DE3017519A1 - Endlos laengs einer geschlossenen bahn umlaufendes schneidwerkzeug - Google Patents

Endlos laengs einer geschlossenen bahn umlaufendes schneidwerkzeug

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DE3017519A1
DE3017519A1 DE19803017519 DE3017519A DE3017519A1 DE 3017519 A1 DE3017519 A1 DE 3017519A1 DE 19803017519 DE19803017519 DE 19803017519 DE 3017519 A DE3017519 A DE 3017519A DE 3017519 A1 DE3017519 A1 DE 3017519A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
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    • B27B33/142Cutter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/166Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar
    • B23D63/168Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar the saw chain moving around the guide bar

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Description

  • Endlos längs einer geschlossenen Bahn umlaufendes
  • Schneidwerkzeug Die Erfindung betrifft ein endlos längs einer geschlossenen Bahn umlaufendes Schneidwerkzeug mit zumindest einem au .# -schließlich mit außen angreifenden Schleifelementen schärfbaren Schneidglied, welches von einem in Längsrichtung verlaufenden Basissteg ausgeht.
  • Schneidwerkzeuge und insbesondere Sägeketten, welche eine seitliche Schneidkante und eine Dachschneidkante haben, zeigen eine besonders gute Schneidwirkung, wenn die Schneidspitze, in welcher die Dachschneidkante und die seitliche Schneiclls late zusammenlaufen, richtig positioniert und ausgebildet ist.
  • Das Anschleifen der Schneidspitze erfordert jedoch ein hohes handwerkliches Können und eine große Erfahrung, weshalb Sägeketten mit einer runden Schneidspitze sehr viel weiter; erbreitet sind, da sie leichter geschärft werden können. Es sind bereits Sägeketten bekannt, bei denen die Schneidglieder teilweise mit Schärfeinrichtungen zumindest bezüglich der Dachschneide schneide maschinell geschärft werden konnen (US-PS 3 283 717, 3 469 G10, 3 260 287 und 3 189 064). Jedoch müssen die seitlichen Schneidkanten von Hand angefeilt werden. Auf diese Weise ist es schwierig, eine einwandfreie scharfe Schneidspitze anzuschleifen. Es ist auch eine Sägekette bekannt, bei der die Schlleidglieder bezüglich der Dachschneide leicht zu schleifen sind, jedoch keine seitliche Schneidkante haben (US-PS 3 581 7bs)» Schliel31ich ist auch eine Sägekette bekannt, bei der gedrehte Schneidzähne vorhanden sind (US-PS 3 921 490 und 4 023 45set, welche bezüglich ihrer Dachschneide leicht zu schärfen sind und eine Seitenschneide haben, die an der Außenkante schule ifbar ist. Jedoch ergeben sich dabei zwischen den Schneidkanten so große Winkel, daß die Schneidwfrkung der Sägekette beeinträchtigt wird und insbesondere auch die Schneidzähne bruchgefährdet sind. Das Anschleifen einer scharfen Schneidspitze ist bei diesen Schneidgliedern nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endlos längs einer geschlossenen Bahn umlaufendes Schneidwerkzeug zu schaffen, dessen Schneidglieder sowohl bezüglich der Dachschneide als auch der Seitenschneide leicht maschinell schärfbar sind, wobei gewährleistet wird, daß eine scharfe Schneidspitze entsteht, die immer optimal positioniert ist. Dabei soll es möglich sein, das Schärfen der Schneidglieder mit einer Schärfvorrichtung vor zunellmen, die lediglich von außen angelegt wird und nicht quer bzw. schräg über das Schneidglied geführt werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidglied eine seitliche, etwa senkrecht verlaufende und an einen seitlich ausgekröpften Schneidansatz anschließende Sciineidplafte umfaßt, welche unter einem spitzen Winkel von von einer außerhalb der Ebene des Baslssteges gelegenen Position nach hinten und innen verläuft, so daß durch eine anresciilfffene Seitenschneide und die Innenfläche der seitlichen Schneidplatte eine seitliche Schneidkante gebildet wird, daß das Schneidglied ferner eine Dachschneidplatte umfaßt, welche über einen Krümmungsabschnitt an die seitliche Scbneidplatte anschließt und sich über die Ebene des Basissteges erstreckend nach rückwärts abfallend verläuft, daß die Dachschneidplatte eine im wesentlichen parallel zur Umlaufrichtung liegende Dachschneidkante hat, welche von einer angeschliffenen Dachschneide und der Innenfläche der Dachschneidplatte gebildet wird, und daß die seitliche Schneidkante und die Dacl##chneidkante in eine Schneidspitze zusammenlaufen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
  • Älit Hilfe eines nach den #Iertu#jalen der Erfindung aufgebct, en Schneidwerkzeugs, insbesondere eines Schneidgliedes für S.igeketten, ist es möglich, die Schneidglieder mit Hilfe von außen anlegbaren Schärfstreifen bzw. Schärfplatten zu schleifen, wobei einerseits dafür Sorge getragen ist, daß der Höhenunterschied der Dachschneide zur oberen Stirnkante des Tiefenbegrenzers immer gleich bleibt und andererseits der Verlauf der seitlichen Schneidkante zur Dachschneidkante sehr exakt angeschliffen werden kann, so daß eine scharfe, genau positionierte Schneidspitze entsteht. Durch die spezielle Formgebung des Schneid zahnes wird dafür gesorgt, daß die Sägekette häufig geschärft werden kann, ohne im Laufe der Zeit ihre guten Schneideigenschaften zu verlieren.
  • Die Die N'ortelie und Merlmlale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verwindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 und la perspektivische Ansichten eines Schneidgliedes für eine Sägekette; Fig. 2 eine Seitenansicht des Schneidgliedes gemäß Fig. 1: Fig. 3 eine rückseitige Stirnansicht des Schneidgliedes auf die Ebene 3-3 der Fig. 2 Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig, 5 eine Draufsicht auf die Ebene 5-5 der Fig. 21 Fig. G eine Seitenansicht auf die Ebene 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Sägekette, bei welcher das Schneidglied gemäß der Erfindung abwechselnd rechts und links schneidend verwendet wird; Fig. 8 eine Draufsicht auf die Sägekette gemäß Fig. ,; Fig. 9 bis 12 perspektivische Ansichten auf das Schneidglied in verschiedenen Verformilngsphasen bei der Herstellung; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Kettensäge mit mit einer Sägekette gemäß der Erfindung und einer am Schwert der Kettensäge befestigten Schärf#'or -richtung; Fig. 14 eine Seitenansicht auf die Umlenknase des Schwertes mit der daran befestigten Schärfvo3 -richtung; Fig. 15 eine Ansicht der Schärfvoriichtung von unten auf die Ebene 15-15 der Fig. 14; Die in ihrer Gesamtheit von außen schärfbare Sägekette 10 gemäß Fig. 7 und 8 hat Schneidglieder 11 und 12, die aufgrund ihrer Dachschneide und ihrer Seitenschneide von außen schärfbar sind. Die beiden Schneidglieder 12 und 11 sind gl#ictiartig aufgebaut und unterscheiden sich nur dadurch, daß sie links schneidend und rechts schneidend sind, d. h. mit wechselständiger Schneidenanordnung in der Sägekette aufeinanderfolgen.
  • Es wird daher lediglich das Schneidglied 11 beschrieben. Dieses Schneidglied hat einen flachen Basissteg 14, von welchem aus ein Tiefenbegrenzer 16 und ein Schneidenansatz 18 verläuft.
  • Dieser Schneidenansatz 18 hat einen nach rückwärts und nach innen verlaufenden Krümmungsabschnitt 22, an den eine grundsätzlich flache und nur leicht gerundete seitliche Schneidplatte 20 anschließt. Der Schneidansatz 18 schließt an den Basissteg über einen weiteren Krümmungsabschnitt 30 an.
  • Der Basissteg 14 ist mit zwei Nietbohrungen 32 und 34 versehen.
  • Im Rahmen der Beschreibung des Schneidgliedes bedeutet eine nach innen verlaufende Richtung, daß sie auf die Längsmfttelcbene des des Schneidgliedes zu verläuft, wogegen eine nach außen verlaufende Richtung von dieser Längsmittelebene seitlich weg vel~iäuft, Jedes Schneidglied hat eine Schneidspitze 40, welche durch die Schnittebenen der Dachschneide 42 und der Seitenschneide 46 sowie der Innenfläche 48 gebildet wird. Diese Innenfläche 48 ist vorzugsweise chromplattiert. Die Unterseite bzw. die Innenfläche der Dachschneidplatte 24 ist ebenfalls chromplattiert und bildet mit der Dachschneide 42 zusammen eine Schneidkante 50, welche von der Schneidspitze 40 aus nach innen und nach rückwärts verläuft. Die Innenfläche 52 der seitlichen Sclmeidplatte 20 ist ebenfalls zweckmäßigerweise chromplattiert und bildet zusammen mit der Seitenschneide 46 die seitliche Schneidkante 54. Diese seitliche Schneidkante 54 verläuft von der Schneidspitze 40 aus nach unten und nach rückwäris, so daß in der Seitenansicht eineaakenform entsteht.
  • Aufgrund der Formgebung des Schneidgliedes kann die Schneidkante 50 in vorteilhafter Weise mit einer Schärfvorrichtung geschärft werden, welche einen gekrümmten Schärfstreifen 60 hat. Eine derartige Schärfvorrichtung 63 ist in den Fig. 13 bis 15 dargestellt und wird auf die Umlenknase 64 des Schwertes G5 aufgesetzt und mit dem Schwert verschraubt. Mit Hilfe einer Hebelvorrichtung kann der Schärfstreifen 60 gegen die Sägekette 10 gedrückt werden, so daß immer zumindest zwei Schneidglieder an dem Schärfstreifen anliegen, wenn die Sägekette umläuft. Dabei werden von dem Schärfstreifen 60 sowohl die Schneidkante 50 als auch die obere Stirnkante 67 des Tiefenbegrenzers 16 geschliffen. Durch die Formgebung des Schärfstreifens wird dafür dafür gesorgt, daß sowohl der Schneidansatz als auch der Tieí'enbegrenzer dabei um dieselbe Höhe verringert wird, so daß das gewünschte Verhältnis der Höhe des Tiefenbegrenzers und ce Höhe des Schneidansatzes erhalten bleibt.
  • Das hintere Ende 68 des Tiefenbegrenzers liegt wesentlich vor der Mittelebene, die senkrecht durch die Verbindungsebene der beiden Nietbohrungen 32 und 34 verläuft. Der Abstand des hinteren Endes 68 des Tiefenbegrenzers von der Miítelebene ist dabei größer als der Abstand der Schneidkante 50 von dieser Ebene.
  • Aufgrund dieser Positionierung ergibt sich, daß die Höhe des Tiefenbegrenzers durch das Schleifen immer etwas kleiner als die Höhe der Schneidkante 50 ist. Die Neigung der inneren, nach vorn geneigten Stirnkante 76 des Tiefenbegrenzers 16 und die Neigung der nach rückwärts verlaufenden Innenfläche 52 der Dachschneidplatte 24 ist derart aufeinander abgestin) t.
  • daß der Höhenunterschied zwischen dem hinteren Ende 68 und der Schneidkante 50 im wesentlichen konstant bleibt, selbst wenn die Sägekette mehrfach erneut geschärft wird. Die Neigung der Dachschneidplatte ist vorzugsweise derart, daß der eingeschlossene Winkel der Schneidkante etwa 30 bis 40° beträgt.
  • Von dem Krümmungsabschnitt 26 aus verläuft die Dachschneidplatte 24 etwas nach oben und nach innen, und zwar in eineni solchen Umfang, daß die Schneidkante 50 mit der in Fig. 5 eingezeichneten Ebene 79 einen Winkel von etwa 22° einschließt.
  • Die seitliche Schneidkante 54 der Schneidglieder 11 und 12 wird mit Hilfe von Schärfplatten 80 und 81 geschärft, welche gegen die die Seiten der unilaufenden Sägekette 10 angelegt werden. Dabei werden die Seitensehneiden 46 abgetragen. Die Schärfplatten 80 und 31 können parallel zum Basissteg 14 der Schneidglieder 11 0 und 12 oder geringfügig geneigt, vorzugsweise um etwa 4 gehalten werden, um den hakenförmigen Verlauf der seitlichen Schneidkante 54 und einen geringen Ilinterschleifwinkel zu gewährleisten. Die Oberfläche der Seitenschneide 46 wird dabei selbstverständlich eben geschliffen. Die Schrägstellung der seitlichen Schneidplatte 20 hat vorzugsweise einen solchen Wert, daß die seitliche Schneidkante D einen Schneidwinkel von etwa zwischen 30 und 40 hat.
  • Durch diesen Verlauf der seitlichen Schneidplatte und dem Verlauf der angeschliffenen Seitenschneide 48 ergibt sich, daß das Schneidglied häufig geschliffen werden kann, ohne daß die seitliche Schneidplatte dadurch eine Schwächung erfährt.
  • Die Herstellung des Schneidgliedes erfolgt in vorteilhafter Weise, indem aus einem Stahlblech in weichem Zustand ein Rohling 90 gestanzt wird, wobei dieses Stahlblech vorzugsweise eine Dicke von etwa 1 bis 1,1 mm haben kann. Dieser Rohling gemäß Fig. 9 wird anschließend durch Streckverformung des oberen Teiles 91 um eine vertikale Achse 92 gemäß Fig. 10, welche in Verlängerung der rückwärtigen Stirnkante 93 verläuft, nach der Seite versetzt> um den unteren Krümmungsabschnitt des Schneidansatzes 18 zu bilden. Anschließend wird durch ein Umlegen und leicht konisches Verformen der obere Teil 91 im Bereich des Krümmungsabsehnittes 26 nach innen gefaltet. Damit ist die Formung des Schneidgliedes grundsätzlich abgeschlossen, so daß es anschließend einem Härteprozeß unterzogen werden kann. Dabei wird eine Härte von etwa 50 bis etwa 65 Rockwell C angestrebt, wobei es zweckmäßig sein kann, sowohl den Schneidansatz als auch den Tiefenbegrenzer mit dem oberen Härtewert wert zu xrersehen, da diese Teile nicht mehr durch Feilen, sondern nur noch durch Schleifen geschärft werden.
  • Nach dem Härten der Schneidglieder 11 und 12 wird die Üinenfläche 48 der Dachschneidplatte 24 und die Innenfläche 52 der seitlichen Schneidplatte 20 vorzugsweise mit Chrom plattiert, um eine größere Härte und Abriebfestigkeit für die Dachscheidkante 50 und die seitliche Schneidkante 54 vorzusehen.
  • Auch bei der Benutzung der Sägekette erweist sich die harte Chromoberfläche als besonders vorteilhaft und beständig, da sie von dem unter dem Schneiddruck vorbeig geführten Holz ihre innige Verbindung mit dem Stahl beibehält und keine Neigung zum Abblättern zeigt.
  • Die Dachschneidplatte 24 ist ausgehend von dem Krümmungsabschnitt 26 an der äußeren Kante etwas geneigt verlaufend aus sebildet, so daß der Abtrag der Dachschneide 52, welche in ei'»'-eni zylindrischen Teil liegt, auf eine Achse zentriert wird, die senkrecht zum Basissteg 14 verläuft und eine Schneidkante 5u verursacht, die von der Schneidspitze 40 aus nach rückwärts gerichtet verläuft. Dadurch erhält man eine Schneidkante und eine Schneidfläche, die sowohl eine Schneid- als auch Scherwirkung hat.
  • Um den hakenförmigen Verlauf der seitlichen Schneidkante 54 zu erhalten, ist die seitliche Schneidplatte 20 geringfügig aus der vertikalen Ebene heraus verschwenkt, so daß sie leicht geneigt vom oberen Krümmungsabschnitt 26 zum unteren Krümmungsabschnitt 22 verläuft. Wenn nunmehr die Seitenschneide 46 mit einer vertikal verlaufenden Ebene geschlifteti wird, wird, ergibt sich eine geringfügig nach rückwärts verlaufende seitliche Schneidkante 54. Dieser hakenförmige Verlauf der Schneidkante wird noch weiter vergrößert, wenn die Schärfplatten 80 am unteren Ende geringfügig nach innen geneigt sind.
  • Die Sägekette 10 ist als endlose, um das Schwert 65 der Kettensäge verlaufende Kette ausgebildet. Der in Fig. 7 dargestellte Abschnitt umfaßt lediglich drei Schneidglieder. Diese Schneidglieder sind mit Treibgliedern 110 über Nieten 111 verbunden, welche sowohl durch die Nietbohrungen 32 bzw. 34 als auch durch entsprechende Bohrungen der Treibglieder und der lTerbindungslaschen 112 verlaufen. Zwischen jeweils zwei wechselständigen Schneidgliedern sind die Treibglieder mit jeweils einer Verbindungslasche 112 und einer Pufferlasche 113 verbunden, wobei die Pufferlasche auf der Seite desjenigen Schneidgliedes liegt, dessen Tiefenbegrenzer der Pufferlasche benachbart ist.
  • Die Dachschneidplatte 24 eines jeden Schneidgliedes erstreckt sich über die Längsmittelebene der Sägekette, so daß sich die Dachs chneiden aufeinanderfolgender we chselständiger Schneidglieder überlappen.
  • Der Krünimungsabsehnitt 26 zwischen der seitlichen Schneidplatte 20 und der Dachschneidplatte 24 erstreckt sich nach innen und nach unten, so daß die Deckschneide 42 und die Seitenschneide 46 jeweils in gleicher Weise in Richtung auf die Schneidspitze 40 geschärft werden und diese Schneidspitze im wesentlichen im Krümmungszentrum der Innenfläche 48 liegen bleibt.
  • Die Kriinlmungsabs chnitte 22 und 26 verlaufen konvergierend, so daß die seitliche Schneidplatte in rückwärtiger Richtung schmäler schmäler wird. Diese seitliche Schneidplatte kann, obwohl sie in der Darstellung im wesentlichen als eben angedeutet ist, i Bereich der äußeren Oberfläche auch leicht gerundet sein.
  • Eine Sägekette mit den Schneidgliedern gemäß der Erfindung ist sehr vorteilhaft, insbesondere da der Verlauf der seitlichen Schneidplatte 20 zur Richtung des Basissteges unter einem Winkel von etwa 30° ausgerichtet ist. Dabei hat die seitliche Schneidplatte eine nach innen gerichtete Neigung von etwa 100, bezogen auf die Vertikale. Der Winkel der Schneidkante 50 der Dachschneide, bezogen auf eine Ebene senkrecht zum Basissteg, beträgt etwa 220. Der Winkel der Dachschneidplatte, bezogen auf den Basissteg, beträgt etwalll°, wogegen der Schneidansatz eine Neigung von etwa 450 zum Basissteg hat. Der Winkel der seitlichen Schneidkante 54 zur Vertikalen beträgt etwa 220. Die Dicke der Chromplattierung auf der Innenfläche der Dachschneidplatte und der Innenfläche der seitlichen SchneJdplatte beträgt etwa 0,01 01mm. Wie bereits erwähnt, erweist sich eine Härte von etwa 56 Rockwell auf der Skala C als besonders vorteilhaft. Die vertikal verlaufende Seitenschneide 56 verläuft vorzugsweise parallel zum Basissteg, jedoch kann die Seitenschneide auch geringfügig geneigt ausgebildet sein.
  • Ein steilerer Verlauf der Vorderkante 99 des Tiefenbegrenzers im Anschluß an die obere Stirnkante 67 dient dazu, ein Verhaken des Tiefenbegrenzers zu verhindern.
  • Die Dachschneidplatte 24 und die seitliche Schneidplatte 20 sowie der Schneidenansatz 18 haben in einem Querschnitt einen etwa C-förmigen Verlauf, wobei dieser Verlauf im Bereich der Krümmungsabschnitte eine stärkere Krümmung als im im Bereich der Platten haben kann und die Krümmungen in rückwärtiger Richtung einen kleineren Krümmungsradius haben.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 9Endlos längs einer geschlossenen Bahn umlaufendes Schneidwerkzeug mit zumindest einem ausschließlich mit außen angreifenden Schleftelementen schärfbaren Schneidglied, welches von einem in Längsrichtung verlaufenden Basissteg ausgeht, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schneidglied (11; 12) eine seitliche, etwa senkrech@ verlaufende und an einen seitlich ausgekröpften Schneidansatz (18) anschließende Schneidplatte (20) umfaßt, welche unter einem spitzen Winkel von einer außerhalb der Ebene des Basissteges (14) gelegenen Position nach hinten und innen verläuft, so daß clurt eine angeschliffene Seitenschneide (46) und die Innenfläche (48) der seitlichen Schneidplatte (20) eine seitliche Schneidkante ( gebildet wird, - daß das Schneidglied (11; 12) ferner eine Dachschneidplatte (24) umfaßt, welche über einen Krümmungsabschnitt (26) an die seitliche Schneidplatte (20) anschließt und sich über die Ebene des Basis Stege 5 (14) erstreckend nach rückwärts abfallend verläuft, - daß die Dachschneidplatte (24) eine im wesentlichen parallel zur Umlaufrichtung liegende Dachschneidkante (50) hat, welche von einer angeschliffenen Dachschneide (42) und der Innenfläche (44) der Dachschneidplatte (24) gebildet wird, - und daß die seitliche Schneidkante (54) und die Dachschneidkante (50) in eine Schneidspitze (40) zusammenlaufen.
  2. 2. SchneMwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß das WIaterial der seitlichen Schneidplatte (20) und der Dachschneidplatte (24) eine vorgegebene Härte haben, - und daß die Innenfläche (48) der seitlichen Schneidplatte (20) und die Innenfläche (44) der Dachschneidplatte (24) eine größere Härte haben.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die seitliche Schneidplatte (20) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
  4. 4. Schneidsverkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die seitliche Schneidkante (54) hakenförmig nach unten und rückwärts verläuft.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, - daß die seitliche Schneidplatte (20) geringfügig vom Schneidansatz (18) nach oben verlaufend nach innen geneigt ist und eine im wesentlichen senkrecht verlaufende angeschliffene Seitenschneide (46) hat.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, - dìß die angeschliffene Seitenschneide (46) nach unten verlaufend geringfügig nach innen geneigt ist.
  7. 7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, - daß die seitliche Schneidkante (54j unter einem Winkel von etwa 0° bis etwa 250 zur Vertikalen zur nach hinten und unten g,eneigt verläuft.
  8. 8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, - daß die seitliche Schneidkante (54) unter einem Winkel von 22° nach unten und hinten verläuft.
  9. 9. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - daß die Dachschneidplatte (24) unter einem Winkel von etwa 0 35 zur Horizontalen nach oben verläuft.
  10. 10. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Anspltiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - daß die Dachschneidplatte (24) unter einem Winkel von etwa 30 bis 40° zur Horizontalen nach oben verläuft.
  11. 11. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, - daß die seitliche Schneidplatte (20) unter einem Winkel etwa 30° zum Basissteg (14) des Schneidgliedes verläuft.
  12. 12. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schneidwerkzeug eine Sägekette ist, an welcher eine Vielzahl von Schneidgliedern wechselständig angeordnet sind, wobei die angeschliffenen Seitenschneiden parallel zur Längsmittelebene der Sägekette und die ange 5 chliffenen Dach -schneiden (42) parallel zur Längsrichtung der umlaufenden Sägekette ausgerichtet sind.
  13. 13. Schärfvorrichtung zum Schärfen eines Schneidwerkzeuges, welches an einem Schwert umlaufend geführt ist, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, -daß die am Schwert befestigte Schärfvorrichtung einen längs der Umlenknase des Schwertes gekrümmt verlaufenden Schärfstreifen hat, welcher über ein @ebelsystem an die Dachschneide und den Tiefenbegrenzer (16) des Schneidgliedes anlegbar ist> wobei zumindest zwei Schneidglieder gleichzeitig am Schärfstreifen (60) entlanglaufen, und - daß ferner an der Schärfvorrichtung (63) Schärfplatten (8G, 81) angeordnet sind, welche parallel zur Längsmittelebene des umlaufenden Schneidwerkzeuges an die Seitenschneiden (46) der Schneidglieder anlegbar sind, wobei zumindest zw Schneidglieder gleichzetig geschärft werden.
  14. 14. Schärfvorrichtung nach Anspruch ] 3, dadurch gekennzeicllnet, - daß die Schärfplatten (80, 81) geringfügig, bezogen auf das S('I0neidglied nach unten geneigt zur Längsmittelebene des Schneidwerkzeuges verlaufen.
  15. 15. Schärfvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, - daß clie Neigung etwa 40 beträgt.
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