DE2301504A1 - Saegekette, geeignet zum schneiden von heu, silage und aehnlichen stoffen - Google Patents

Saegekette, geeignet zum schneiden von heu, silage und aehnlichen stoffen

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DE2301504A1
DE2301504A1 DE19732301504 DE2301504A DE2301504A1 DE 2301504 A1 DE2301504 A1 DE 2301504A1 DE 19732301504 DE19732301504 DE 19732301504 DE 2301504 A DE2301504 A DE 2301504A DE 2301504 A1 DE2301504 A1 DE 2301504A1
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Werner Weiss
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Sabre Saw Chain 1963 Ltd
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Sabre Saw Chain 1963 Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains
    • A01D34/833Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains with blades on endless sprocket chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
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    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

  • Sägekette, geeignet zum Schneiden von Heu, Silage und ähnlichen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägekette, geeignet für Heu, Silage und ähnliche Stoffe mit Schneidgliedern, die mit der Kette verbunden sind.
  • Aus der französischen Patentschrift 1.317.989 ist eine Sägekette zum Schneiden von Heu und ähnlichen Stoffen bekannt.
  • An den Mitteigliedern dieser Kette sind spitz zulaufende Schneidteile mit einer angeschärften Vorderkante befestigt.
  • Kette und Schneidteil sind in der für die Kette vorgesehenen Vorrichtung von Platten oder Schutzteilen umgeben, die an dem Sägebalken befestigt sind.
  • Aus der US-Patentschrift 2.546.165 ist eine Kette für eine Zuckerrohr-Erntemaschine bekannt, die Mittel- und Seitenglieder mit Schneidteilen aufweist. Die angeschärften Schneidkanten der Schneidglieder sind im wesentlichen ausschließlich senkrecht zur Vorschubrichtung der Kette ausgerichtet.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 146.791 ist eine Sägekette bekannt, die ebenfalls zum Schneiden von Heu bestimmt ist und die in der Kettenmitte laufende Schneidglieder aufweist. Diese Schneidglieder laufen zwischen Teilen feststehender Finger hindurch, wobei die einzelnen Finger z. B.
  • um die äußerste Kante des Schneidgliedes herumgreifen. Die Schneidkante eines einzelnen Schneid gliedes dieser Kette weist eine geschwungene Form auf, die die Schneidkante zum, bezogen auf die Vorschubrichtung der Kette, rückwärtigen Ende des Schneidgliedes kontinuierlich zunehmend senkrecht zu dieser Vorschubrichtung hervorragen läßt. Diese Schneidglieder weisen somit eine ziehende Schneidkante auf. Die Schneidkante eines Schneidgliedes einer derartigen Kette läßt sich wegen der geschwungenen Form der Kante nur mit erheblichem Aufwand (nach-) schärfen.
  • Bei Sägeketten, die zum Schneiden von Holz bestimmt sind, ist es z. B. aus der US-Patentschrift 2.832.180 bekannt, Sägezähne zu verwenden, die seitlich, d. h. breitseits über die Kette hinaus-ragen. Mit diesem seitlichen Hinausragen wird eine Breite des Sägeschnittes erreicht, der wenigstens weitgehend sicherstellt, daß die Kette niemals eingeklemmt werden kann. Sägeketten dieser Art weisen Sägezähne auf, die im Verhältnis zur Länge eines Kette gliedes relativ kurz sind. In Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung der Kette weisende Schneidkanten haben eine nach hinten, d. h. zum Ende des Zahnes zu, abfallend geneigte Form.
  • Um eine Kettensäge, die zum Schneiden von Holz bestimmt ist, auch zum Schneiden von Heu verwenden zu können, ist in der US-PS 2.642.901 vorgeschlagen worden, am Blatt einer solchen konventionellen Kettensäge zusätzlich seitlich neben der gette in Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung der Kette über die Kette hinausragende feststehende Teile zu befestigen. Das Heu wird dann zwischen den Sägezähnen der Kette und diesen zusätzlichen Teilen zerschnitten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sägekette mit Schneidgliedern anzugeben, die wirkungsvoll Heu, Silage und ähnliche Stoffe zu schneiden vermag. Diese Sägekette soll insgesamt Vorteile aufweisen, wie sie mit Ausfuhrungsformen nach dem Stand der Technik nicht erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sägekette mit Schneidgliedern gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß seitlich jeweils nach der einen oder anderen Seite der Kette herausragende Schneidteile mit. außen liegenden Schneidkanten vorgesehen sind, die periodisch aufeinander folgend an Kette gliedern befestigt oder als Teile einzelner Kettenglieder ausgebildet sind, daß ein einzelnes Schneidteil zwei im Winkel zueinander liegende, in einer Spitze zusammenstoßende, im wesentlichen gerade Schneidkanten aufweist, wobei die eine Schneidkante im wesentlichen senkrecht zur Laufrichtung der Kette verläuft und die andere Schneidkante, bezogen auf die Laufrichtung der Kette, zum Ende des Schneidteils hin leicht ansteigend ist und eine Länge aufweist, die etwa gleich der Gesamtlange eines einzelnen Schneidteiles ist.
  • Die Schneidteile, d. h. die Schneidkanten einer wie erfindungsgemäßen Sägekette lassen sich in besonders einfacher Weise schärfen, da diese Kanten im wesentlichen nur geradlinig sind. Aufgrund der Wahl zweier verschiedener Schneidkanten, die in einem Winkel zueinander ausgerichtet sind, wird ein besonders wirkungsvolles Schneiden, z. B. eine hohe Schnittgeschwindigkeit, erreicht. Eine wie erfindungsgemäße Sägekette läßt sich einfach und ohne besondere Schulung und auch ohne besonderes Geschick der Bedienungsperson durch diese in eine für diese Kette vorgesehene Motorsäge einlegen.
  • Weitere Erläuterungen zur Erfindung gehen aus den Figuren eines bevorzugten Ausfiihrungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Sägekette hervor.
  • Fig. 2 zeigt ein einzelnes Schneidglied einer erfindungsgemäßen Kette im Maßstab 5 : 1.
  • Fig. 2 zeigt ein Teilstück einer erfindungsgemäßen Kette mit zwei Schneidgliedern und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Sägekette nach Fig. 2 entsprechend dem Schnitt II 1-111 im Maßstab 5 : 1.
  • Fig. 1 zeigt ein einzelnes Schneidglied 1 einer erfindungsgemäßen Sägekette. Das eigentliche Schneidteil 3 dieses Gliedes 1 weist die Schneidkanten 5 und 7 auf. Die Schneidkante 5 ergibt sich dadurch, daß das Schneidteil 3 nach hinten zu einem Schneidenwinkel 51 von 37 ° + 2 ° angeschärft ist. In der Fig. 1 ist dementsprechend eine Schrägfläche 6. zu sehen. Entsprechend ergibt sich die vordere Schneidkante 7 mit einem Winkel von 45 ° - 2 °, so daß die Schrägfläche 8 zu sehen ist. Die Kanten 5 und 7 bilden eine Spitze 52 mit etwa 90 °. Sie können mit einer Flachfeile in einfacher Weise nachgeschärft werden.
  • Das Schneidglied 1 besteht vorzugsweise einstückig aus dem bereits erwähnten eigentlichen Schneidteil 3 und einem SeRenteil 9 eines Kettengliedes. Mit 11 sind Löcher für die Kettenstifte bezeichnet. Die mit 10 und 12 bezeichneten in der Fig. 1 erkennbaren Linien weisen auf Biegekanten einer zweifachen Kröpfung des Schneidteiles 1 hin. Näheres über die Form der Kröpfung läßt sich der noch zu beschreibenden Fig. 3 entnehmen. Es ist dort zu erkennen, wie infolge der Kröpftung das Schneidteil 3 gegen das Seitenteil 9 und damit zur Mittelebene der Kette seitlich und im wesentlichen parallel versetzt ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung verläuft die Schneidkante 7, wie dargestellt, im Winkel von 0 bis 5 ° zur Senkrechten auf der Vorschubrichtung 13 der Kette. Gegebenenfalls ist die Kante 7 wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, diesem Winkel entsprechend mii/Spitze 52 in Vorschubrichtung geneigt. Im Bereich 15 der Schneidkante 7 kann eine wie in der Fig. 1 dargestellte Ausrundung dieser Schneidkante vorliegen. Eine solche Ausrundung kann sich durch das zum Anschärfen verwendete an Werkzeugjdieser Schneidkante 7 ergeben. Im allgemeinen ist diese Ausrundung relativ kurz im Verhältnis zur Gesamtlänge der Schneidkante 7. In einzelnen Anwendungsfällen kann eine derartige Ausrundung sogar von Vorteil sein, nämlich dann, wenn das Schneidteil einer erfindungsgemäßen Kette auf einen besonders harten Widerstand trifft, der betriebsmäßig nicht vorgesehen ist. Die Ausrundung kann dann ein zwar nicht zu erwartendes, aber im extrem ungunstigsten Falle auch nicht völlig auszuschließendes Abbrechen oder Einreißen eines Schneidteiles verheilten.
  • Zwischen der zur Schneidkante 7 gehörigen Schrägfläche 8 und der Schrägfläche 6 der Schneidkante 5 ergibt sich eine in der Darstellung der Fig. 1 sichtbare Kante 17. Die Schneidkante 5 ist in Bezug auf die Linie 13 leicht ansteigend. Der Anstiegswinkel ist mit 19 angedeutet. Bei einer bevorzugten AusEhrungsform eines Schneidgliedes fUr eine erfindungsgernäße Kette ist beispielsweise ein Anstieg von 2,5 ° für diese Schneidkante 5-vorgesehen. Dies ergibt bei einer Länge von etwa 20 mm fUr diese Kante 5 einen Höhenunterschied von fast 1 mm vom vorderen zum hinteren Ende der Schneidkante 5. Die Kante 5 schneidet dementsprechend ziehend. Bei einer Länge von 20 mm fUr die Kante 5 empfiehlt es sich, die Kante 7 etwa 5 bis 6 m lang zu machen. Die Schneidkanten 5 und 7 des Beispiels bilden miteinander einen Winkel um 90 . Die der Kante 7 gegenüberliegende, rückwärtige Kante 18 des Schneidteiles 3 ist vorzugsweise in der wie in Fig. 1 dargestellten Weise zum Fuß des Schneidteles hin zurjicklaufend ausgebildet und hat eine konkave Rundung mitr ungefähr 10 mm.
  • In Fig. 2 ist ein Teilstück einer erfindungsgemäßen Kette dargestellt. Dieses Teilstück enthält zwei Schneidglieder 1, 101, deren Schneidteile 3 und 103 bezogen auf die Mittelebene der Kette, die parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 2 ist, symmetrisch sind. Dementsprechend sind bei dem Schneidteil 3 die Schrägflächen 6 und 8 zu sehen, während bei dem Schneidteil 103 die entsprechenden Schrägflächen durch das Schneidteil selbst verdeckt sind. Wie dies aus der folgendenn>ch zu beschreibenden Fig. 3 näher zu ersehen ist, sind die Schneidteile 3 und 103 bezogen auf die erwähnte Mittelebene der Kette jeweils nach außen abgekröpft versetzt.
  • Mit 21 sind Mittelglieder der Kette bezeichnet. Wie aus der Big. 2 zu entnehmen, sind das im wesentliche verdeckte Seitenteil 9 des Schneidgliedes 1 und das Seitenteil 109 des Schneidgliedes 101 Seitenteile der erfindungsgemäßen Kette.
  • Weitere Seitenteile ohne entsprechende Schneidteile sind mit 23 bezeichnet. Die Seitenteile 23, 9 und 109 weisen an den Rändern,die den Schneidkanten gegenüber liegen, das sind die Ränder, mit denen die Kette über die umlenkenden Räder läuft, Einkerbungen 25 auf. Mithilfe dieser Einkerbungen kann die Kette bei entsprechender Formgebung wenigstens eines Antriebsrades in Vorschubrichtung angetrieben werden. Mit 27 sind wie dargestellt vorspringende Teile der Mittelteile 21 bezeichnet. Diese Teile 27 dienen insbesondere zur Fuhrung der Kette im nicht dargestellten Sägebalken. Durch die Auskehlung 28 ist das unterste Ende des Teiles 27 zu einer Spitze 29 geformt.
  • Hit-Hilfe der Spitzen 29 kann die Nut des Sägebalkens, mit der die Kette gefUhrt wird und in der die Teile 27 laufen, von Verstopfungen freigehalten werden.
  • Fig. 3 gibt eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Kette entsprechend dem Schnitt 111-1 II aus Fig. 2 wieder.
  • Bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschriebene Einzelheiten haben in Fig. 3 mit diesen Figuren Ubereinstimmende Bezeichnungen.
  • Aus Fig. 3 ist besonders deutlich zu ersehen, in welcher Weise zwei Schneidglieder 1, 101 bezogen auf die Mittelebene der Kette nach außen abgekröpft sind, wobei diese Mittelebene gestrichelt angedeutet und mit 31 bezeichnet ist. Insbesondere ist die Kröpfung so groß gewählt, daß die Schneidteile 3 und 103 seitlich huber die Köpfe der Stifte 33 der Kette hinausragen.
  • Die Schneidkanten 5 und 105 sowie 7 und 107 liegen bezogen auf die Mittelebene 31. außen. Die von der Mittelebene S1 abweichende Neigung 35 der Innenseiten der Schneidteile 3 bzw. 103 beträgt beispielsweise 6 .
  • In der Fig. 3 sind die Schneidkanten 5 und 105 sowie die Schrägflächen 6 und 106 gegenüber der Darstellung in Fig. 1 nur stark verkuerzt bzw. stark verkleinert sichtbar.
  • Wie insbesondere auch aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die bezogen auf die Vorschubrichtung 13 der Kette leicht ansteigende Schneidkante 5 im wesentlichen so lang wie ein einzelnes Kettenglied. Die Anzahl, d. h. die Dichte der Aufeinanderfolge einzelner mit Schneidteil versehener Kettenglieder kann auf den Einzelfall abgestimmt gewählt werden. Für diese Auswahl sind u. a. auch Eigenschaften der Vorrichtung, in die die erfindungsgemäße Kette einzusetzen ist, mitbestimmend.
  • Zum Beispiel spielen die zur Verfügung stehende Antriebsleistung und die geforderte Mindestschnittgeschwindigkeit unter Berücksichtigung der Pressung des zu schneidenden Stoffes eine Rolle. Regelmäßig ist vorgesehen, daß auf ein nach der einen Seite abgekröpftes Schneidglied ein Schneidglied folgt, das nach der anderen Seite, bezogen auf die Mittelebene der Kette, abgekröpft ist.
  • In der wie angedeuteten Vielfalt der Möglichkeit der Anordnung wie im voranstehend beschriebener Schneidglieder in einer erfindungsgemäßen Sägekette ist aber keineswegs eine Beschränkung der Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Kette zu sehen.

Claims (9)

PATEN TANS PRUCHE
1. Sägekette, geeignet für Heu, Silage und ähnliche Stoffe, mit Schneidgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich nach der einen oder der anderen Seite der Kette (Fig. 2) herausragende Schneidteile (3,105) mit außen liegenden Schneidkanten (5,7, 105,107) vorgesehen sind, die periodisch aufeinander folgend an Kettengliedern (9,109) befestigt oder als Teile einzelner Kettenglieder (1,101) ausgebildet sind, daß ein einzelnes Schneidteil zwei im. Winkel zueinander liegende, in einer Spitze (52) zusammenstoßende, im wesentlichen gerade Schneidkanten (5,7) aufweist, wobei die eine Schneidkante (7) im wesentlichen senkrecht zur Vorschubrichtung (13) der Kette verläuft und die andere Schneidkante (5) bezogen auf ie Vorschubrichtung (13) zum Ende des Schneidteils hin leicht ansteigend (19) ist und die Länge dieser anderen Schneidkante (5) etwa gleich der Gesamtlänge eines einzelnen Schneidgliedes (1) ist.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidkante (7) im Winkel (16) bis zu 5 ° zur Senkrechten auf der Vorschubrichtung (13) mit dem äußeren Ende der Kante in Vorschubrichtung nach vorn geneigt ist.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidkante (7) einen Schneidenwinkel von 45 + 2 ° hat.
4. Sägekette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstiegswinkel (19) der anderen Kante (5) 2,5 ° beträgt.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schneidkante einen Schneidenwinkel (51) von 37 + 2 ° hat.
6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einen Schneidkante (7) 5 bis 6 mm beträgt.
7. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schneidkante (5) etwa 20 mm lang ist.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine r'uckwartige Kante (18) des Schneidteils (3, 103) zum Fuß des Schneidteils hin zurücklaufend mit einer konkaven Rundung (r)ausgebildet ist.
9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidteile gehärtet sind.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500998A1 (fr) * 1981-03-06 1982-09-10 Cacquevel Bernard Dispositif de coupe
WO1993020681A1 (de) * 1992-04-11 1993-10-28 Hans Locher Vorrichtung zum durchtrennen von pflanzen oder pflanzenteilen

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WO1993020681A1 (de) * 1992-04-11 1993-10-28 Hans Locher Vorrichtung zum durchtrennen von pflanzen oder pflanzenteilen

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