DE2308506A1 - Vorrichtung zum schaerfen von messern - Google Patents

Vorrichtung zum schaerfen von messern

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DE2308506A1
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DE19732308506
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Gerald John Sesta
Edwin Joseph Weber
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Black and Decker Corp
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Black and Decker Manufacturing Co
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
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    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Vorrichtung zum Schärfen von Messern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schärfen der Messer von relativ zueinander bewegbare Messer aufweisenden Geräten, insbesondere tragbaren Grasscheren, Heckenscheren u.a.
Bei vielen Geräten mit relativ zueinander bewegbaren Messern ist es erforderlich, diese Messer zum Schärfen auszubauen oder abzunehmen und sie dann einem besonderen Schleifvorgang zu unterziehen. Demgegenüber soll mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Schärfen der Messer ohne Umbauten oder besondere Änderungen am Gerät ermöglicht v/erden.
Dies wird erreicht durch einen Körper zur Aufnahme eines der Messer, der mindestens ein in schleifende Berührung mit den Zähnen des anderen Messers bringbares Schleifelement aufweist.
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Die Vorrichtung kann derart aufgebaut sein, daß sie eines oder mehrere Messer während des Schleifvorganges schützend umschließt, so daß die Gefahr von Verletzungen verringert wird.
Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung des Gerätes dienen, so daß die Messer im unbenutzten Zustand gegen Beschädigungen geschützt sind.
Der Körper der Vorrichtung kann eine ein Messer aufnehmende Aussparung sowie aufrechte Seitenwände mit einem schräg verlaufenden Bereich aufweisen, der in Eingriff mit den Messern kommt, wenn sich diese in der Aussparung befinden. Eine Anzahl von in der Aussparung befestigten Schleifsteinen können zwischen die Zähne des einen Messers greifen und in Eingriff mit der Unterseite der Zähne des anderen Messers kommen, so daß bei dessen Bewegung ein Schleifen erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine tragbare, motorgetriebene Grasschere sowie eine Vorrichtung zum Schärfen der Messer gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt vergrößert die Messer und die Vorrichtung aus Fig. 1 in der Schärfstellung.
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Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pig. I und 2.
Fig. Ί zeigt einen Schnitt entlang der Linie 1I-1I aus Fig. 3· Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5~5 aus Fig. 2.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 3·
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem andersartigen Schneidgerät.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Fig. 7·
In Fig. 1 ist eine tragbare, motorgetriebene Grasschere 11 gezeigt, die ein Gehäuse 13 mit einem Motorteil 15> einem Getriebeteil 17 und einem Handgriff 19 hat. Ein Elektromotor (nicht gezeigt) befindet sich im Motorteil 15 und kann von einer Spannungsquelle, etwa über eine Leitung (nicht gezeigt) angetrieben werden. Selbstverständlich ist der Motor auch mittels einer im Gehäuse 13 untergebrachten Batterie betreibbar. Ein Schalter 21 im Griff 19 dient zum Ein- und Ausschalten des Motors, und eine Sicherungsverriegelung 23 ist mit dem Schal-
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ter 21 gekoppelt und im oberen Teil des Handgriffes 19 untergebracht. Sie verhindert versehentliche Betätigungen des Motors.
Man erkennt, daß die zu schleifenden Messer der bearbeitbaren Schneidgeräte nicht auf die dargestellten Messerarten beschränkt sind. So können beispielsweise Messeranordnungen mit einem oder mehreren stationären und einem oder mehreren bewegbaren Messern, mit einer Vielzahl von sich bewegenden Messern oder mit Messern die schwingen, sich drehen, sich hin und her bewegen oder andersartige Bewegungen ausführen, bearbeitet werden. Außerdem bezieht sich die Beschreibung der Pinger aufweisenden Messer ganz allgemein auf Messer, die Scherkanten haben, welche nicht parallel und nicht konzentrisch zur Bahn der relativen Messerbewegung verlaufen. Außerdem wird unter Schneidgerät ganz allgemein eine Einrichtung verstanden, mit der beispielsweise Gras, Büsche oder Blätter u.a. geschnitten werden können.
Unter Berücksichtigung dieser Ausführungen wird ein Gerät beschrieben, das ein Paar Grasschneidemesser 21J, 25 aufweist, die sich vom Gehäuseteil 17 nach vorn erstrecken. Das untere Messer 2Ί ist am Gehäuse 13 befestigt und hat eine Anzahl von im Abstand angeordneter, sich im wesentlichen nach vorn erstreckender Finger 27, während das obere Messer 25 mittels eines Niet 29 gegenüber dem Messer 21I schwenkbar befestigt ist
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und ebenfalls eine Anzahl von sich nach vorn erstreckender, im Abstand angeordneter Finger 31 aufweist. Das Messer 25 schwingt unter Wirkung des im Gehäuseteil 15 befindlichen Motors (nicht gezeigt) um den Schwenkpunkt 29, wozu beispielsweise ein Exzenterantrieb in einem länglichen Schlitz (nicht gezeigt) im hinteren, verdeckten Teil des Messers 25 dienen kann. Derartige Konstruktionen sind üblich und bekannt. Vorteilhafterweise ist das stationäre Messer 24 etwas breiter als das schwingende Messer 25 und hat einen Pinger mehr als dieses. Außerdem ist der Hub des schwingenden Blattes 25 so, daß die Schneidkanten 33 jedes Fingers 31 mit den Schneidkanten 35 jedes der beiden benachbarten Finger 27 des stationären Messers 2k zusammenwirken, während sie sich nicht seitlich Über die Grenzen des Messers 2k erstrecken. Somit arbeiten die Schneidkanten 33 und 35 während der Relativbewegung zusammen, um Gras oder anderes zwischen sie eingebrachtes Material zu schneiden.
Damit die Messer 2k, 25 gut schneiden, müssen ihre Kanten 35, 33 verhältnismäßig scharf gehalten werden. Außerdem steuert die Messerschärfe bei einem batteriegetriebenen Gerät die Schneidwirksamkeit und beeinflußt unmittelbar die Lebensdauer der Batterien. In der Praxis hat sich gezeigt, daß man dies bei Scheren mit zwei Messern der dargestellten Art am besten dadurch erreichen kann, daß man Messer unterschiedlicher Härte
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benutzt, nämlich ein verhältnismäßig hartes, dauernd scharfes Messer und ein etwas weniger hartes Messer. Messer gleicher oder nahezu gleicher Härte sind besonders starker Abnutzung ausgesetzt, insbesondere dann, wenn sie in scherenartigem Eingriff stehen. Wenn also die angegriffenen Messer nicht wieder geschärft werden können, müssen sie ersetzt werden.
Zweckmäßigerweise besteht das stationäre Messer 2k aus verhältnismäßig hartem und abriebfestem Material, etwa wärmebehandeltem Stahl, und seine Kanten 35 sind zu Anfang unter einem geeigneten Winkel angeschliffen, etwa senkrecht zur Ebene des Messers 2k. Andererseits ist das sich bewegende Messer beispielsweise aus einem wärmebehandelten Stahl hergestellt, der weicher ist, als das Material des Messers 2k. Die Kanten 33 des Messers 25 sind ebenfalls zu Anfang unter einem geeigneten, beispielsweise spitzen Winkel angeschliffen. Infolge der größeren Weichheit des Materials des Messers 25 müssen die Kanten 33 jedoch während der Benutzung in Abständen angeschliffen werden, um die Schneidwirksamkeit des Gerätes zu erhöhen. Das richtige Anschleifen der Messer kann schwierig sein, und erfordert häufig ausgebildetes Personal. Oft ist es auch notwendig, ein oder beide Messer aus dem Gerät zu entfernen, um diesen SchleifVorgang durchzuführen. Dies ist offensichtlich unerwünscht, da zeitraubend und teuer.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die Kanten 33 des Messers 25 sehr schnell und leicht schleifen, ohne daß der Benutzer besondere Fähigkeiten oder Werkzeuge haben müßte und ohne daß das Messer vom Gerät gelöst zu werden braucht. Die Vorrichtung zum Schärfen der Messer gemäß der Erfindung weist einen Kunststoffkörper 41 mit einer hohlen Aussparung 43 auf. Der Körper Ml besteht vorzugsweise aus einem steifen, sich nicht verziehenden, leicht flexiblen Kunststoff, wie er beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen ABS, Nylon oder Lexan vertrieben wird. Die Aussparung 43 ist etwa komplementär zur äußeren Form des Messers 24 ausgebildet und kann dieses genau aufnehmen. Vorzugsweise bildet der Körper 41 überdeckende Lippen 45, 47, die die äußeren Kanten des Messers 24 mindestens im Bereich nahe dem Gehäuse 17 überdecken. Wenn also das Messer 24 in die Aussparung 43 eingeführt wird, so gleiten dessen äußere Kanten unter die überhängenden Lippen 45, 47, wodurch das Messer 24 in seiner Lage in der Aussparung 43 gehalten wird. Soll das Messer 24 aus dem Körper 4l entfernt werden, so wird der Körper einfach vom Messer 24 abgezogen, und die Lippen 45, 47 biegen sich infolge der Flexibilität des Materials des Körpers 41 nach außen und geben das Messer 24 frei. Außerdem können im Körper 41 Aussparungen 46, 48 vorgesehen sein, die das Ende der äußeren Finger 27 des Messers 24 aufnehmen und damit die Halterung der Messer 24, 25 im Körper 41 unterstützen.
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Eine Vielzahl von Schleifelementen, beispielsweise Schleifsteinen, ist in der Aussparung 43 im Körper 4l angeordnet und so verteilt, daß nach dem Einbringen des stationären Messers in die Aussparung 43 und dem Einschalten des Gerätes 11 das Messer 25 geschärft wird. Die Steine 51 liegen zwischen den Fingern 27 des stationären Messers 24 und ragen leicht über diese hinaus. Die Finger 31 des Messers 25 befinden sich normalerweise in Reibberührung mit den Fingern 27 des stationären Messers 24, so daß bei Anordnung des Messers 24 in der Aussparung 43 die Finger 31 des sich bewegenden Messers 25 in federndem Eingriff mit den Schleifsteinen 51 stehen. In dieser Lage reiben also die Schneidkanten 33 der Finger 31 an den Schleifsteinen 51» wenn das Gerät 11 eingeschaltet ist.
Die Schleifsteine 51 können beispielsweise aus einem hochgebrannten Aluminiumoxid mit einer Körnigkeit von etwa 100 grit bestehen. Bei Verwendung dieses Materials und bei Verwendung von wärmebehandeltem Stahl für das bewegbare Messer 25 brechen während der Bewegung der Messerfinger 31 Kristalle aus dem Stein heraus, wodurch sich an diesen scharfe Kanten bilden, die dauernd auf die Messerkanten 33 einwirken.
Die Steine 51 sind auf irgendeine geeignete Weise innerhalb der Aussparung 43 befestigt. So kann der Körper 41 beispielsweise eingeformte Vertiefungen 53 aufweisen, in welchen die
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Schleifsteine 51 mittels eines Zementes auf Kautschukbasis oder eines Schmelzklebers befestigt werden.
Eine abgewandelte Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Das in diesem Fall als zu schleifendes Werkzeug dargestellte Gerät besteht aus einer motorgetriebenen Heckenschere mit einem länglichen, kämmförmigen stationären Messer 101 und einem sich hin und her bewegenden Messer 103. Das Messer 101 hat sich seitlich erstreckende, im Abstand angeordnete Finger 105 an einer oder beiden Seiten. Das sich hin und her bewegende Messer wird üblicherweise mit einem sich drehenden Kurbelarm (nicht gezeigt) von einem Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben und weist entsprechende sich seitlich erstreckende und in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Finger 107 an einer oder beiden Seiten auf. Eine Deckplatte 109 befindet sich auf dem hin und her bewegbaren Messer 103 und hält zusammen mit dem stationären Messer 101 das Messer 103 zwischen sich. Heckenscheren dieser Art, die entweder über ein Kabel oder kabellos antreibbar sind, sind bekannt und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. In diesem Zusammenhang sei lediglich auf die US-Patentschriften 3 564 714 und 3 l6l 951» hingewiesen.
Eine Vorrichtung 111 zum Schärfen der Schneidkanten der Finger 107 des sich hin und her bewegenden Messers 103 ist in den Fig.
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6 und 7 gezeigt. Man erkennt, daß eine federnde Abdeckung 113 vorgesehen ist, die die Unterseite des stationären Messers und die Oberseite der Messerdeckplatte 107 lösbar ergreift.
Die Abdeckung 113 hat einen oder mehrere Schleifsteine 115, die in der Stellung gemäß Figuren 7 und 8 zwischen benachbarte Finger 105 des stationären Messers 101 passen. In dieser Lage sind die Schleifsteine 115 in reibendem Eingriff mit der Unterseite der Schneidfinder 107 des Messers 103, so daß sie beim Einschalten des Gerätes und bei dadurch verursachter Hin- und Herbewegung des Messers 103 geschärft werden.
Die Erfindung betrifft also eine neue Vorrichtung zum Messerschärfen, die die vorstehend beschriebenen Vorteile aufweist. Obwohl die Beschreibung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erfolgte, ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (6)

Ansprüche
1.!Vorrichtung zum Schärfen der Messer von relativ zueinander bewegbare Messer aufweisenden Geräten, insbesondere von tragbaren Grasscheren, Heckenscheren o.a., gekennzeichnet durch einen Körper zur Aufnahme eines der Messer, der mindestens ein in schleifende Berührung mit den Zähnen oder Fingern des anderen Messers bringbares Schleifelement aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement bzw. die Schleifelemente sich jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen oder Fingern des einen Messers befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Aussparung mit aufrechten Seitenwänden aufweist, die schräge Bereiche haben, welche in Eingriff mit dem einen der Messer kommen, und daß die Schleifsteine in der Aussparung befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein lösbares Bauteil, an dem die Schleifelemente befestigt sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifelemente aus Schleifsteinen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Bereiche der Seitenwände elastisch verformbar sind.
su:kö
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