DE1453030C - Sägeblatt - Google Patents

Sägeblatt

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DE1453030C
DE1453030C DE1453030C DE 1453030 C DE1453030 C DE 1453030C DE 1453030 C DE1453030 C DE 1453030C
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DE
Germany
Prior art keywords
teeth
saw blade
tooth
group
saw
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Birmingham Warwick Turner (Großbritannien)
Original Assignee
High Duty Saws Ltd., Birmingham, Warwick (Großbritannien)
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt, dessen aufeinanderfolgende Zähne gruppenweise mit unterschiedlichem Schränkungsgrad der einzelnen Zähne jeder Gruppe nach entgegengesetzten Seiten hin abgebogen sind. Unter dem Schränkungsgrad versteht man das Maß, um welches die einzelnen Zähne aus der Mittelebene des Sägeblattes seitlich nach außen abgebogen sind. Gewöhnlich erfolgt das Abbiegen bzw. Schränken eines Zahnes derart, daß die äußere, seitlich abgebogene Fläche gegenüber der benachbarten Seitenfläche des Sägeblattes in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen gesehen geneigt ist. Werden die Zähne in Längsrichtung des Sägeblattes betrachtet, so divergieren die äußeren Seitenflächen der geschränkten Zähne gegenüber der Mittelebene des Sägeblattes von der Zahnbasis zur Zahnspitze hin. Werden demgegenüber die Zähne in der Mittelebene des Sägeblattes von oben betrachtet, so divergieren die äußeren Seitenflächen der geschränkten Zähne gegenüber der Mittelebene des Sägeblattes in Richtung der Schneidbewegung.
Betrachtet man die bislang bekannten Sägeblätter in der Ebene des Sägeblattes von oben auf die Zähne, so kann man im wesentlichen folgende verschiedene Schränkungsarten feststellen:
1. Die unmittelbar aufeinanderfolgenden Zähne des Sägeblattes sind immer abwechselnd nach rechts und links abgebogen.
2. Es sind von jeweils zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Zähnen des Sägeblattes einer nach rechts und der andere nach links abgebogen, worauf dann ein ungeschränkter Zahn folgt, dessen Mittelebene mit der Mittelebene des Sägeblattes übereinstimmt. Die genannten drei Zähne bilden jeweils eine Gruppe, wobei das gesamte Sägeblatt nur ununterbrochen aufeinanderfolgende Zahngruppen dieser Art besitzt.
3. Der den Zähnen unmittelbar benachbarte Randbereich des Sägeblattes ist in seitlicher Richtung wellenförmig ausgebildet, so daß die Zähne dann von der Mittelcbene des Sägeblattes nach rechts und links abgebogene Gruppen bilden. Der Schränkungsgrad der Zähne in jeder Gruppe nimmt von dem in Schneidrichtung vordersten·Zahn der Gruppe bis zur Mitte derselben allmählich zu und verringert sich dann wieder bis zu dem in Schneidrichtung letzten Zahn der Gruppe. Diese Anordnung findet man besonders bei Sägeblättern, bei denen die Zähne eine derart geringe Größe aufweisen, daß sie nur mit erheblichen Schwierigkeiten einzeln geschränkt werden können (schweizerische Patentschrift 304 808).
4. Der Schränkungsgrad der einzelnen Zähne einer jeden Gruppe ist gleich groß, und die Zähne dieser Gruppe sind zur gleichen Seite des Sägeblattes hin abgebogen, während die Zähne der beiden benachbarten Zahngruppen jeweils zur anderen Seite des Sägeblattes hin abgebogen sind, wobei jedoch auch die Zähne dieser Zalingruppen untereinander den gleichen Schränkungsgrad aufweisen (schweizerische Patentschrift 304 808).
Die vorstellend erwähnten bekannten Schränkungsarten besitzen den Nachteil, daß Sägeblätter, die in dieser Weise geschränkt sind, nur unbefriedigende Schnittlcistiiiijicn erbringen können. Die Schnittgesdiwindi{;kut muß im Hinblick auf eine wirtschaftlich veilictbare Standzeit der Sägeblätter relativ niedrig gehalten werden. Die Schnitlgenntiigkcit und die (iliiilc (\ui Sclinddiliiclien ist bei derartigen Sägeblättern ebenfalls unbefriedigend. Bei der an erster Stelle genannten Schränkungsart ist der Schränkungsgrad für jeden Sägeblattzahn der gleiche. Der Schränkungsgrad wird dabei durch verschiedene Faktoren bestimmt, wie z. B. dadurch, daß das Sägeblatt einen so breiten Schlitz in das Werkstück einsägen muß, daß das Sägeblatt frei und ohne zu klemmen hin- und hergezogen werden kann. Außerdem muß genügend Raum für die Späne vorhanden sein, damit diese beim Sägen aus dem Sägeschlitz herausgefördert werden können, ohne daß sie ein Verklemmen der Säge verursachen. Dies erfordert einen entsprechend großen Schränkungsgrad, den bei der bekannten, an erster Stelle genannten Schränkungsart jeder einzelne Zahn besitzt. Das hat zur Folge, daß die schneidenden Kanten der Zähne beim Sägen relativ weit in den Werkstoff des Werkstückes eindringen und somit einer hohen Belastung ausgesetzt werden. Dies führt zwangläufig zu einer relativ kurzen Standzeit und Lebensdauer des Sägeblattes. Ein weiterer Nachteil dieser Schränkungsart ist der, daß ein derartiges Sägeblatt wegen des relativ weiten Eindringens der einzelnen Zähne in den Werkstoff des Werkstückes dazu neigt, schief zu schneiden, so daß ein genauer Schnitt f nicht erreichbar ist. Dieser Nachteil tritt vor allem dann auf, wenn die nach einer Seite hin geschränkten Zähne schneller stumpf werden als die Zähne, welche zur anderen Seite hin geschränkt worden sind. Die Ursache hierfür kann beispielsweise eine harte Stelle im Werkstück sein. Ferner entsteht auf Grund des relativ weiten Eindringens der Zähne in den Werkstoff eine unregelmäßige, wellige Oberfläche an den Schnittflächen. Im wesentlichen die gleichen Nachteile treten auch bei der an zweiter Stelle genannten Schränkungsart auf, bei der noch hinzukommt, daß die ungeschränkten Zähne weniger als die geschränkten Zähne zur Entfernung der Sägespäne aus dem Sägeschlitz beitragen. Infolgedessen muß die Schnittgeschwindigkeit bei dieser Schränkungsart noch niedriger gehalten werden, um eine wirtschaftlich tragbare Standzeit bzw. Lebensdauer des Sägeblattes zu erreichen.
Bei der an dritter Stelle genannten bekannten Schränkungsart folgen die Zähne einer Kurve, so daß bei sinusförmigem Verlauf nicht alle Zähne eine volle Schneidfunktion erfüllen. Hieraus ergibt sich, daß die Schneidgeschwindigkeit besonders niedrig oder die Standzeit bzw. Lebensdauer des Sägeblattes nur kurz ist. Bei der an vierter Stelle erwähnten Schränkungsart mit gleicher Schränkung der Zähne einer Gruppe sind die ersten Zähne auch einem entsprechend höheren Verschleiß ausgesetzt. Infolgedessen werden diese Schränkungsarten auch nur dort angewandt, wo auf Grund des zu sägenden Werkstoffes besonders kleine Zähne notwendig sind und eine andere Schränkungsart wegen der geringen Abmessungen der Zähne bzw. wegen der kleinen Zahnteilung nicht oder nur unter größeren Schwierigkeiten durchführbar ist. Ein wei- '. terer Nachteil der letztgenannten bekannten Schränkungsarten ist eine schlechte Spanabfuhr aus dem Sägeschlitz'. Dies beruht darauf, daß die in der in Schneidrichtung hinteren Wellenhälfte angeordneten Zähne, deren Schriinkungsgrad allmählich abnimmt, bzw. die dem ersten Zahn einer Gruppe nachfolgen*· den Zähne, wenig zur Entfernung der Sägespäne beitragen, weil sie sich auf Linien bewegen, von denen die Sägespäne bereits durch die vorderen Zähne der betreffenden Zahngruppe entfernt worden sind, während andere Sägespäne von ihnen nicht erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Sägeblatt zu schaffen, welches den bei der Benutzung von Sägeblättern auftretenden Betriebsbedingungen besser gerecht wird und das vor allem eine höhere Schnittleistung als die bekannten Sägeblätter erzielt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schränkungsgrad von einem Minimum an dem in Schneidrichtung vorderen Zahn jeder Qruppe zu einem Maximum an dem in Schneidrichtung hinteren Zahn jeder Gruppe zunimmt. Die Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Schränkungsart sind selbst für solche Sägeblätter, bei denen die Schränkarbeit kein besonderes Problem bildet, bislang nicht erkannt worden. Man hat vielmehr stets an den vorstehend unter Ziff. 1 und 2 aufgeführten bekannten Schränkungsarten festgehalten und die unter Ziff. 3 genannte Schränkungsart nur deshalb benutzt, weil bei besonders kleinen Sägezähnen dies als die einzige praktikable Lösung des Problems erschien. Dem unterschiedlichen Schränkungsgrad der einzelnen Zähne, welcher bei der bekannten, an dritter Stelle angeführten Schränkungsart vorhanden ist, wurde keine Bedeutung zuerkannt, sondern, als durch das Fertigungsverfahren bedingt und verursacht angesehen und ohne weitere Überlegungen hingenommen. Erst mit der vorliegenden Erfindung ist erkannt worden, daß ihr unterschiedlicher Schränkungsgrad der aufeinanderfolgenden Zähne ein vorteilhaftes Mittel zur Verbesserung der Schneidleistung eines Sägeblattes darstellt. Der Vorteil liegt vor allem darin, daß jeder Zahn des Sägeblattes schneidet. Dabei führt jeder einzelne Zahn nur einen kleinen Schnitt durch, weil er gegenüber dem vorherigen Zahn nur ein wenig mehr nach außen abgebogen bzw. geschränkt ist. Infolgedessen werden die Zähne während des Schneid-Vorganges alle weitgehend gleichmäßig und außerdem wesentlich geringer belastet als bei den bekannten Sägeblättern. Hieraus ergibt sich zunächst eine Standzeit bzw. Lebensdauer der erfindungsgemäßen Sägeblätter, welche bedeutend größer ist als die der bekannten Sägeblätter. Ferner kann eine Schnittgeschwindigkeit gewählt werden, die bis zu 251Yo höher liegt als die maximale Schnittgeschwindigkeit eines vergleichbaren bekannten Sägeblattes. Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Sägeblatt jeder einzelne Zahn während des Schneidvorganges, an der Entfernung der Sägespäne aus dem Schneidschlitz beteiligt, was die Spanabfuhr wesentlich erleichtert. Da jeder Zahn auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung außerdem nur eine geringere Menge an Sägespänen zu entfernen hat, werden die Zähne dadurch auch nicht so leicht stumpf, was sich wiederum vorteilhaft auf die Lebensdauer des Sägeblattes und auf die Qualität des Schnittes auswirkt, der eine bcsonders glatte Beschaffenheit der sich bildenden Schneidflächen zeigt.
Darüber hinaus ermöglicht es das erfindungsgemäße Sägeblatt, mit außerordentlicher Genauigkeit zu arbeiten. Da jeder einzelne Zahn nur einen kleinen Schnitt durchzuführen hat, zeigt das Sägeblatt kaum Neigung, von der gewünschten Arbeitsrichtung nach der einen oder anderen Seiu; hin abzuweichen. Schließlich eignet sich das erfindungsgemäße Sägeblatt für fast alle Werkstoffe, die mittels einer Säge bearbeitet werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausl'ühiungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Sägeblattes in der Seitenansicht,
Fi g. 2 den Sägeblattabschnitt gemäß Fi g. 1 in der Draufsicht auf die Zähne,
F i g. 3 den in Fig. 1 und 2 dargestellten Sägeblattabschnitt in der Stirnansicht in Richtung zuirTvordcren Ende des Sägeblattes hin.
Das Sägeblatt kann aus jedem üblichen Metal! bestehen, beispielsweise Schnellstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt oder legiertem Stahl, d. h. Stählen, die gehärtet und vergütet werden können. Das in Fig. 1 dargestellte Sägeblatt 10 gehört zu einer Bandsäge; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch bei anderen Arten von Sägeblättern angewendet werden kann, beispielsweise bei Sägeblättern von Bügel- und Handsägen, wie z. B. Fuchsschwanz-, Spalt- oder Ansatzsägen.
Das Sägeblatt 10 ist an einer Kante mit Zähnen versehen, die von der Seite gesehen jedes beliebige geeignete Profil aufweisen können. Bei dem Ausführungsbeispiel liegt die steilere Kante der Zähne vorn, in der Richtung der Schneidbewegung des Sägeblattes 10, während die weniger steile Kante der Zähne nach hinten gerichtet ist. Die Richtung der Schneidbewegung des Sägeblattes 10 ist durch den Pfeil 11 bezeichnet.
Die Zähne sind in Gruppen angeordnet, von denen einige, in der Richtung der Schneidbewegung des Sägeblattes 10 gesehen, zu der rechten Seite des Sägeblattes hin gebogen sind; die Zähne einer derartigen Gruppe sind mit 12 a, 12 b und 12 c bezeichnet. Andere Zahngruppen, deren Zähne mit 13«, 13 b und 13 c bezeichnet sind, sind zu der linken Seite des Sägeblattes hin gebogen.
Der vordere Zahn 12 α bzw. 13 et in jeder Zahngruppe ist am wenigsten nach außen gebogen, während der hintere Zahn 12 c bzw. 13 c am weitesten nach außen gebogen ist, wobei der mittlere Zahn 12 b bzw. 13 b um ein zwischen dem Schränkungsgrad des vorderen und des hinteren Zahnes liegendes Maß gebogen ist. Wenn mehr als ein mittlerer Zahn vorgesehen ist, dann nimmt der Schränkungsgrad der mittleren Zähne vom vorderen zum hinteren Ende der Zahngruppe zu.
Der Schränkungsgrad braucht nicht gleichmüßig vom vordersten bis zum hintersten Zahn einer Zahngruppe zuzunehmen. In einem typischen Normalfall.
in dem das Sägeblatt acht Zähne pro 25,4 mm und das in Fig. 1 dargestellte Profil aufweist und die Zahntiefe von der Basis bis zur Spitze gemessen 1,58 mm beträgt, kann der Schränkungsgrad für die verschiedenen Zähne einer aus drei Zähnen bestehcnden Gruppe wie folgt sein: Der erste Zahn der Zahngruppe kann einen Schränkungsgrad von 0,1 mm, der zweite Zahn einen Schränkungsgrad von 0.178 mm und der dritte Zahn einen Schränkungsgrad von 0,279 mm aufweisen. Die Stärke des Sägeblattes beträgt in diesem Fall normalerweise 0,787 mm.
Beim Schränken der Zähne können diese von dem Sägeblatt derart abgebogen werden, daß die äußeren Seitenflächen der Zähne in Längsrichtung der Schnittkante des Sägeblattes und in der Richtung der Schneidbewegung von der Seitenfläche des Sägeblat-
· tes nach vorn und außerdem von der Seitenfläche des Sägeblattes in der Richtung von der Zahnbasis zur Zahnspitze divergieren, wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht.
Bei Sägen, bei denen die Zähne groß genug sind, kann jeder Zahn ein/ein geschränkt werden: es ist jedoch vorzuziehen, die Zähne mit geneigten HHmmein gruppenweise zu schränken. Wenn die Zähne
zu klein sind, um sie einzeln zu schränken, werden sie gruppenweise geschränkt. Wenn auf 25,4 mm beispielsweise 32 Zähne vorgesehen sind, so können die Zähne in Gruppen zu jeweils 16 Stück geschränkt
werden. _,

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sägeblatt, dessen aufeinanderfolgende Zähne gruppenweise mit unterschiedlichem Schränkungsgrad der einzelnen Zähne jeder Gruppe nach entgegengesetzten Seiten hin abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schränkungsgrad von einem Minimum an dem in Schneidrichtung vorderen Zahn (12 a, 13 a) jeder Gruppe zu einem Maximum an dem in Schneidrichtung hinteren Zahn (12, 13 a) jeder Gruppe zunimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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