DE1810812A1 - Schaerfvorrichtung fuer Kettensaegen - Google Patents

Schaerfvorrichtung fuer Kettensaegen

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DE1810812A1
DE1810812A1 DE19681810812 DE1810812A DE1810812A1 DE 1810812 A1 DE1810812 A1 DE 1810812A1 DE 19681810812 DE19681810812 DE 19681810812 DE 1810812 A DE1810812 A DE 1810812A DE 1810812 A1 DE1810812 A1 DE 1810812A1
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DE
Germany
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sharpening
grinding element
sleeve
shaft
chainsaw
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Application number
DE19681810812
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English (en)
Inventor
Kay Silvon
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Omark Industries Inc
Original Assignee
Omark Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/166Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar
    • B23D63/168Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar the saw chain moving around the guide bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schärfvorriohtung für Kettensägen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch eine Kurbel betätigte Schärfvorrichtung für Kettensägen und insbesondere auf eine, mit einer Abdeckung montierte, durch eine Kurbel betätigte Schärfvorrichtung für Kettensägen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Schärfvorrichtung der vorgenannten Art anzugeben, welche leicht auf einer großen Anzahl verschiedener Typen von gettensägen montierbar ist.
  • Dabei soll ein Schleifstein durch Drehen einer Kurbel mit einer Kettensäge in Eingriff gebracht und über die Kettensäge hin und her bewegt werden, um die Schärffläche des Schleifsteins während des Schärfens der Kettensäge abzuziehen. Insbesondere soll der Schleifstein mit einer vorgegebenen Kraft gegen die zu schärfende Kettensäge gedrückt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schärfvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Ein gekrümmtes Schleifelement, eine das Schleifelement tragende Einrichtung zur Bewegung des Sohleifelementes zwischen einer zurückgezogenen Stellung in Abstand von einem gekrummten Teil des Weges von Spitzen vorspringender Elemente der Kettensäge und einer Schärfstellung,in der es mit den Spitzen der vorspringenden Elemente im gekrümmten Wegteil in Eingriff tritt, sowie zur Vor-und Rückbewegung des Schleifelementes über dem gekrümmten Wegteil in Form einer Abziehbewegung, eine Betätigungseinrichtung zur Bewegung der Trägereinrichtung, um das Schleifelement in die Scharfstellung zu bringen und durch eine Rotationsnockeneinrichtung, zur Hin- und Herbewegung der Trägereinrichtung zur Ausführung der Abziehbewegung des Schleifelementes.
  • Die Erfindung sieht dabei also eine Schärfvorrichtung für Kettensägen vor, bei der eine Kupplung ein Schleifelement gegen die zu schärfende Kettensäge drückt und der Antrieb der Kupplung das Schleifelement hin und her bewegt, um es während des Scharfen abzuziehen.
  • Vorzugsweise wird die Schärfvorrichtung von einer plattenähnlichen Abdeckung getragen, welche leicht auf nahezu alle Typen von kommerziell erhältlichen Kettensägen montierbar ist. Der Antrieb der Kupplung kann eine manuell betätigbare Kurbel aufweisen, welche zusätzlich zum Antrieb der Kupplung auch eine Nockeneinrichtung betätigt, in die Hin- und Herbewegung des Schärfelementes zu erzeugen.
  • Weitere' Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfthrungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigt: Figur 1 eine selbe Ansicht einer Kettensäge, mit einer durch eine Kurbel betätigten Schärfvorrichtung, welche ein Ausführung sbeis piel der Erfindung darstellt; Figur 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Kettensägen-Schärfvorrichtung nach Figur 1 mit einer Kettenzahnrad- Abdeckung, welche mit der Schärfvorrichtung einer Befestigungseinheit bildet; Figur 3 eine vergrößerte Hinteransicht der Befestigungseinheit nach Figur 2; Figur 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2; und Figur 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie V-V in Figur 4.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen eine in das eine Kurbel betätigbare Kettensägen-Schärfvorrichtung 10, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellt und insgesamt auf einer Kettenzahnrad-Abdeckung 12 einer Kettensäge 14 montiert ist (Figur 1). Die Abdeckung besitzt Montierlöcher 15 und 17 und ist mittels Stiftachrauben 18 und Muttern 20 lösbar auf einem Maschinenrahmen 16 befestigt. Die Stiftschrauben 18 und die Muttern 20 befestigen weiterhin ein Kettensägenblatt 22 mit einem gekrümmten Nasenendteil 24. Das Kettensägenblatt 22 und ein durch eine Maschine 28 getriebenes Kettenzahnrad 26 führen eine an sich bekannte Kettensäge 30, welche oben schaffbar ist und Schneidglieder 32 mit Schneide elementen 34 sowie Tiefenbestimmungselementen 36 (depth gauges) besitzt. Die Schärfvorrichtung 10 schärft die Schneidesihne und die Tiefenbestimmungselemente durch Schleifen ihrer Spitzen, wenn diese durch das Kettenzahnrad vorbewegt werden.
  • Die Schärfvorrichtung ist insgesamt auf der Abdeckung montiert und bildet eine Einheit mit ihr, welche für Abdeckungen gebrauchter Sägen ersetzbar ist.
  • Die Schärfvorrichtung 10 enthält einen gekrümmten Schleifstein 40 (Figuren 2 bis 4), der durch einen Trägerschuh 44 und eine Schraube 46 auswechselbar auf einem Arm 42 montiert ist. Der Schuh 44 ist gekrümmt und schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wobei ihn ein schwalbenschwanzförmiges llnrungsteil 47 des Arms 42 führt. Vorzugsweise sind auf dem Schuh und dem Arm 42 Anschläge vorhanden, um eine Relativbewegung des Schuhs in Bezug auf den Arm im Uhrzeigersinn (gesehen in Figur 2) aus der in Figur 2 dargestellten Betriebsstellung zu begreen. Die Schraube 46 klemmt den Schuh in dieser Stellung gegen den Arm. Der Stein 40 besitzt eine gekrümmte oder zylindrische Schleiffläche 48, welche konzentrisch zum Kettenzahnrad 26 angeordnet ist, wenn der Stein mit den Spitzen der Schneidelemente 40 und den Tiefenbestimmungselementen 36 in Kontakt gebracht wird.
  • Der Arm 42 besitzt ein einstückig mit ihm ausgebildetes glattflächiges Kupplungsscheibenteil 50 (Figuren 3 und 4), ist drehbar auf einem reduzierten Teil 52 einer Welle 54 montiert und mittels einer Federscheibe 56 und einer auf ein mit Gewinde versehenes Endteil 60 des Teils 52 aufgeschraubten Mutter 58 gegen eine Kupplungsscheibe 62 aus Kupplungematerial gepreßt. Die Scheibe 62 ist gegen eine glattflächige Kupplungsscheibe 64 gepreßt, welche eine mittels eines Stiftes 66 an der Welle 54 befestigte Nabe besitzt. Das Kupplungsscheibenteil 50, die Kupplungsscheibe 62 und die Kupplungsscheibe 64 bilden eine Reibungskupplung 65. Am äußeren Ende der Welle ist mittels eines Stiftes 70 eine Kurbel 68 angebracht. Wird die Kurbel - gesehen in Figur 3 -im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so achwenkt sie in den Arm 42 und den Stein 40 im Gegenuhrzeigersinn mit den Spitzen der Schneidzähne 53 und den Tiefenbestimmungs elementen 36 in Eingriff, wobei die Kupplung nach dem Ineingrifftreten des Steins mit den Spitzen schleift, so daß der Stein durch die Kupplung lediglich mit der gewünschten Kraft gegen die Spitzen gedrückt wird.
  • Die Breite des Schleifsteins 40 (Figur 4) ist größer als die Brsite des Weges der Spitzen von Schneidzähnen 34 und Tiefenbestimmungselementen 36; um die Schleiffläche 48 des Steins beim Drehen des Kurbelarms 68 abzuziehen, wird ein an der Welle 54 befestigter Mitnehmerstift 80 durch eine Nockenfläche 82 einer Nockenhülse 84 und eine Kompressionsfeder 86 vor und zurUckbewegt, um dem Stein 40 eine Absiehbewegung parallel zur Wellenachse aufzuprägen. Die Strecke, in die der Stein hin und her bewegt wird, ist durch den Hub der Nockenfläche 82 festgelegt, welcher so beschaffen ist, daß die Seitenkanten 88 und 90 des Steins abwechselnd in den Weg der Spitzen der Schneidzahne 34 und der Tiefenbestimmungselemente 36 bewegt werden. Dadurch wird ein Abziehen der Fläche 48 auf ihrer gesamten Breite sichergestellt. In der außen mit Gewinde versehenen Nockenhülse 84 ist die Welle 54 gelagert. Die Nockenhülse 84 ist einstellbar in eine mit Innengewinde versehene BUchse 92 eingeschraubt, welche durch eine Stellechraube 94 in einem Rippenteil 96 der Abdeckung 12 befestigt ist. Die Feder 86 ist zwischen einem drehbar auf der Welle 54 montierten, scheibenähnlichen Kappenfedersitz 98 und einem am Rippenteil 96 anliegendem Ring 100 montiert. Diese Feder 86 drückt die Welle 54 in Figur 4 gesehen - nach links, um den Mitaehmerstift 80 mit der Nockenfläche 82 in Eingriff zu haltens Das Ausmaß des Schärfens während jedes Schärfvorgangs wird genau durch eine Anschlagmutter 110 (Figuren 2 bis 4) reguliert, welche durch den Verwender mittels einer Stellschraube 112 selektiv einstellbar ist. Die Stellschraube 112 ist durch die Mutter 110 geschraubt und in Bohrungen 114 in Rippen 116 und 118 in der Abdeckung 12 gelagert. Eine auf der Schraube 112 befestigte Mutter 120 und der Kopf der Schraube verhindern eine Längsbewegung der Schraube relativ zu den Rippen. Die Anschlagmutter 110 besitzt einen Keilflansch 122, der sich gleitend durch einen Teilschlitz 124 in der Abdeckung in den Weg eines Endteils 126 des Arms 42 erstreckt. Wenn das Endteil 126 mit dem Flansch 112 in Eingriff tritt, ist die Tiefe des Schärfschnitts vollendet. Wird die Kurbel 68 -in Figur 3 gesehen - im Uhrzeigersinn gedreht, was am Ende des Schärfvorgangs geschieht, so wird der Arm 42 in seine zurückgezogene Stellung geschwenkt, in der das Endteil 126 mit einem Anschlag 128 der Abdeckung 12 in Eingriff tritt. Im Bedarfsfall kann eine (nicht dargestellte) Feder zwischen der Abdeckung 12 und dem Arm 42 vorgesehen werden, um den Arm normalerweise in seiner zurückgezogenen Stellung zu halten.
  • Die Abdeckung 12 ist dazu vorgesehen, auf nahezu alle Typen von kommerziell erhältlichen Kettensägen montiert zu werden, wobei das Loch 15 in die Lage der Abdeckung fixiert und das Loch 17 als Schlitz ausgebildet ist, um die Abdeckung an verschiedene Abstände der Stiftschrauben 18 anzupassen. Die Abdeckung umfaßt eine Planeplatte 130 und einen Aufsatz 132 (Figur 3), welcher mit dem Sägeblatt 22 oder nicht dargestellten) Unterlegscheiben in Kontakt steht, um die Planefläche 130 in einem genauen axialen Abstand vom Kettenzahnrad 26 zu halten. In der Platte 130 ist ein zum Kettenzahnrad 26 ausgerichtetes Loch 134 vorgesehen.
  • Die Abdeckung besitzt auf der Außenseite der Platte 130 Versteifungsrippen 136 und 138, - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schärfvorrichtung für Kettensägen, gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Schleifelement (40), eine das Sohleifelement (40) trogende Einrichtung (42) zur Bewegung des Schleifelementes zwischen einer zurückgesogenen Stellung in Abstand von einem gekrümmten Teil des Weges von Spitzen vorspringender Elemente (34, 36) der Kettensäge und einer Schärfatellung, in der es mit den Spitzen der vorspringenden Elemente im gekrümmten Wegteil in Eingriff tritt, sowie zur Vor-und Rückbewegung des Schleifelementes über den gekrümmten Wegteil in Form einer Abziehbewegung, eine Betätigungseinrichtung (65, 68, 70) zur Bewegung der Trägereinrichtung (42), um das Schleifelement (40) in die Schärfstellung zu bringen, und durch eine Rotationsnockeneinrichtung (80, 82) zur Hin- und Herbewegung der Trägereinrichtung (42) zur Ausführung der Absiehbewegung des Schleifelementes (40).
  2. 2. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (65, 68, 70) eine Kupplung (65) zum Drücken der Trägereinrichtung (42) gegen die Schärfatellung des Schleifelementes (40) und zum Drehen eines Elementes (80) der Rotationsnockeneinrichtung (80, 82) aufweist.
  3. 3. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (65, 68, 70) eine manuell betätigbare Kurbel (68) zum Drehen der Rotationsnockeneinrichtung (80, 82) und zum Antrieb der Kupplung (65) im Sinne eines Eindrückens des Schleifelementes (40) in die Schärfstellung aufweist.
  4. 4. Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (110) zur Begrenzung der Bewegung des Schleifelementes (40) gegen den gekrümmten Teil des Weges der Spitzen der vor@pringenden Elemente (34, 36) der Kettensäge.
  5. 5. Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (12), welche die Trägereinrichtung (42), die Betätigungseinrichtung (65, 68, 70) und die Rotationsnockeneinrichtung (80, 82) haltert und in vorgegebener Stellung an der Kettensäge befestigbar is, wobei sie ein Kettenzahnrad (26) der Kettensäge abdeckt.
  6. 6. Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung der Abdeckung (12) eine Büchse (92) befestigt ist, daß die Rotationsnockeneinrichtung (so, 82) eine Hülse (84), welche in der Büchse (92) in Längsrichtung relativ zu dieser einstellbar montiert ist, eine Nockenfläche (82) an einem Ende der Hülse und ein mit der Nockenfläche in Eingriff stehendes Mitnehmerelement (80) aufweist, daß in der Hülse (84) eine Welle (54) gleitend gelagert ist, daß die wrägereinrichtung (42) an einem Ende der Welle angelenkt ist, daß die Kurbel (68) der Betätigungseinrichtung am anderen Ende der Welle angebracht ist, daß die Kupplung (65) die Trägereinrichtung mit der Welle kuppelt und daß eine Feder (86) die Welle relativ gegen die Hülse (84> drückt, um das Mitnehmerelement (80) gegen die Nockenfläche zu halten.
  7. 7. Schärfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) einen Schlitz (124) aufweist, durch den sich der Anschlag (110) gleitend in den Weg der Trägereinrichtung (42) erstreckt und daß eine Einstelleinrichtung (112) zur Verschiebung des Anschlages (110) im Schlitz (124) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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