt.
Das Fortschreiten des Schleifvorganges über die ganze Länge der Schneide beruht auf einer Bewegung der Schleifkörper entlang des Messers, die von umlaufenden endlosen Fördermitteln durch Mitnehmer abwechselnd hin und her bewegt werden. Beim Wechsel der Bewegungsrichtung wird gleichzeitig die Schleifseite gewechselt, indem das Messer durch eine Kippbewegung oder seit-
liehe Verschiebung mit der anderen Seite der Schneide an den gegenüber angeordneten Schleifstein herangeführt wird. Statt dessen können natürlich auch umgekehrt bei unveränderter Bewegungsebene des Messers die Schleifsteine durch seitliche Verschiebung oder Kippung mit der' einen oder anderen Seite der Messerschneide in Berührung gebracht werden. Auf diese Weise ist es möglieh, auch bogenförmige Schneiden bis zur Spitze zu schleifen, und zwar unter Anpassung an den Schneidenwinkel, wetnin noch dazu die Schleifsteine einstellbar angeordnet sind.
Zur Anpassung der Maschine an die verschiedenen Messerformen und Messergrößen sind die Pleuelstangenführung und damit die Vorrichtung zum Einspannen des Messerheftes in ihrer Höhe einstellbar angeordnet.
ao Die Einspannvorrichtung besitzt eine· Klemmvorrichtung und Zentrierfedern, damit das zu schleifende Messer immer gleichlaufend . zu den Bewegungsebenen der Schleifflächen eingestellt wird.
Ferner ist der Druck der Messerschneide gegen die Schleifflächen durch Anordnung eines Stellgewichtes an der Einspannvorrichtung einstellbar. Damit die Bewegung der Schleifkörper auf das der Messerlänge entsprechende Maß beschränkt werden kann, ist an der Führung der Schleifkörper ein die Bewegung derselben begrenzender Anschlag einstellbar vorgesehen, während die Mitnehmer der Fördermittel nachgiebig angeordnet sind, so daß sie bei Anhalten der Schleifkörper durch den Begrenzungsanschlag ausweichen und von den Schleifkörperanschlagteilen abgleiten.
Es ist ferner eine selbsttätige Befeuchtung der Schleifflächen vorgesehen, indem z.B. die Schleifsteine durch biegsame Leitungen mit einem Behälter verbunden sind, der an dem die ganze Vorrichtung einschließenden Gehäuse außen angebracht ist.
+5 Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Entfernung des feinsten Grates an der Messerschneide, bestehend aus zwei in entgegengesetzter Richtung sich drehenden Tuchsdheiben, angebracht.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; es zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch das Schutzgehäuse, und eine Seitenansicht der Schleifvorrichtung,
Abb. 2 einen Teilgrundriß mit einem waagerechten Schnitt durch das Schutzgehäuse,
Abb. 3 eine Seitenansicht mit .einem senkrechten Schnitt durch das Gehäuse.
Auf einer Fundamentplatte 1 sind zwei Lagerböcke 2 vorgesehen, in denen eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Die Antriebswelle 3 ist zum Handantrieb z. B. mittels einer Kurbelscheibe 4 oder für Kraftbetrieb mit einem Motor vorgerichtet. Auf der Welle 3 wird mittels Zahnräder 5, 6 eine in den Lagerbökken 2 gelagerte Kurbelwelle 7 angetrieben, deren Kurbelzapfen 8 mit einer Pleuelstange gelenkig verbunden ist. Die Pleuelstange besteht aus zwei durch einen Teil 9 drehbar miteinander verbundenen Teilen 10, 11, vom denen 7" der letztere am anderen Ende mit der Einspannvorrichtung für das Messerheft fest verbunden ist. Die Einspannvorrichtung besteht aus einer Bodenleiste 12 und auf der Innenseite mit Zentrierfedern 13 versehenen Seitenteilen 14 sowie an der Bodenleiste gelenkig angeordneten Klemmbacken 15 zum. Festspannen des Messerheftes 16. Die Klemmbacken ι S sind mit einer Klemmschraube i 7 zum Festspannen und Lösen der Klemmbacken versehen. Die oberen Enden der Klemmbakken greifen über das Messerheft und drükken.es mit ihren schrägen Innenflächengegen die Zentrierfedern 13 der Seitenteile 14. Die Bodenleiste 12 ruht in einem gabelförmigen Führungsteil 18 auf einer Rolle 19. Der Führungsteil 18 sitzt drehbar auf dem oberen Ende einer in der Fundamentplätte eingeschraubten Stellschraube 20, die mit einer Stellhandhabe 21 versehen ist. Die Seitenteile 14 besitzen einen Fortsatz 22, der mit einem Stellarm 23 für ein Gewicht 24 versehen ist.
Zwischen der Pleuelstangenführung 18, 19 und der Kurbelwelle 7 sind auf der Grundplatte ι mittels vier Pfosten 25 auf jeder Seite der Klinge 26 mit dieser und der Fundamentplatte gleichlaufend je zwei Führungsstäbe 27 befestigt. Auf jeder Seite der Messerklinge ist auf je einem Paar der Führungsstäbe 27 ein Führungsteil 28 verschiebbar geführt. Jeder Führungsteil besitzt eine senkrechte, nach oben sich erstreckende Leiste 29, an der mittels Flügelmuttern 30 versehene Schrauben 31 Halter 32 für die Schleifsteine 33 befestigt sind. Zwischen den Führungsleisten 29 und den Schleif steinhaltem 32 sind Druckfedern 34 angeordnet, die die Schleifsteinhalter von den Leisten 29 abdrücken, so daß mit Hilfe der Flügelschrauben 30 die Schleifsteine 33 no in bezug auf die Messerklinge 26 eingestellt werden können. Die Leisten 29 besitzen am oberen Ende je .einen Flüssigkeitsausfluß 35, aus denen Flüssigkeit auf die Schleiffläche tropft. Jeder Ausfluß 35 ist durch einen Schlauch 36 mit dem Anschlußstutzen eines Behälters 37 verbunden, der auf der Außenseite eines die Schleifvorrichtung umschließenden, an der Fundamentplatte 1 angeschraubten Schutzgehäuses 38 befestigt ist.
Im Innern des Schutzgehäuses ist gleichlaufend -mit der Messerklinge 26 oberhalb
derselben eine Führungsstange 39 befestigt, auf der ein nach unten sich erstreckender Führungsteil 40 längs verschiebbar geführt ist. In einem breiten Auge des Führungsteiles 40 ist eine in Schlitzen 41 der Seitenwände des Gehäuses 38 sich führende Anschlagstange 42 befestigt, die an den Enden mit Muttern 43, von denen die eine als Flügelmutter ausgebildet ist, versehen ist. Am unteren Ende des Führungsteiles 40 ist ein abwärts sich erstreckender Anschlagarm 44 angebracht, der mit einer Schutzauflage 45, die mit der Messerspitze in Berührung tritt, versehen ist. Zwischen dem Führungsteil 40 und einem Vorsprung 46 des Gehäuses 38 ist auf der Stange 39 eine Feder 47 aufgeschoben. Die Stange 42 begrenzt die Bewegung der Schleifkörper derart, daß sie nicht über die Messerspitze hinaustreten. Durch die Feder 47 wird der Anschlag der Schleifkörper an die Stange 42 gedämpft.
Zum Hinundherbewegen der Führungsteile 28, an denen die Schleifkörper befestigt sind, dienen an umlaufenden endlosen Fördermitteln, z. B. Ketten 48, angeordnete Mitnehmer 49, die mit an den Führungsteilen 28 angeordneten Anschlagteilen 50 zusammenwirken. Die Anschlagteile 50 sind am Führungsteil 28 um je einen senkrechten Bolzen schwenkbar und vermittels einer Drehungsfeder 51 nachgiebig angeordnet, derart, daß sie bei Hemmung der Bewegung des Führungsteiles 28 durch Anschlag der Leiste 29 bzw. des Schleifkörpers 33 an der Anschlagstange 42 von dem Mitnehmer 49 der Kette 48 abgleiten und der Führungsteil mit dem Schleifkörper stehenbleibt, während der Mitnehmer 49 seine Bewegung fortsetzt. Jeder Führungsteil besitzt zwei Anschlagteile 50, und zwar einen, der von dem Kettenmitnehmer 49 beim Durchlaufen der oberen Bahn mitgenommen wird, und einen zweiten, der vom Kettenmitnehmer beim Durchlaufen der unteren Bahn in entgegengesetzter Richtung mitgenommen wird.
Letzterer ist in den Zeichnungen (Abb. 3) nur angedeutet.
Die Ketten laufen über Kettenräder 52, 53, von denen das Antriebsrad 53 über einen Kettentrieb 54, eine Zwischenwelle 5 5 und einen Kettentrieb 56 von der Hauptantriebswelle 3 angetrieben wird.
Der Mitnehmer 49 der Kette 48 trifft bei seinem Lauf um das Antriebsrad 53 gegen den Anschlagwinkel 57 eines auf Bolzen 58 schwenkbar gelagerten Hebels 59, dessen anderes Ende unter das freie Ende einer quer durch die Spannvorrichtung 12, 14 für 'das Messerheft gesteckten Stange 60 greift. Wenn das mit dem Anschlagwinkel 57 versehene Ende des zweiarmigen Hebels 59 durch den von der oberen Kettenbahn in die untere Kettenbahn übergehenden Mitnehmer 49 niedergedrückt wird, kippt das andere Ende des Hebels vermittels der Querstange 60 die Spannvorrichtung mit dem Messer um ihre Auflage 18, 19, was durch das Gelenk g, 10, 11 ermöglicht ist und damit die Messerschneide zur Anlage an den anderen Schleifkörper bringt. Der Schleifdruck kann durch Verstellen des Gewichtes 24 geregelt werden. Natürlich sind die Ketten 48 mit dem Mitnehmer 49 und die Umstellhebel 59 paarweise je einmal auf jeder Seite des Messers angeordnet.
Auf der Zwischenwelle 7 sind zwei Schnurscheiben angeordnet, die mittels eines geschränkten und eines einfachen Schnurtriebs 61, 62 zwei mit ihren Umfangsflächen gegeneinandergepreßte Tuchscheiben 63, 64 in entgegengesetzter Richtung in Umdrehung setzen. Die Achsen der Tuchscheiben sind in einem auf einem Bock 2 aufgesetzten Lagerkörper 65 gelagert, der zugleich als Messerauflage 66 ausgebildet ist.
Das Messer wird mit dem Heft 16 in die Einspannvorrichtung zwischen die Zentrierfedern 13 eingeschoben und mittels der Klemmbacken 15, die durch die Klammschrauben 17 fest zusammengezogen werden, festgespannt. Die Anschlagstange 42 wird mit Hilfe des die Messerspitze abfühlenden Tasterarms 44, 45 derart eingestellt, daß die Schleifkörper nicht über die Spitze des Messers hinausgehen können. Wird die Welle 3 nunmehr angetrieben, so macht das Messer infolge seiner Verbindung mit ,der Pleuelstange 10, 11 eine kreisförmige Bewegung, während gleichzeitig die beiden Schleifkörper in entgegengesetzter Richtung hin und her bewegt werden. Wenn ein Schleifkörper an die Spitze eines Messers gelangt, wird er durch die Anschlagstange 42 festgehalten, und der Kettenmitnehmer gleitet an dem nachgiebigen Anschlagteil 50 des Gleitkörpers 28 vorbei. Das zwischen den Schleif körpern kippbar gelagerte Messer legt sich mit leichtem Druck gegen einen der beiden Schleifkörper und wird, wenn der Kettenmitnehmer 49 an .den Anschlagwinkel 57 des Umstellhebels 59 anstößt, in die entgegengesetztie Schräglage umgeschwenkt, in der die Schneide an dem auf der anderen Seite angeordneten Schleifkörper, der jetzt seine Schleifbewegung beginnt, anliegt.
Die Schneide wird durch die kreisförmige Bewegung bei der Entlangführung der Schleifsteine zugleich geschliffen und abgezogen. Wenn sie dann aus der Einspannvorrichtung herausgezogen ist, wird sie zwischen die Tuchscheiben 63, 64 durchgezogen, wobei der letzte feine Grat, der vom Abziehen noch zurückgeblieben ist, entfernt wird.
Die Einspannvorrichtung für das Messer kann unmittelbar auf einer festen: Pleuelstange, die in einem oszillierenden Kreuzkopf geführt ist, zwischen Stellringen schwenkbar gelagert sein. Es kann aber auch die Einspannvorrichtung in bezug auf die Pleuelstange fest angeordnet sein. In diesem Falle wird der Wechselschliff des Messers dadurch, erreicht, daß die Schleifkörper jedesmal beim
ίο Bewegungswechsel eine Querverschiebung in entgegengesetzter Richtung erfahren, durch welche der eine oder andere Schleif körper mit leichtem Druck an das. Messer herangeschoben wird. Die Schleifkörper sind hierbei schwach schräg gestellt, entsprechend dem Schneidenwinkel. Die. Führungsstäbe 27, 28 beider Seiten sind hierbei zu einem festen Rahmen verbunden, der auf der Grundplatte quer verschiebbar geführt ist und durch ein von dem Kettenmitnehmer 49 betätigtes Umstellgestänge quer hin und her verschoben wird. Die Mitnehmerketten 48 brauchen nicht umlaufend angetrieben zu werden, sondern können auch hin und her gehend angetrieben sein oder durch hin und her bewegte Zahnstangen ersetzt sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schleifmaschine zum beiderseitigen Schleifen von Messerklingen, bei der die zu beiden Seiten der Messerklinge angeordneten Schleifsteine entlang der Messerklinge hin und her bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge in der Messerebene kreisförmig umlaufend bewegt wird und durch Schwenken um bzw. durch Querverschieben zu ihrer Längsachse abwechselnd mit dem einen oder anderen Schleifstein in Berührung kommt, die abwechselnd längs des Messers bewegt werden.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Einspannvorrichtung beim Bewegungswechsel des die Schleifkörper mitnehmenden Mitnehmers (49) selbsttätig durch einen zweiarmigen Kipphebel (59) bewerkstelligt wird.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Mitnehmer (49) oder der Anschlagteil (50) des Schleif körperhalters (32) in einer Richtung nachgiebig angeordnet ist, so daß bei einer Hemmung der Schleifkörperbewegung durch den einstellbaren Anschlag (42) der nachgiebige dem unnachgiebigen Teil ausweichen kann.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung e0 (18, 19) der Messereinspannvorrichtung in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörperhalter (32) in bezug auf ihre Führung (27, 28) einstellbar angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH114343D 1937-11-25 1937-11-25 Schleifmaschine zum beiderseitigen Schleifen von Messerklingen Expired DE682005C (de)

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