DE4233020A1 - Mähgerät - Google Patents

Mähgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/863Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches and for mowing around obstacles, e.g. posts, trees, fences or the like

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mähgerät für Gras­ bewuchs um im wesentlichen senkrecht aufragende Pfosten, wie z. B. von Fahrbahnleiteinrichtungen oder sonstigen Hinweisschildern, insbesondere an Fahrbahnrändern.
Der Grasbewuchs um die beschriebenen Einrichtungen herum kann mit herkömmlich arbeitenden Grasschneidemaschinen nicht und in Handarbeit nur unwirtschaftlich entfernt werden. Zweckmäßig sollte aber eine Entfernung erfolgen, um eine Verringerung der Erkennbarkeit von z. B. Leit­ pfosten zu vermeiden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mähge­ rät für Grasbewuchs um im wesentlichen senkrecht aufra­ gende Pfosten zu schaffen, mit dem der Bewuchs schnell, wirtschaftlich und vollständig entfernt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Mähgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß das Mähgerät mindestens zwei an sich bekann­ te, um eine senkrechte Welle drehbare Mähköpfe, einen in Draufsicht allgemein U-förmigen Träger, an dessen U-Schenkeln die Mähköpfe drehbar gelagert sind, min­ destens eine an dem Träger befestigte Antriebseinheit zum Drehantrieb der Mähköpfe, Übertragungsmittel zur Übertragung der Drehbewegung von der Antriebseinheit zu den Mähköpfen und Handhabungsmittel zum Bewegen des Trä­ gers aufweist, ist das Mähgerät einfach und bequem der­ art an den Pfosten heranbewegbar, daß der Pfosten zwi­ schen den Schenkeln des U-förmigen Trägers steht und die Mähköpfe den Grasbewuchs um den Pfosten herum wirksam abmähen.
Vorteilhaft, ist vorgesehen, daß das Mähgerät jeweils zwei hintereinander angeordnete Mähköpfe auf jedem Schen­ kel des U-förmigen Trägers aufweist. Dadurch wird die Mähleistung in der gleichen Zeiteinheit praktisch ver­ doppelt.
Es ist zweckmäßig, daß die Mähköpfe auf der zum Grasbe­ wuchs gerichteten Seite des Trägers angeordnet sind, um einen Schnitt des Grasbewuchses nahe der Wurzel durchzu­ führen.
Zur Rationalisierung des Schnittvorganges ist es vorteil­ haft, daß die Handhabungsmittel eine Anschlußkonsole zum Anbau an ein Fahrzeug aufweisen. Das Fahrzeug ist bei­ spielsweise ein Schmalspurfahrzeug, wie es für Mäharbei­ ten am Straßenrand eingesetzt wird.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Antriebseinheit ein Hy­ draulikmotor ist, wobei der Hydraulikmotor vorzugsweise von einer auf dem Fahrzeug angeordneten Hydraulikpumpe über ein Schlauchsystem mit Schnellkupplungen mit einem Hydraulikfluid versorgbar ist. Bekannte Fahrzeuge für den Mähbetrieb an Strafen weisen üblicherweise bereits ein Hydrauliksystem auf, so daß der Anschluß des Mähge­ rätes problemlos erfolgen kann. Der Hydraulikdruck für das System zwischen Hydraulikpumpe und Hydraulikmotor ist so ausgelegt, daß beispielsweise der maximale Druck 140 bar oder mehr betragen kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Übertragungsmittel Riemenscheiben an der Welle der Mähköpfe und an der An­ triebseinheit und einen die Riemenscheiben wirkungsmäßig verbindenden Riemen aufweisen. Dadurch ist der Antrieb der Mähköpfe einfach und wirtschaftlich, wobei die Dreh­ zahl der Schneidköpfe üblicherweise im Bereich von 6000 bis 10 000 Umdrehungen pro Minute liegt.
Zweckmäßig ist der Riemen ein Keilriemen und es ist min­ destens eine Spannscheibe zum Spannen des Riemens vorge­ sehen, damit eine gleichbleibende Spannung des Riemens wartungsfrei möglich ist.
Vorzugsweise ist der Riemen durch die Spannscheibe auto­ matisch spannbar, was dadurch zu bewerkstelligen ist, daß mindestens eine Spannscheibe durch Federkraft an den Riemen anpreßbar ist.
Zweckmäßig liegen die Riemenscheiben und die Antriebsein­ heit auf der den Mähköpfen gegenüberliegenden Seite des Trägers, wobei zweckmäßig vorgesehen ist, daß um die Rie­ menscheiben herum eine Schutzhaube angeordnet ist, die vorzugsweise um den Träger bis nahe zu den Mähköpfen heruntergezogen ist. Dadurch wird erreicht, daß der Rie­ mentrieb vor herumfliegenden Grasteilen geschützt ist.
Alternativ kann der Riemen ein Zahnriemen oder ein Poly-V-Riemen sein. Auch kann statt eines Riementriebes ein Kettentrieb mit Kette und Kettenrädern Verwendung finden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der U-förmige Träger zwei Schenkel aufweist, die um min­ destens ein Drehgelenk zangenförmig schwenkbar sind. Da­ durch können verschieden gestaltete Pfosten und auch Bäu­ me oder größere Objekte optimal umfalt werden und der Be­ wuchs in ihrer Nähe kann mit einer Vorschubbewegung des Mähgerätes abgemäht werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Antriebseinheit auf einer gemeinsamen Welle mit ei­ nem Mähkopf angeordnet ist, um den Geräteaufwand klein zu halten.
Zweckmäßig ist bei der weiteren Ausgestaltung vorgese­ hen, daß auf den Schenkeln jeweils eine Antriebseinheit vorhanden ist, um den Aufwand für den Riementrieb klein zu halten. In diesem Fall ist auf jedem Schenkel zwi­ schen dem Mähkopf und der Antriebseinheit je ein Riemen vorgesehen.
Um im Falle eines Verschleißes der Mähköpfe eine schnel­ le Auswechslung zu gewährleisten, sind die Mähköpfe vor­ zugsweise lösbar mit einer Schnellkupplung befestigt.
Die Mähköpfe sind vorzugsweise solche, in denen in an sich bekannter Weise auf einer Vorratsrolle Kunststoffäden einseitig befestigt sind, die sich durch Zentrifu­ galkraft bei Drehung der Köpfe radial ausrichten und die bei Abnutzung einfach weiter abgerollt werden können.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausgestaltung des Mäh­ gerätes in schematischer Darstellung ist und
Fig. 2 eine Druntersicht auf eine andere Ausgestaltung des Mähgerätes in schematischer Darstellung ist.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Mähgerät 10 einen allgemein U-förmigen Träger 12 auf, an dem vier Riemen­ scheiben 14 symmetrisch um die Öffnung des U herum ange­ ordnet sind, wobei eine Antriebseinheit 13 auf der glei­ chen Welle mit einer Riemenscheibe 14 montiert ist (Fig. 1 rechts oben).
Die vier Riemenscheiben 14 werden durch einen Riemen 15 angetrieben, der die Riemenscheiben außen umspannt und innen über vier Spannscheiben 16 geleitet wird, die an der Innenseite der Öffnung des U symmetrisch angeordnet sind.
In der Mitte der Öffnung des U ist der Umriß eines Pfostens 40 angedeutet.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 weist ein Mähgerät 20 vier Mähköpfe 11 auf, die auf zwei Schenkein 12′, 12′′ ange­ ordnet sind, die durch zwei Gelenke 18 auf einem Träger zangenförmig schwenkbar sind.
Die Mähköpfe 11 weisen jeweils drei Kunststoffäden 11′ auf, die durch die Fliehkraft der sich drehenden Mäh­ scheiben nach außen geschleudert werden und den eigent­ lichen Mähvorgang in bekannter Weise durchführen.
Die Mähköpfe 11, die in der Nähe der Gelenke 18 angeord­ net sind, tragen auf ihrer Welle auf der gegenüberliegen­ den Seite jeweils eine Antriebseinheit 13.
Die zwei Schenkel 12′, 12′′ sind in Richtung des Doppel­ pfeiles um den Pfosten 40 herum verschwenkbar, wobei z. B. eine in der Nähe der Drehgelenke 18 angeordnete hy­ draulische Kolben-Zylinder-Einheit (nicht gezeichnet) einsetzbar ist.
In der Fig. 2 ist der untere Rand einer Schutzhaube 17 erkennbar, die so bemessen ist, daß die Schwenkbewegung der Schenkel 12′, 12′′ durchführbar ist.

Claims (16)

1. Mähgerät (10, 20) für Grasbewuchs um im wesentlichen senkrecht aufragende Pfosten (40), gekennzeichnet durch
mindestens zwei an sich bekannte, um eine senkrechte Welle drehbare Mähköpfe (11);
einen in Draufsicht allgemein U-förmigen Träger (12), an dessen U-Schenkeln die Mähköpfe (11) drehbar gelagert sind;
mindestens eine an den Träger befestigte Antriebsein­ heit (13) zum Drehantrieb der Mähköpfe (11);
Übertragungsmittel zur Übertragung der Drehbewegung von der Antriebseinheit (13) zu den Mähköpfen (11); und
Handhabungsmittel zum Bewegen des Trägers (12).
2. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es jeweils zwei hintereinander angeordnete Mäh­ köpfe (11) auf jedem Schenkel des U-förmigen Trägers (12) aufweist.
3. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähköpfe (11) auf der zum Grasbewuchs gerichteten Seite des Trägers (12) ange­ ordnet sind.
4. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsmittel eine Anschlußkonsole zum Anbau an ein Fahrzeug auf­ weisen.
5. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (13) ein Hydraulikmotor ist.
6. Mähgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor von einer auf dem Fahrzeug angeordneten Hydraulikpumpe über ein Schlauchsystem mit Schnellkupplungen mit einem Hydraulikfluid ver­ sorgbar ist.
7. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel Riemenscheiben (14) an der Welle der Mähköpfe (11) und an der Antriebseinheit und einen die Riemenschei­ ben wirkungsmäßig verbindenden Riemen (15) aufwei­ sen.
8. Mähgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen ein Keilriemen ist und daß mindestens eine Spannscheibe (16) zum Spannen des Riemens (15) vorgesehen ist.
9. Mähgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (15) durch die Spannscheibe (16) auto­ matisch spannbar ist.
10. Mähgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (14) und die Antriebseinheit (13) auf der den Mähköpfen (11) ge­ genüberliegenden Seite des Trägers (12) angeordnet sind.
11. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die Riemenscheiben (14) herum eine Schutzhaube (17) angeordnet ist, die vorzugsweise um den Träger (12) bis nahe zu den Mäh­ köpfen (11) heruntergezogen ist.
12. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Träger (12) zwei Schenkel (12′, 12′′) aufweist, die um min­ destens ein Drehgelenk (18) zangenförmig schwenkbar sind.
13. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (13) auf einer gemeinsamen Welle mit einem Mähkopf (11) angeordnet ist.
14. Mähgerät nach einem der Ansprüche 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß auf den Schenkeln jeweils eine Antriebseinheit (13) vorhanden ist.
15. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähköpfe (11) lösbar befestigt sind.
16. Mähgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mähköpfen in an sich bekannter Weise Kunststoffäden (11′) einseitig befestigt sind.
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