DE602527C - Schaerfzeug zum Schaerfen der umlaufenden Messerklingen bzw. der Klinge des Gegenmessers von Grasmaehern u. dgl. - Google Patents
Schaerfzeug zum Schaerfen der umlaufenden Messerklingen bzw. der Klinge des Gegenmessers von Grasmaehern u. dgl.Info
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- DE602527C DE602527C DEE43867D DEE0043867D DE602527C DE 602527 C DE602527 C DE 602527C DE E43867 D DEE43867 D DE E43867D DE E0043867 D DEE0043867 D DE E0043867D DE 602527 C DE602527 C DE 602527C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/42—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades helically bent, e.g. for lawn mowers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schärfzeug zum Schärfen der umlaufenden Messerklingen bzw.
der Klinge des Gegenmessers von Grasmähern u. dgl. Vorrichtungen durch Vorbeibewegen der
Schleifwerkzeuge parallel zur Umlauf achse der Messerklingen.
Bekannte Schleifvorrichtungen machen ein vorheriges Zerlegen des Mähers nötig und bedürfen
einer Drehbank für den Schleifvorgang.
Die Erfindung benutzt das Gegenmesser des Mähers selbst als Führung für das neue Schärfzeug,
das zum Schärfen gegen den Mäher in seinem gebrauchsfertigen Zustand angesetzt werden kann. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung
einen Führungskörper mit einer als Führung dienenden, auf die Schneide des Gegenmessers
passenden, an der Schneide entlang zu bewegenden Ausnehmung sowie einen oder mehrere Schleifkörper für die umlaufenden
Klingen in diesen entsprechender Schrägstellung vor, die von dem Führungskörper aus getragen
werden und die umlaufenden Klingen schleifen, wenn der Führungskörper entlang der Gegenklinge
als Führung hin und her bewegt wird.
Die Schrägstellung dieses Schleifkörpers kann zur Anpassung an verschiedene Mäher mit verschiedener
Schräge der umlaufenden Klinge einstellbar gemacht sein. Außerdem können die Schleifkörper abnehmbar sein, um nicht zu
stören, wenn sie zum Teil oder überhaupt — wenn z. B. nur das Gegenmesser geschliffen
werden soll — nicht gebraucht werden. Die Ausnehmungen an dem Führungskörper und
am Schleifkörper für die umlaufenden Klingen können mit als Feilen ausgebildeten Oberflächen
zum Schärfen der Klingenschneiden ausgebildet sein oder mit Reiboberflächen zum Schärfen der
Schneiden durch Reiben oder Spanabheben. Es können auch in sie umlaufende Schleifkörper
eingebaut sein.
Um den Schleifkörper für die umlaufenden Klingen fest gegen die Schneide dieser Klingen
drücken zu können, ist er zweckmäßigerweise verschiebbar und einstellbar in dem Führungskörper angeordnet und wird gegen die Klinge
mit Daumen und Finger oder mit der Hand entgegen der Wirkung einer Feder gedrückt.
Der Führungskörper kann mit rechten und linken Schleifkörpern ausgerüstet werden, so
daß die Vorrichtung für jeden Grasmäher anwendbar ist, mögen die umlaufenden Klingen
eine beliebige Schräge besitzen.
Es versteht sich, daß diejenigen Flächen der Ausnehmungen, welche nicht als Feilen- oder
Reibflächen ausgebildet sind, als Führungs- und Anlageflächen dienen, um die Vorrichtung entlang
der Schneide der Klinge, die geschliffen werden soll, zu führen.
Die Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι ist eine Aufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht, 5 Fig. 3 eine Hinteransicht und Fig. 4 eine Stirnansicht.
Fig. 5 ist ein Schaubild des abgenommenen Klingenschärf ers,
Fig. ι ist eine Aufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht, 5 Fig. 3 eine Hinteransicht und Fig. 4 eine Stirnansicht.
Fig. 5 ist ein Schaubild des abgenommenen Klingenschärf ers,
Fig. 6 desgleichen des ganzen Mähers bei ίο Benutzung des. Schärfzeuges.
Die Einrichtung besteht aus einem Balken ι aus Stahl oder anderem geeigneten Stoff mit
einer über seine ganze Länge sich an seiner unteren Seite erstreckenden Ausnehmung 2 zur
Aufnahme des Oberteiles einer Feile oder eines Schleif körpers 3. Dessen Unterteil ruht auf
einer Feile oder Schleif körper 4, der wieder durch den waagerechten Schenkel 5 einer
Winkelprofilschiene 6 getragen wird, die durch Schrauben oder Stifte 7 an der Hinterseite des
Balkens 1 befestigt ist.
Der Balken 1 ist vorn an beiden Enden mit zwei Ausbuchtungen 8 versehen, in die als
Sitze die abgesetzten und Gewinde tragenden Enden von Handgriffen 9 eingeschraubt sind.
An der Hinterseite des Balkens 1 nahe jedem Ende springt je ein Lappen 10 vor, mit senkrechten
Bohrungen, durch welche die Zapfen 11 von Blöcken 12 treten, die jeder eine Feile oder
Schleifkörper 13 tragen.
Der Schleifkörper 4 wird auf dem Schenkel 5 durch einen an ihm aufwärts ragenden Vorsprung
14 in Lage gehalten, der in eine entsprechende Ausnehmung des Schleifkörpers 4
greift. Der Schleifkörper 3 wird auf dem Schleifkörper 4 durch Schrauben 15 gesichert,
die durch den Balken 1 hindurch und in Versenkungen 16 des Schleifkörpers 3 eintreten.
Der Schleifkörper 3 besitzt eine abgeschrägte Vorderseite 17, die als feine Feile gefurcht ist
und mit der ebenso beschaffenen Oberfläche des Schleif körpers 4 eine U-förmige Maulöffnung
bildet, in die das Gegenmesser des Grasmähers paßt, indem der Winkel der Feilenfläche 17
*5 demjenigen der Schneidkante des Gegenmessers entspricht.
Jeder der Führungsblöcke 12 besitzt eine Ausnehmung 18 für einen Schleifkörper 13, der
darin durch Schrauben oder Stifte 22 gehalten wird, die eine Bohrung 22a in dem Block und
dem Schleifkörper 13 durchtreten. Die untere Fläche jedes Schleifkörpers steht schräg und ist
als feine Feilenfläche ausgebildet.
Der Schaft 11 des Führungsblockes 12, der
nach oben die senkrechte Bohrung in einem der Lappen 10 durchtritt, ist an seinem oberen Ende
mit einem Kopf bzw. einer Druckscheibe 19 versehen, die durch einen Splint 20 o. dgl. mit
dem Schaft 11 verbunden ist. Federn 21 über
ßo dem Schaft 11 und zwischen den Lappen 10
und den Druckscheiben drücken für gewöhnlich die Führungsblöcke 12 gegen die untere Seite
der Lappen 10. Ein einstellbarer Anschlag, bestehend
aus einem mit Schraubengewinde versehenen Stift 23 mit geriffeltem Kopf 24, ist in
einer geeigneten Lage unterhalb jeder Druckscheibe 19 vorgesehen und kann in Gewindebohrungen
in dem Balken 1 verstellt werden. Die Führungsblöcke 12 sind an ihren Enden
abgerundet und die Schäfte 11 in den senkrechten Bohrungen der Lappen 10 drehbar, so
daß sich die Führungsblöcke 12 entsprechend dem Winkel der umlaufenden Messerklinge des
Mähers einstellen bzw. eingestellt werden können.
Bei Anwendung der Vorrichtung wird der Grasmäher umgestürzt, so daß das Gegenmesser
nach oben liegt, und wird in einer passenden Lage so unterstützt, daß die Räder frei umlaufen
können. Es wird nun beobachtet, welches Ende der umlaufenden Klingen zuerst unter die
Gegenklinge tritt. Ist es das rechte Ende, so wird der rechte Führungsblock 12 über eine der
Klingen gebracht, und die Vorrichtung mit der Klinge wird dann nach der Gegenklinge hin
gezogen, bis die .maulförmige Rinne, welche durch die Schleifkörper 3 und. 4 gebildet wird,
sich über die Kante der Gegenklinge legt. Die Druckscheibe 19 wird nun von Hand niedergedrückt,
bis der Schleifkörper 13 sich fest gegen die umlaufende Klinge legt, und der
Grenzanschlag 23 wird so eingestellt, daß die Druckscheibe 19 nur so weit niedergedrückt werden
kann, daß ein Schleifen der Klinge ohne Materialverschwendung möglich ist. Die Vorrichtung
wird dann an den Handgriffen 9 erfaßt und der Kante der Gegenklinge entlang hin und
her bewegt. Der Führungsblock 12 verdreht die umlaufende Klinge entsprechend ihrer Hinundherbewegung
von der Gegenklinge weg und auf sie zu, wobei der Schleifkörper 13 die umlaufende
Klinge und die Schleifkörper 3 und 4 die Gegenklinge schleifen. Das gleiche wird der
Reihe nach mit jeder umlaufenden Klinge wiederholt.
Wenn das linke Ende der umlaufenden Klinge zuerst unter die Gegenklinge tritt, so wird der
linke Führungsblock 12 benutzt und die gleiche vorbeschriebene Handhabung durchgeführt, mit
dem einzigen Unterschied, daß mit einer Be- Ho wegung von links nach rechts begonnen wird,
anstatt umgekehrt. Bei Benutzung des linken Führungsblockes 12 kann der rechte entfernt
werden und umgekehrt, oder es können beide Führungsblöcke 12 entfernt werden, wenn nur
die Gegenldingen geschärft zu werden brauchen. Braucht man nur die umlaufenden Klingen
zu schärfen, so setzt man hierzu das Werkzeug, wie vorher beschrieben, sowohl auf die Gegenklinge
wie die umlaufende Klinge auf und schleift- nur die umlaufende Klinge dadurch, daß man mehr Druck auf die Druckscheibe 19
ausübt, dagegen weniger Druck auf die Handgriffe 9. Gibt man statt dessen mehr Druck
auf die Handgriffe und weniger auf die Druckscheibe 19, so kann man die Gegenklinge allein
schärfen.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene besondere Ausführungsform beschränkt,
sondern kann innerhalb des Bereiches der Patentansprüche abgeändert werden. Die Vorrichtung
kann z. B. aus einem kurzen Balken 1 mit nur einem Handgriff 9 und einem Führungsblock 12 mit Schleifkörpern 13 zum Schleifen
der umlaufenden Klingen bestehen, indem der Führungsblock 12 mit dem Schleifkörper 13
umdrehbar ist, um sich sowohl nach rechts wie nach links geneigten umlaufenden Klingen anzupassen.
Weiter kann das Werkzeug so angeordnet sein, daß es mechanisch hin und her bewegt'
wird, während es sich auf der Gegenklinge führt. Die schärfenden Flächen können auswechselbar
sein, oder sie können aus einem oder mehreren umlaufenden Schleifscheiben bestehen, die
durch ein Getriebe angetrieben werden, das seine Bewegung von der von Hand oder mechanisch
erzeugten Hinundherbewegung der Vorrichtung entlang der Gegenklinge ableitet.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Schärf zeug zum Schärfen der umlaufenden Messerklingen bzw. der Klinge des Gegenmessers von Grasmähern u. dgl. Vorrichtungen durch Vorbeibewegen der Schleifwerkzeuge parallel zur Umlaufachse der Messerklingen, gekennzeichnet durch einen Führungskörper mit einer als Führung dienenden, auf die Schneide des Gegenmessers passenden, an der Schneide entlang zu bewegenden Ausnehmung und durch einen oder mehrere Schleifkörper für die umlaufenden Klingen in diesen entsprechender Schrägstellung, welche Schleifkörper von dem Führungskörper getragen werden und die umlaufenden Klingen schleifen, wenn der Führungskörper entlang der Gegenklinge als Führung hin und her bewegt wird.
- 2. Schärfzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Schärfkörper (12) für die umlaufende Klinge je nach deren Schräge einstellbar ist und sie umfaßt.
- 3. Schärf zeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper mit einem oder mehreren Schleifflächen zum Schärfen der Gegenklinge versehen ist.
- 4. Schärfzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfkörper für die umlaufende Klinge aus einem Block besteht mit einer Ausnehmung zum Umfassen der umlaufenden Klingen und mit einem oder mehreren Schleifkörpern in dieser Ausnehmung sowie Mitteln, um den Block mit dem Führungskörper verstellbar zu verbinden.
- 5. Schärf zeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfkörper für die umlaufende Klinge drehbar mit dem Führungskörper verbunden ist.
- 6. Schärfzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schärfkörper für die umlaufenden Klingen abnehmbar mit dem Führungsglied verbunden sind. 7^
- 7. Schärfzeug nach Anspruch 1, bestehend aus einem Balken mit einer Ausnehmung zum Bearbeiten der Schneide der Gegenklinge, einem Handgriff oder Handgriffen an dem Balken und einem Paar mit Ausnehmungen versehener Führungsblöcke, welche exzentrisch und abnehmbar an und nahe jedem Ende des Blockes drehbar angeordnet sind und mit Schleifkörpern versehen sind zum Bearbeiten der Schneiden der umlaufenden Messerklingen.
- 8. Schärf zeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfkörper für die umlaufenden Klingen mit einem Schaftin einer Führung des Führungskörpers drehbar und verschiebbar ist und durch eine Feder von der umlaufenden Klinge abgedrückt wird, während ein Anschlag die Verschiebung des Schaftes in seiner Führung begrenzt, wenn er durch geeignete Mittel 9^ entgegen der Federwirkung gegen die umlaufende Klinge gedrückt wird.
- 9. Schärf zeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag zur Begrenzung der einwärtigen Bewegung des Schärfkörpers gegen die Schneide der umlaufenden Klingen hin vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB602527X | 1932-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602527C true DE602527C (de) | 1934-09-11 |
Family
ID=10485305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE43867D Expired DE602527C (de) | 1932-03-11 | 1933-02-05 | Schaerfzeug zum Schaerfen der umlaufenden Messerklingen bzw. der Klinge des Gegenmessers von Grasmaehern u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602527C (de) |
-
1933
- 1933-02-05 DE DEE43867D patent/DE602527C/de not_active Expired
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