DE596560C - - Google Patents
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- DE596560C DE596560C DENDAT596560D DE596560DA DE596560C DE 596560 C DE596560 C DE 596560C DE NDAT596560 D DENDAT596560 D DE NDAT596560D DE 596560D A DE596560D A DE 596560DA DE 596560 C DE596560 C DE 596560C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/06—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
- B24D15/08—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
- B24D15/085—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. MAI 1934
5. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juni 1931 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine mit einem Rasierhobelgehäuse verbundene Schleifvorrichtung
für Rasierklingen, die sich dadurch auszeichnet, daß die im Gehäuse enthaltene Schleifplatte und die im Rasierhobel verbleibende
Klinge zum Zwecke des Schliffes durch Schütteln im Gehäuse gegeneinander verschiebbar
sind.
Es ist daher nicht mehr erforderlich, die Klinge aus dem Rasierhobel zum Schleifen
herauszunehmen und das Gehäuse zu öffnen, sondern es genügt vielmehr, daß das Gehäuse
ergriffen und hin und her geschüttelt wird. Hierdurch wird eine erhebliche Vereinfachung
in der Handhabung der Schleifvorrichtung erzielt.
Gemäß weiterer Erfindung können in ein und demselben Gehäuse mehrere Schleifplatten
vorhanden sein, die sich zweckmäßig gegenüberliegen, so daß jede Klingenseite
mit einer besonderen Schleifplatte in Berührung kommen kann. Die Schleifplatten können
gleiche oder verschiedene Beschaffenheit haben und dementsprechend mehr oder wenigcr
kräftig auf die Klingenschneiden wirken. In den Zeichnungen ist der Gegenstand der
Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine Schleifvorrichtung
nach der Erfindung mit aufgeklapptem Gehäuse.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Schleifvorrichtung nach Fig. 1 mit geschlossenem
Deckel.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform, ebenfalls mit
geschlossenem Deckel.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Schleifvorrichtung nach Fig. 3 ohne Deckel.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 verwendeten
Rasierhobels mit dem Oberteil im Schnitt.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung des in der Vorrichtung nach
Fig. 3 und 4 verwendeten Rasierhobels.
Der Rasierhobel in der Auführungsform nach den Fig. 1, 2 und 5 hat einen Griff 1,
einen Oberteil oder Kopf 2 und einen Klingenhalter 3 nebst Klinge 4. Die Grundplatte 5
des Oberteils ist an ihrer Vorderkante mit einem Schutzkamm 6 versehen. Der Klingenhalter
3 befindet sich auf einer Achse 7, die mit einer Abflachung 8 versehen ist. Der Klingenhalter 3 besteht aus federndem Material
und weist zwei Abflachungen 9 und 10 auf. Je nachdem die Abflachung 9 oder 10
gegen die Abflachung 8 der Achse 7 durch die federnde Ausbildung des Klingenhalters 3
angepreßt wird, nimmt der Klingenhalter die Lage nach Fig. 2 oder 5 ein. Die Klinge wird
im Halter durch eine einen Teil des Klingenhalters bildende Klammer 11 gehalten, welche
um die Rückenstütze 12 der Klinge greift.
Das Gehäuse für den Rasierhobel hat einen Boden 13 und einen Deckel I3a, welche, wie
in Fig. 2 dargestellt, ineinandergreifen. Im Gehäuse befindet sich eine Schleif platte 14.
Diese ist so angeordnet, daß sie von der Klinge berührt wird, sobald sie zusammen
mit dem Rasierhobel in das Gehäuse eingesetzt wird und von der Klingenschneide überschliffen
wird, wenn Klinge und Rasierhobel durch eine Schüttelbewegung darin hin und
her bewegt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 befindet sich die Schleifplatte 14 auf einer Stufe
15 des Gehäuses und ist dort so angebracht, daß sie mit der Klingenschneide in Berührung
kommt, wenn der Rasierhobel mit geöffnetem Oberteil in das Gehäuse eingesetzt wird.. Der
Griff des Rasierhobels wird am Ende 16 des Gehäuses in einer Bohrung 17 oder in einer
Nut aufgenommen, derart, daß der Rasierhobel nebst Klinge in der Längsrichtung des
Gehäuses und damit auch über die Schleifplatte 14 hinweg hin und her beweglich ist,
d. h. in Fig. 2 von rechts nach links und von links nach rechts.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Rasierhobel im Gehäuse nicht in einer bestimmten Lage festgehalten
und kann durch Schütteln des Gehäuses leicht hin und her bewegt werden. Die Längsseiten
18 des Gehäuses haben zweckmäßig einen Abstand voneinander, der etwas größer
ist als die Breite des Rasierhobels, und die Bohrung 17 hat einen etwas größeren Durchmesser
als der Griff, so daß der Rasierhobel zusätzlich zu seiner Längsbewegung noch eine
Querbewegung ausführen kann. Der untere Teil 19 des Griffs ist glatt, damit sich der
Rasierhobel ungehindert im Gehäuse verschieben kann. Eine Stirnplatte 20 am Ende der
Bohrung 17 dient dazu, das Durchtreten des Hobelgriffs aus dem Gehäuse nach außen zu
verhindern. Ferner begrenzt diese Platte auch den Weg des Rasierhobelendes io.a nach rechts,
der Hub nach links wird durch eine weitere Platte 21 begrenzt, gegen welche die Grundplatte
5 schlägt.
Die Schleifplatte 14 ist zweckmäßig mit einer Erhöhung 22 von V~Form versehen
(Fig. 1). Diese Erhöhung ergibt eine symmetrische Dreipunktlagerung für den Rasierhobel
im Gehäuse, dadurch, daß der Rasierhobel an zwei Stellen auf der Erhöhung und in der Bohrung 17 aufliegt. Infolge der Dreipunktlagerung
kommt die Klinge mit der Erhöhung 22 unter gleichmäßigem Druck in Berührung,
mit dem Ergebnis, daß alle Teile dei? Klinge bei deren Hinundherbewegung
gleichmäßig geschliffen werden. Das gilt auch, wenn die Klinge sich etwas verzogen oder
verkrümmt haben sollte, da die Kanten 23 der Erhöhung 22 abgerundet oder gebrochen
sind, um die gleichmäßige Auflage der Klinge auf der Erhöhung sicherzustellen. Die Hublänge
des Rasierhobels bei seiner Hinundherbewegung wird durch die Anordnung der Anschlagplatte
21 gegenüber der anderen Anschlagplatte 20 so eingestellt, daß alle Teile
der Klingenschneide beim Hub mit der Erhöhung 22 der Schleifplatte 14 in Berührung
kommen und dadurch die Klinge auf ihrer ganzen Länge schleifen.
Der Rasierhobel wird zwar schon durch sein Eigengewicht in Berührung mit der
Schleifplatte 14 gehalten. Um jedoch die Klingenschneide mit größerem Druck gegen
die Schleifplatte zu führen, ist im Gehäuse eine Blattfeder 24 vorgesehen, welche den
Rasierhobel gegen die Schleifplatte 14 drückt. Die Feder 24 wird durch Nieten 25 oder
andere Befestigungsmittel am Gehäusedeckel gehalten und drängt mit ihrem freien Ende
den Rasierhobel mit nachgiebigem und sich bei der Bewegung des Rasierhobels änderndem
Druck gegen die Schleifplatte, wobei der Druck allmählich zunimmt, wenn sich das
Klingenoberteil mit der Klinge der Schleifplatte nähert. Zwischen dem Oberteil 3 und
der Feder 24 kann zur Verminderung der Reibung eine Kugel 26 . eingefügt sein. Die
Kugel 26 wird auf dem Oberteil 3 durch aus diesem vorgedrückte Klauen festgehalten.
Das Oberteil 3 ist ferner noch an seinem rückwärtigen Ende mit einer Handhabe 28
versehen, die dazu dient, das Oberteil in die Lagen nach Fig. 2 oder S zu bringen. In der
Lage nach Fig. 2 ruht das Ende mit der Handhabe auf der Oberseite des Griffs auf.
In der Grundplatte 5 ist eine Nut 29 eingearbeitet, um diese Stellung der Handhabe zu
ermöglichen. Dadurch bilden alle Teile ein starres System, wenn der Rasierhobel in der
Schleiflage im Gehäuse liegt.
Um den Rasierhobel nach Fig. 1, 2 und 5 zu schleifen, braucht er nur durch Schütteln
des Gehäuses hin und her bewegt zu werden. Dadurch geht auch die Klingenschneide über
die Schleifplatte 14 hin und her. Um die andere Seite der Klinge zu schleifen, wird
die Klinge aus dem Klingenhalter 3 herausgenommen und umgedreht, so daß "ihre andere
Seite in Berührung mit der Schleifplatte 14 kommt. Der Rasierhobel wird alsdann wieder
in das Gehäuse eingesetzt, und derselbe Vorgang kann sich nunmehr wiederholen.
Die Schleifvorrichtung nach den Fig. 3, 4 und 6 weist eine Mehrzahl von Schleifplatten
30 und 31 auf. Die Schleifplatte 30 ist in dem einen Teil der Vorrichtung, z. B. im
Boden 13 des Gehäuses, angeordnet, die andere
Schleifplatte 31 im anderen Teil, z.B. im Deckel I3„. Die Klingenschneide wird durch
das Eigengewicht des Rasierhobels in Berührung mit der Schleif platte 31 gehalten,
to wenn das Gehäuse umgekehrt ist, während bei normaler Lage des Gehäuses die Klingenschneide
mit der Schleifplatte 30 in Berührung kommt. Auf diese Weise können beide Seiten der Klingenschneide bequem geschliffen
werden, ohne daß Klinge oder Rasierhobel aus dem Gehäuse und die Klinge ihrerseits
aus dem Rasierhobel herausgenommen zu werden brauchen.
Die beiden Schleif platten 30 und 31 haben einen solchen Abstand voneinander, so daß
entweder die eine oder die andere Seite der Klingenschneide mit ihnen in Berührung
kommt.
Wenn die beiden Schleifplatten 30 und 31 gleiche Beschaffenheit haben, d. h. wenn sie
aus dem gleichen Stoff bestehen und gleich glatt sind, so kann jede Seite der Klinge dadurch
auf das gleiche Maß geschliffen werden, daß das Gehäuse einmal mit dem Deckel nach oben und einmal mit dem Deckel nach
unten gehalten und beide Male durch Schütteln hin und her bewegt wird.
Die. beiden Schleifplatten 30 und 31 können aber auch von verschiedener Beschaffenheit
sein; z. B. kann die Schleifplatte 30 ziemlich rauh sein, so daß die Klingenschneide mehr
geschliffen als poliert wird, wogegen die Schleifplatte 31 ziemlich glatt sein kann und
dadurch die Klingenschneide mehr poliert als schleift. Jedoch bestehen zweckmäßig beide
Schleifplatten aus Stoffen von solcher Härte, daß die Schneidenkante der Klinge über sie
hinweggehen kann, ohne daß die Schneidenkanten in die Schleifplatten einschneiden.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß bei Verwendung gleichartiger Schleifplatten
30 und 31 das Gehäuse nur in der Lage nach Fig. 3 geschüttelt zu werden braucht, um die
Schneidenkante über die Oberfläche der Schleifplatte 30 hin und her streichen zu
lassen, während die Umkehrung des Gehäuses die andere Klingenseite in Berührung mit
der Oberfläche der zweiten Schleifplatte 31 bringt. Sind dagegen die beiden Schleifplatten
30 und 31 von verschiedener Beschaffenheit, so wird so vorgegangen, daß zuerst die
eine Klingenseite auf einer Schleifplatte hin und her bewegt wird und alsdann nach Umdrehen
des Rasierhobels die andere Seite; nunmehr wird das Gehäuse umgekehrt, ohne daß der Rasierhobel herausgenommen zu werden
braucht, und es erfolgt dadurch ein Schleifen der zweiten Seite auf der zweiten Schleifplatte. Um die erste Klingenseite auch
auf der zweiten Schleifplatte zu bewegen, wird der Rasierhobel abermals umgekehrt.
Eine Herausnahme der Klinge aus; dem Hobel ist somit hierbei nicht notwendig.
Auch die Ausführungsform nach. Fig. 3 und 4 zeigt eine Dreipunktlagerung von
Rasierhobel und Klinge. Zu diesem Zweck wird der Griff des-Rasierhobels von einem von
zwei einander gegenüberliegenden Höckern 32 und 33 im Gehäusebogen bzw. -deckel getragen,
während die Klinge selbst, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, auf je
einem der beiden Schenkel der V-förmigen Erhöhung 22 ruht. Die Auflage der Klinge
auf der Schleifplatte erfolgt somit mit gleichmäßigem Druck an allen Stellen.
Die Hublänge der hin und * her gehenden Bewegung kann dadurch begrenzt werden,
daß in einen Schlitz 34 des Hobelgriffs ein im Gehäuseboden befestigter Stift 35 ragt.
Die Hublänge ist so groß, daß die Klingenschneide mit der ganzen Länge der Erhöhung
22 in Berührung kommt und damit die Klinge auf ihrer ganzen Länge schleift; doch darf der
Hub nicht übermäßig groß sein, weil sonst die Klinge gegen das Gehäuse schlagen und
stumpf werden würde.
Das bei der beschriebenen Schleifvorrichtung verwendete Rasiergerät kann ebenfalls ■
von einfacher Bauart sein. Der Klingenhalter hat zwei Greiferarme 36 und 37 für die
Klinge, die einen zur Einführung der Klinge genügenden Abstand voneinander haben. Seitlich
aus dem Klingenhalter stehen Zapfen 38 heraus, die Klinge und Klingenhalter im
Oberteil des Rasierhobels lagern. Das rückwärtige Ende des Klingenhalters hat bei 39
eine Verlängerung, durch die der Halter entweder in der Lage nach Fig. 3 oder der nach
Fig. 6 gehalten wird. Zu diesem Zweck sind noch Stützen 40 und 41 vorhanden. Klinge
und Klingenhalter können, falls gewünscht, zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt und
als einhaltliches Ganzes in den Handel kommen, wie es bereits bei einigen Rasierklingen
heute geschieht. Die Zapfen 38 befinden sich auf den Seitenwangen 42 des Hobeloberteils,·
der aus federndem Material besteht, so daß die Seiten 42 auseinandergespreizt werden
können, um die Zapfen 38 in ihre Aufnahmen am Klingenhalter eintreten zu lassen. Die
Zapfen 38 können auch statt dessen auf der Klinge oder dem Klingenhalter selbst vorgesehen
sein und in entsprechende öffnungen in den Wangen 42 treten. Die Stütze 41 hat
an ihrem freien Ende zweckmäßig eine Umbiegung, um genau über die Verlängerung 39
des Klingenhalters zu greifen und die Klinge
in der Lage nach Fig. 3 zu halten. Die Stütze 40 ist dagegen an ihrem freien Ende so
gebogen, daß die Klinge in der Lage nach Fig. 6 mit der Verlängerung 39 des Klingenhalters
nicht völlig in dieser Umbiegung liegt. Dadurch wird die Stütze 40 dazu gebracht,
die Klinge fortgesetzt gegen den Schutzkamm 6 zu pressen, so daß die Klinge in der Rasierlage nicht locker ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Mit einem Rasierhobelgehäuse verbundene Schleifvorrichtung für Rasierklingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (14, 30, 31) und die im Rasierhobel verbleibende Klinge zum Zwecke des Schliffes durch Schütteln im Gehäuse (13, i4ß) gegeneinander verschiebbar sind.
- 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine Feder' (24) vorgesehen ist, die den Klingenhalter mit der Klinge (4) gegen die Oberfläche der Schleifplatte (14) preßt.
- 3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse zwei Schleifplatten (30, 31) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, die mit beiden Seiten der Klinge in Berührung kommen können, so daß die KHngenschneide ohne Herausnahme aus dem Rasierhobel durch Umdrehen des Gehäuses auf beiden Seiten zu schleifen ist.
- 4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifpiatten (14, 30, 31) zur symmetrischen Auflage mit einer V-förmigen, an sich bekanntenErhöhung (22) versehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
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