DE202008010390U1 - Zusatzeinrichtung für Rasenmäher - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/84Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for edges of lawns or fields, e.g. for mowing close to trees or walls

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Abstract

Zusatzeinrichtung für Rasenmäher, insbesondere für handgeführte Rasenmäher zum Mähen von Bewuchs im Umkreis von Hindernissen, wie Bäumen, Pfosten, Leitplanken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (1) aus zwei an einen Rasenmäher (2) anzukoppelnden schwenkbar ausgebildeten Schenkeln (3, 4) besteht, an deren vorderen Enden (9, 10) drehbar gelagerte Führungsrollen (11, 12, 13, 14) so angeordnet sind, dass sie bei einer Bewegung des Rasenmähers (2) gegen ein Hindernis (5) an selbigem (5) abrollen, wobei sich die Schenkel (3, 4) der Zusatzeinrichtung (1) öffnen und schließen, und, dass unter den Führungsrollen (11, 12, 13, 14) angetriebene Schneidköpfe (15, 16) angeordnet sind, wobei die Schneidköpfe (15, 16) Messer (17) aufweisen, die nicht über eine Mantelfläche der Führungsrollen (11, 12, 13, 14) hinausragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Rasenmäher, die insbesondere für handgeführte Rasenmäher zum Mähen von Bewuchs im Umkreis von Hindernissen, wie Bäumen, Pfosten, Leitplanken und dergleichen einsetzbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe derartiger Zusatzgeräte für Rasenmäher, um Gras im Umkreis von Hindernisse zu mähen, bekannt, wobei das Gras unter den Hindernissen meist mit kleinen tragbaren Mähvorrichtungen geschnitten wird.
  • So wird in der DE 31 08 614 A1 eine Mähvorrichtung zum Mähen von Gras unter von Stützen getragenen Absperrungen beschrieben, die zwei nahe dem Boden angeordnete, voneinander unabhängige Schneidköpfe umfasst, welche im unteren Bereich der seitlichen Säulen einer Brücke getragen werden, so dass die Vorrichtung längs einer Absperrung, beispielsweise einer Straßenleitplanke, beweglich ist, und Mittel aufweist, welche es den beiden Schneidköpfen ermöglicht, aus ihrer Normalstellung auszuweichen, um einen Pfosten der Absperrung zu umgehen.
  • Aus der DE 43 04 452 A1 ist eine Schneidvorrichtung für Rasenmäher bekannt, bestehend aus einem rotierenden Träger, an dem zwei Messer schwenkbar angeordnet sind, so dass sie beim Auftreffen auf ein Hindernis zurückschwenken und anschließend durch die Fliehkraft wieder in die radiale Arbeitsstellung gelangen.
  • In der DE 42 33 020 A1 wird weiterhin ein Mähgerät beschrieben, um den Grasbewuchs um im wesentlichen senkrecht aufragende Pfosten herum zu beseitigen, wobei mindestens zwei um eine senkrechte Welle drehbare Mähköpfe an den Schenkeln eines U-förmigen Trägers gelagert sind, wobei mindestens eine an dem Träger befestigte Antriebseinheit zum Drehantrieb der Mähköpfe sowie Übertragungsmittel zur Übertragung der Drehbewegung von der Antriebseinheit zu den Mähköpfen und Handhabungsmittel zum Bewegen des Trägers vorgesehen sind.
  • In der DE 37 36 032 A1 wird weiterhin ein Straßenrandmäher zur Pflege der Straßenränder der mit Bäumen bestandenen oder mit Straßenleitpfosten versehenen Landstraßen beschrieben, der einen mit Gelenken versehenen Ausleger aufweist, an dessen freiem Ende ein Mähwerkzeug angeordnet ist, das aus mehreren planetenartig um eine Mittelscheibe verteilt angeordneten Außenscheiben besteht. Diese Außenscheiben sind drehbar an einem Balken bzw. Horizontalausleger angebracht, um bei einem angefahrenen Hindernis dieses so umfahren zu können, dass dabei gleichzeitig der Bewuchs im Bereich des Hindernisses geschnitten wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für Rasenmäher, insbesondere für handgeführte, manuell oder motorgetrieben bewegbare Rasenmäher, zu schaffen, die sowohl einfach aufgebaut als auch technisch einfach an derartige Rasenmäher ankoppelbar ist, um das Mähen von Bewuchs im Umkreis von Bäumen, Pfosten, Leitplanken und dergleichen schnell sowie vollständig zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Zusatzeinrichtung für Rasenmäher vor, die aus zwei an einen Rasenmäher anzukoppelnden schwenkbar ausgebildeten Schenkeln besteht, an deren vorderen Enden drehbar gelagerte Führungsrollen so angeordnet sind, dass selbige bei einer Bewegung des Rasenmähers gegen ein Hindernis, beispielsweise einen Baum, einen Pfosten, Leitplanken, abrollen bzw. abgleiten und sich dadurch die Schenkel der Zusatzeinrichtung öffnen und schließen. Unter den Führungsrollen sind angetriebene Schneidköpfe angeordnet, die Messer aufweisen, die nicht über die Mantelflächen der Führungsrollen hinausragen und somit das Hindernis nicht beschädigen können.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die an einen Rasenmäher anzukoppelnden beiden Schenkel gewölbt ausgebildet sind, um das Hindernis besser umschließen zu können, wobei deren vorderen Enden jeweils nach innen weisend drehbar gelagerte und mit Abstand zueinander angeordnete Führungsrollen aufweisen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die beiden Schenkel am Rasenmäher in Lagerstellen schwenkbar gelagert sind und durch eine Zugfeder an ihren vorderen Enden in Kontaktposition gehalten werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zur Verbesserung des Öffnungs- und Schließverhaltens der beiden Schenkel oberhalb der beiden Führungsrollen zwei weitere Führungsrollen drehbar angeordnet sind, wobei alternativ in Abhängigkeit von der Ausbildung der Schenkel weitere Führungsrollen vorgesehen sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Zusatzeinrichtung für Rasenmäher besteht darin, dass die Messer der Schneidköpfe aus Federstahl bestehen, vorzugsweise scheiben- oder flachbandförmig ausgebildet sind, wobei die Messer an den Schneidköpfen form- oder kraftschlüssig auswechselbar befestigt sind.
  • Der Antrieb der Schneidköpfe erfolgt über ein flexibles Antriebsmittel vom Antrieb des Rasenmähers aus oder die Zusatzeinrichtung besitzt einen eigenen Antrieb für die Schneidköpfe.
  • Die Erfindung wird folgend anhand eines schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer an einen Rasenmäher angekoppelten Zusatzeinrichtung in Draufsicht;
  • 2 eine Anordnung von Schneidköpfen in der Zusatzeinrichtung in Seitenansicht;
  • 3 einen Schneidkopf in Unteransicht;
  • 4 den Schneidkopf in Seitenansicht;
  • 5 die Zusatzeinrichtung in Ausgangsposition vor dem Hindernis;
  • 6 die Zusatzeinrichtung beim Umschließen des Hindernisses;
  • 7 die Zusatzeinrichtung in Endposition mit umschlossenem Hindernis.
  • Die in 1 dargestellte Zusatzeinrichtung 1, die an einen Rasenmäher 2 angekoppelt ist, der zur Arbeitsverrichtung manuell und/oder motorgetrieben vorwärts bewegt wird, besteht aus zwei Schenkeln 3, 4, die vorzugsweise gewölbt ausgebildet sind, um ein Hindernis 5 entsprechend den 5, 6, 7 gut umschließen zu können. Die beiden Schenkel 3, 4 sind am Rasenmäher 2 an oder in Lagerstellen 6, 7 schwenkbar gelagert und werden durch eine Zugfeder 8 an ihren vorderen Enden 9, 10 in Kontakt in einer Ausgangsstellung gehalten. An den vorderen Enden 9, 10 der Schenkel 3, 4 sind Führungsrollen 11, 12 drehbar gelagert, die beim Vorwärtsbewegen des Rasenmähers 2 an dem Hindernis 5 abrollen und damit die Schenkel 3, 4 der Zusatzeinrichtung 1 öffnen und schließen. Zur Verbesserung des Öffnungs- und Schließverhaltens der beiden Schenkel 3, 4 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel oberhalb der beiden Führungsrollen 11, 12 im Abstand zwei weitere Führungsrollen 13, 14 drehbar angeordnet. Es ist auch in Abhängigkeit von der Ausbildung der Schenkel 3, 4 die Anordnung weiterer Führungsrollen möglich.
  • Unter den Führungsrollen 11, 12, 13, 14 sind entsprechend 2 Schneidköpfe 15, 16 angeordnet, deren Messer 17 nicht über die Mantelflächen der Führungsrollen 11, 12, 13, 14 hinausragen und somit das Hindernis 5 nicht beschädigen können. Die Messer 17 sind an den Schneidköpfen 15, 16 form- oder kraftschlüssig auswechselbar befestigt. Die Messer 17 sind hier bandförmige Abschnitte aus Federstahl. In einer nicht gezeigten Variante sind die Messer Scheiben aus Federstahl, die fest oder drehbar am Schneidkopf 15 bzw. 16 angeordnet sind.
  • Der Antrieb der Schneidköpfe 15, 16 erfolgt über ein nicht näher dargestelltes flexibles Antriebsmittel vom Antrieb des Rasenmähers 2 aus.
  • Die 3 und 4 zeigen den Aufbau der Schneidköpfe 15, 16 mit den nicht näher dargestellten Aufnahmen und Befestigungen der Messer 17.
  • Die 5, 6, 7 zeigen die Lage der zwei Schenkel 3, 4 der Zusatzeinrichtung 1, um ein Hindernis 5, beispielsweise einen Baumstamm oder Pfosten, gut umschließen zu können, wobei 5 die Schenkel 3, 4 in der Ausgangsstellung zeigt, 6 den Vorgang zum Umfassen des Hindernisses 5 und 7 die Endstellung der Schenkel 3, 4 mit vollständig umschlossenen Hindernis 5 mit den unter den Führungsrollen 11, 12, 13, 14 angeordneten Schneidköpfen.
  • Die vorstehend identifizierten Zeichnungsmerkmale zeigten zwar mehrere bevorzugte Ausführungsformen, jedoch werden auch andere erfindungsgemäßen Ausführungsformen wie in der Diskussion erwähnt, erwogen. Diese Offenbarung bietet veranschaulichende erfindungsgemäße Ausführungsformen als Beispiele und nicht als Einschränkungen. Der Fachmann kann zahlreiche andere Modifikationen und Ausführungsformen ersinnen, welche in den Rahmen und den Geist der erfindungsgemäßen Prinzipien fallen. Zum Beispiel kann die Zusatzeinrichtung 1 auch mit einem eigenen Antrieb für die Schneidköpfe 15, 16 ausgerüstet werden. Eine andere Ausführungsform kann die Gestaltung der Form der schneidenden Kanten der Messer sein. Diese können bezüglich ihrem Körper eine konvexe oder konkave Form besitzen, wellenförmig oder zackenförmig ausgeführt sein und dergleichen mehr, je nachdem, für welchen Einsatzzweck sie vorgesehen sind; zum Beispiel zum Mähen von Rasen aus überwiegend weichen Gräsern oder überwiegend harten Gräsern oder Rasen mit artfremden Pflanzen.
  • 1
    Zusatzeinrichtung
    2
    Rasenmäher
    3
    Schenkel
    4
    Schenkel
    5
    Hindernis
    6
    Lagerstelle
    7
    Lagerstelle
    8
    Zugfeder
    9
    vorderes Ende des Schenkels
    10
    vorderes Ende des Schenkels
    11
    Führungsrolle
    12
    Führungsrolle
    13
    Führungsrolle
    14
    Führungsrolle
    15
    Schneidkopf
    16
    Schneidkopf
    17
    Messer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3108614 A1 [0003]
    • - DE 4304452 A1 [0004]
    • - DE 4233020 A1 [0005]
    • - DE 3736032 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Zusatzeinrichtung für Rasenmäher, insbesondere für handgeführte Rasenmäher zum Mähen von Bewuchs im Umkreis von Hindernissen, wie Bäumen, Pfosten, Leitplanken und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (1) aus zwei an einen Rasenmäher (2) anzukoppelnden schwenkbar ausgebildeten Schenkeln (3, 4) besteht, an deren vorderen Enden (9, 10) drehbar gelagerte Führungsrollen (11, 12, 13, 14) so angeordnet sind, dass sie bei einer Bewegung des Rasenmähers (2) gegen ein Hindernis (5) an selbigem (5) abrollen, wobei sich die Schenkel (3, 4) der Zusatzeinrichtung (1) öffnen und schließen, und, dass unter den Führungsrollen (11, 12, 13, 14) angetriebene Schneidköpfe (15, 16) angeordnet sind, wobei die Schneidköpfe (15, 16) Messer (17) aufweisen, die nicht über eine Mantelfläche der Führungsrollen (11, 12, 13, 14) hinausragen.
  2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an einen Rasenmäher (2) anzukoppelnden Schenkel (3, 4) gewölbt ausgebildet sind, wobei deren vorderen Enden (9, 10) jeweils nach innen weisend und mit Abstand zueinander angeordnete, Führungsrollen (11, 13) und (12, 14) aufweisen, die vorzugsweise drehbar gelagert sind.
  3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (3, 4) am Rasenmäher (2) an oder in Lagerstellen (6, 7) schwenkbar gelagert sind, wobei an den beiden Schenkeln (3, 4) eine Zugfeder (8) vorgesehen ist, mittels der die vorderen Enden (9, 10) der Schenkel (3, 4) in Kontaktposition haltbar sind.
  4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (3, 4) zur Verbesserung des Öffnungs- und Schließverhaltens oberhalb der beiden Führungsrollen (11, 12) mindestens zwei weitere drehbar angeordnete Führungsrollen (13, 14) aufweisen.
  5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Ausbildung der gewölbten Schenkel (3, 4) weitere Führungsrollen vorgesehen sind.
  6. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (17) der Schneidköpfe (15, 16) vorzugsweise aus Federstahl bestehen.
  7. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (17) auf den Schneidköpfen (15, 16) formschlüssig auswechselbar befestigt sind.
  8. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (17) auf den Schneidköpfen (15, 16) kraftschlüssig auswechselbar befestigt sind.
  9. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schneidköpfe (15, 16) über ein flexibles Antriebsmittel in Verbindung mit dem Antrieb des Rasenmähers (2) erfolgt.
  10. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (1) wenigstens einen eigenen Antrieb für die Schneidköpfe (15, 16) aufweist.
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