DE558120C - Sicherheitsrasierhobel - Google Patents

Sicherheitsrasierhobel

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DE558120C
DE558120C DEH102341D DEH0102341D DE558120C DE 558120 C DE558120 C DE 558120C DE H102341 D DEH102341 D DE H102341D DE H0102341 D DEH0102341 D DE H0102341D DE 558120 C DE558120 C DE 558120C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/50Means integral with, or attached to, the razor for stropping the blade

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Sicherheitsrasierhobel Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsrasierhobel und besteht im wesentlichen darin, daß ein quer zur Schneidkante der Rasierklinge relativ bewegliches Schärfwerkzeug eingebaut ist. Die Klinge braucht daher zum Schärfen nicht mehr aus dem Rasierhobel herausgenommen zu werden. Es ist nur erforderlich, sie aus ihrer Rasierlage relativ zum Schärfwerkzeug zu bewegen, um ihreSchneidkante anzuschärfen.
  • Die Relativbewegung zwischen Schärfwerkzeug und Klinge kann zweckmäßig eine Schwingbewegung sein, und zwar wird das Schärfwerkzeug dann schwingbar um einen Punkt auf dem Rasierhobel gelagert. Um zu erreichen, daß die Schneidkante der Klinge möglichst scharf herausgearbeitet wird, wird dieser Drehpunkt möglichst weit von der Arbeitsfläche des Schärfwerkzeuges entfernt angeordnet.
  • Damit die Drehbewegung des Schärfwerkzeuges möglichst leicht vonstatten geht, beispielsweise durch bloßes Schütteln hervorgerufen werden kann, wird das Gewicht des Schärfwerkzeuges unsymmetrisch zu seiner Drehachse verteilt. Die Schwingbewegungen des Schärfwerkzeuges können in an sich bekannter Weise durch Anschläge derart begrenzt sein, daß das Schärfwerkzeug bei seiner Vorwärtsbewegung zum Stillstand kommt, bevor die Klinge an der rückwärtigen Kante der Arbeitsfläche des Schärfwerkzeuges abgleiten kann, während umgekehrt die rückwärtige Bewegung des Schärfwerkzeuges erst dann zum Stillstand kommt, wenn die Klinge mit ihrer Schneidkante voran vom Schärfwerkzeug abgeglitten ist. Hierdurch wird einerseits verhindert, daß die Klinge sich leicht verziehen oder verbiegen könnte, wie es der Fall wäre, wenn ihre Schneidkante von der rückwärtigen Kante des Schärfwerkzeuges abgleiten könnte, während andererseits die Möglichkeit dafür gegeben ist, die Klinge in ihre Rasierlage einzuschwingen, in der ihre Schneidkante vom- Schärfwerkzeug frei liegen muß.
  • Eine weitere sehr wesentliche Vereinfachung des Rasierhobels besteht darin, daß die Arbeitsfläche des Schärfwerkzeuges mit der Kammplatte des Rasierhobels verbunden ist, welche mit Aussparungen zur Aufspeicherung eines Schleifmittels versehen sein kann.
  • Schließlich sind noch Mittel dafür vorgesehen, um den Anstellwinkel der Klinge zur Arbeitsfläche zu ändern und ihre Lage im Klingenhalter zu sichern.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht.
  • Es sind: Abb. i eine Vorderansicht des Rasierhobels in der Lage fertig zum Rasieren, Abb.2 eine Seitenansicht in der Stellung nach Abb. i; die Lage der Teile während des Schärfens ist jedoch in gestrichelten Linien angedeutet, Abb. 3 eine Rückansicht des oberen Teils, Abb. 4 ein senkrechter Schnitt durch jenen oberen Teil, Abb. 5 eine Ansicht des oberen Teils, aus der das Wenden der Rasierklinge ersichtlich ist, Abb.6 eine Einzeldarstellung der Rasierklinge und ihres Halters im Schnitt mit den Mitteln zum Zentrieren der Klinge im Halter.
  • Der Rasierhobel besteht in üblicher Weise aus einem Griff 2, an dessen oberem Ende zwei gabelförmig auslaufende Arme 3, 4 befestigt sind, die gleichzeitig als Gehäuse für die Klinge dienen. Zwischen j enen Armen 3, 4 ist ein Halter 5 für die Rasierklinge 6 angeordnet. Der Halter 5 hat eine in der Breite gegen den Halterfuß zu anwachsende Nut, um sich der Rasierklinge 6 anzupassen. Er läuft in einen Nippel? aus, der sich innerhalb eines Tragstückes 8 erstreckt. Letzteres wiederum ruht auf Ouerstäben g, so daß der Halter um die Achse der Stäbe g als Mittelpunkt bewegt werden kann. Da der Nippel 7 im Gliede 8 drehbar befestigt ist, kann auch der Halter 5 sich drehen, um die Klinge zu wenden. Der Klingenhalter ist so festgemacht, daß er in Vor- und Rückwärtsrichtung verstellbar ist, um den Neigungswinkel der Klinge in bezug auf dieSchneidenoberfläche und ihreLage zum Schutzbügel zu verändern. Um den Nippel 7 zwischen Halter und Tragteil 8 ist eine relativ starke Feder 8a gelegt, die eine Längsverstellung des Nippels im Halter zuläßt. In den Nippel 7 greift ein Schraubenbolzen 12 mit Kopf 15 hinein. Zwischen Kopf 15 und Stück 8 liegt eine Feder 16. Wird Kopf 15 gedreht, so bewegt sich Nippe17 gegenüber dem Tragglied B.
  • Für das, Zentrieren und ;Sichern derKlinge6 im Halter sind besondere Vorrichtungen vorhanden. Schraube 1.2 ist muffenartig ausgebildet und durch eine Flanschkappe i2a teilweise abgeschlossen. Ein Kolben 13 ist in jener Muffe beweglich und hat an seinem einen Ende einen kegeligen Kopf 14, der in einer V-förmigen Nut am hinteren Ende der Rasierklinge aufsitzt. Mittels dieser Befestigungsart kann die Klinge um eine Achse parallel zur Klingenschneide vor- und rückwärts sowie auch senkrecht bewegt werden, so daß die Klinge abhebbar und wendbar ist, ohne daß ihreAbnahme vom Halter notwendig wird. Die Klinge wird an ihrer äußeren Schneide durch die an ihren Enden mit den Armen 3 und 4 und dem Tragteil 8 verbundene Feder 17 gewöhnlich niedergedrückt. Der Druck der Klinge gegen die Schneidfläche ist durch Veränderung der Federspannung 17 einstellbar.
  • An dem Handgriffe ist unter den Armen 3 und 4 ein Bügel angelenkt. Er besteht aus einer Platte 2i, die sich nach abwärts, wie bei 22 angedeutet, verengt und in einen Stift ausläuft, der durch den: Zapfen23 mit dem Handgriff 2 verbunden ist. Die Platte selbst bildet die Unterlage für das Schleifmittel. Die Innenflächen der Arme 3 und 4 sind-vorzugsweise flach, desgleichen die Seiten der Unterlage 22, damit, wenn sie in die Arme 3 und 4 hinein- und aus ihnen herausbewegt wird, ihre Führung durch jene Arme gewährleistet ist. Die Unterlage wird also dadurch in ihrer Bewegung sicher geleitet, ihr seitliches Hinundherschwanken vermieden. Es erhellt ferner, daß, wenn der Zapfen 23 in den für ihn in den Armen und der Unterlage- vorgesehenen Löchern dicht eingepaßt ist, einem Hinundhergehen des Teils 21 vorgebeugt wird. Die Platte 2 1 hat am vorderen Ende eine Anzahl Bügelzähne 24 und a'n den Seiten Teile 25 mit Einkerbungen für die Klingenschneide, um die Klinge auf der Unterlage in die richtige Stellung zu den Bügelzähnen 24 zu bringen. Die Bügelplatte hat eine gekrümmte, zum Zapfen23 konzentrische Oberfläche 26; die Klinge 6 wird zweckmäßig im wesentlichen tangential zur Fläche 26 gelegt, so daß Klinge und Oberfläche sich stets unter einem Winkel berühren, der ein Schärfen der Klinge hervorruft, sobald das Schleifmittel bewegt wird. Der Zapfen 23 ist vorzugsweise so niedrig als möglich zu wählen, damit die Rundung der Schleifmitteloberfläche während ihrer Tätigkeit einen recht großen Krümmungsradius aufweist. Hierdurch erhält die Klingenschneide eine feine Spitze, die sich in einer dünnen, scharfen Schneide offenbart. Es sind Einrichtungen getroffen, die Bügelplatte 2i mit ihrer die Klinge schleifenden Fläche unter der Klingenschneide hinweg vor und' zurück zu bewegen, um die Klinge zu schärfen. Die Fläche 26 der Bügelplatte besteht insbesondere aus einem die Klinge schleifenden Stoff solcher Feinheit, daß die Rasierklinge nicht abgezogen zu werden braucht, wenn sie durch die Fläche26 geschärft ist. Am besten ist es, die Bügelplatte 21 'aus zweckmäßig poliertem Aluminium herzustellen und ihre Fläche 26 mit einem sehr feinen Schleifmittel zu bedecken. beispielsweise mit einer Mischung entsprechender Steine und Diamanten oder anderem äußerst feinpulverigem Schleifmittel, das mit einem passenden Bindemittel, wie Vaseline, gemischt und auf die Fläche 26 aufgetragen wird. Um eine stete Ergänzung der Mischung zu gewährleisten, besitzt Fläche 26 vorzugsweise mehrere Ausschnitte 27, die mit der Mischung gefüllt werden und denen der weitere Bedarf zur Erhaltung der Deckschicht jener Fläche entnommen wird. Die Bügelplatte 2i wird unter der Klinge abwechselnd hin und her bewegt und verleiht ihr mit dieser Bewegung eine vollkommene Rasierschneide. Je nach Belieben kann die Klinge gehoben und gewendet werden, so daß beide Klingenflächen der Schleif- und Schärfwirkung unterworfen sind.
  • Teil22 der Platte2i hat einen gekrümmten, an der Hinterseite der Handhabe 2 hervorstehenden Griff 28 mit einer Daumenplatte29, mittels deren die Platte 2i unter der Rasierklinge hinweg bewegt werden kann. Die Vorwärtsbewegung der Platte wird durch die Unterseite der Daumenplatte begrenzt, die mit der rückwärtigen Fläche der Handhabe in Berührung kommt. Die Platte 21 mag in geeigneter Weise abwechselnd bewegt werden. Auf der Zeichnung ist "eine Flachfeder 31 dargestellt, um die Bügelplatte wieder rückwärts in die Normalstellung zu bewegen. Diese Feder ist mit ihrem unteren Ende am Handgriff 2, und zwar unterhalb des Zapfens 23, befestigt und legt sich gegen Teil 22 über dem Zapfen. Sie führt auf diese Art die Bügelplatte in ihre Normal- oder Rasierstellung unter die Klinge, -nachdem sie durch Druck auf die Daumenplatte29 vorwärts bewegt war. Die Rückwärtsbewegung der Bügelplatte wird durch den Niet 32 beschränkt, der im Schlitz 33 in der Handhabe sitzt. Weitere Vorrichtungen verschließen und sichern die Bügelplatte 21 in ihrer Lage zur Handhabe. Um dieses Ergebnis zu erzielen, sei beispielsweise ein Schnäpper 34 auf der Rückseite der Handhabe 2 angelenkt, der in eine Kerbe 35 am Teil 28 einfällt. Der Schnäpper ist von einer zweckmäßig verstellbaren Schraube 36 gehalten, so daß er als einstellbarer Hubbegrenzer für die Daumenplatte 29 dient.
  • Die Handhabe ist im unteren Teil vorzugsweise zu einer Muffe 39 gestaltet, in der eine Mange des Schleifmittels der Fläche 26 aufgenommen werden kann.
  • Gewöhnlich befindet sich der Rasierhobel in der in Abb.2 durch voll ausgezogene Linien angedeuteten Stellung. Soll die Klinge geschärft werden, so wird der Schnäpper 3.4 angehoben und die Bügelplatte 21 durch Anwendung von Druck gegen die Daumenplatte 29 oder durch schwingendes Schütteln des Rasierhobels wechselweise hin und her be-@,vegt und dadurch eine neue Schneide geschaffen. Wenn gewünscht, kann auch noch aui den Kopf 15 ein Druck ausgeübt werden, um die Klinge von der Fläche 26 abzuheben, und die Klinge mag dann gewendet werden, wie dies aus Abb. 5 ersichtlich ist. Dadurch kommt die andere Seite der Klinge in Berührung mit der Fläche 26. Nachdem die Fläche 26 genügend oft hin und her bewegt worden ist, wird der Schnäpper 34 wieder zurückgestellt, und der Rasierhobel ist fertig zum Gebrauch. Wenn die die Klinge schärfende Einrichtung aus der in gestrichelten Linien in Abb.2 angedeuteten Lage in die durch voll ausgezogene Linien dargestellte zurückgeführt wird, bewegt sie sich gegen dieSchneide der Klinge. Da die Klinge auf die Oberfläche des Schleifmittels gedrückt wird, befinden sich Klingenschneide und Schleifmittel oder besser seine Oberfläche während der Dauer dieser Bewegung in Berührung miteinander. Dementsprechend ist, wenn das Schärfmittel entgegen der Schneide der Klinge gedreht wird, jene Schneide der erste Teil der Klinge, der an dem Schleifmittel vorübergeht, und so wird jenes Mittel niemals unter der Klingenschneide in solcher Weise fortgezogen, daß die Schneide der Klinge sich windet oder biegt. Das Ergebnis der Tätigkeit des die Klinge schleifenden Mittels und der an diesem Schleifvorgang mitwirkenden Teile des Rasierhobels ist, daß die Klingenschneide in dem Stande bleibt, der ihr durch das Schleifmittel gegeben ist. Falls gewünscht, kann die kasierklinge beim Rückwärtsgange der Schleiffläche auch angehoben werden, indem man den Kopf 15 herabdrückt, so daß die Klinge nur einen einzigen Streichgang erhält. Dadurch, daß die Klinge in ihrer Mitte angelenkt ist, kann man sie frei verstellen, so daß die ganze Schneide der Klinge sich gleichmäßig gegen die Schleiffläche legt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Sicherheitsrasierhobel, gekennzeichnet durch ein in ihn eingebautes, quer zur Schneidkante der Rasierklinge (6) relativ bewegliches Schärfwerkzeug.
  2. 2. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schärfwerkzeug schwingbar um eine Achse (23) auf dem Rasierhobel gelagert ist, der zweckmäßigerweise möglichst weit von der Arbeitsfläche (26) des Schärfwerkzeuges entfernt ist.
  3. 3. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schärfwerkzeuges unsymmetrisch zu seiner Drehachse (23) verteilt ist. q.. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (a6) des Schärfwerkzeuges mit der Kammplatte des Rasierhobels verbunden ist. 5. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Anschläge vorgesehen sind, von denen einer die Schwingbewegung des Schärfwerkzeuges nach vorn begrenzt, bevor die Klinge (6) von der rückwärtigen Kante der Arbeitsfläche (a6) des Schärfwerkzeuges abgleiten kann, während der andere die Schwingbewegung des Schärfwerkzeuges nach hinten erst dann begrenzt, wenn die Klinge mit ihrer Schneidkante voran von dem Schärfwerkzeug abgeglitten ist. 6. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klingenhalter eine Schraube (1a) als Stellmittel eingesetzt ist, durch die die Klinge (6) unter Änderung ihres Anstellwinkels zur Arbeitsfläche (z6) quer zu ihrer Schneidkante verschoben wird. 7. Sicherheitsrasierhobel nach . Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des gleichmäßigen Anliegens der Klinge an der Arbeitsfläche des Schärfwerkzeuges einer dieser beiden Teile um eine zur Schneidkante senkrechte Achse schwingbar gelagert ist. B. Sicherheitsra:sierhobel nach A)i spruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Schärfwerkzeuges mit Aussparungen (z7) (Abb. q.) zurAufspeicherung des Schleifmittels versehen ist. g. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbewegung des Schärfwerkzeuges(zi) ein Stoßknopf (a8, a9) und zur Rückbewegung des Schärfwerkzeuges eine bei der Vorbewegung gespannte Feder (31) vorgesehen ist. io. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (5) sowohl um eine Achse (9) parallel zur Schneidkante als auch um eine Achse (7) rechtwinklig zur Schneidkante schwingbar gelagert ist. ii. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (5) längs einer zapfenartigen Verlängerung (7) von einer um die Achse (9) schwingbar gelagerten Hülse (8) umgeben ist. 12. Sicherheitsrasierhobel nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zum kraftschlüssigen Anpressen der Klinge (6) an, die Arbeitsfläche (a6) Federn (17) vorgesehen sind, die an der Hülse (8) und an dem an ihr angebrachten Klingenhalter (5) angreifen.
DEH102341D 1924-06-17 1925-06-18 Sicherheitsrasierhobel Expired DE558120C (de)

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