DE3026980A1 - Steinsaegeband zum saegen von gesteinsbloecken - Google Patents

Steinsaegeband zum saegen von gesteinsbloecken

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DE3026980A1
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saw band
segments
segment
stone
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Wilhelm 8999 Röthenbach Koken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/127Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Steinsägeband zum Sägen von Geste in sblöcken
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Steinsägeband zum Sägen von Gesteinsblöcken mit einer Bandsäge, bestehend aus einem Sägeband , an dessen einer Schmalseite in gegenseitigem Abstand hintereinander angeordnete Diamant-Segmente befestigt sind, die eine untere, im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Gesteinsblocks liegende Schnittfläche aufweisen und die mit einer oberen Lötfläche an der zugewandten Schmalseite des Sägebandes befestigt sind.
  • Das eingangs genannte Steinsägeband ist bekannt.
  • Die Diamant-Segmente sind jeweils quaderförmig ausgebildet, und genau hintereinanderliegend und fluchtend an der unteren Schmalseite des Sägebandesdurch ein Hartlot befestigt.
  • Jedes Diamant-Segment besteht aus einem Sinter-Material, in das Diamant-Körner eingebracht sind. Zur Herstellung wird das Metall-Sinter-Material mit den Diamant-Körnern gemischt, in einer Form ausgehärtet, entformt und nachfolgend an die Schmalseite des Sägebandes mit Hilfe von Hartlot angelötet.
  • Bisher wurden mit Steinbandsägen überwiegend weiche Gesteine geschnitten. Bei Granit und anderen quarzreichen Gesteinen war es bisher schwierig, einwandfreie Schnitte zu erhalten.
  • Lediglich bei quarzarmen Graniten konnte man brauchbare Schnitte erzielen. Bei quarzhaltigen Graniten waren brauchbare Schnitte nicht zu bekommen. Der Schnitt verlief hierbei in Richtung der Schnittebene bogenförmig oder schräg. Ausserdem war die Standzeit solcher Steinsägebänder bei quarzhaltigen Gerste in blöcken ausserordentlich kurz.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Steinsägeband der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Sägen auch harter Gesteinsblöcke , insbesondere quarzhaltiger Granite und anderer Hartgesteine, mit einwandfreiem Schnitt möglich ist, und gleichzeitig die Standzeit des Steinsägebandes wesentlich erhöht ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die , die Schnittbreite bestimmende wirksame Breite der unteren Schnittfläche des Segmentes grösser ist,a;ls die an der Schmalseite des Sägebandes liegende Breite der Lötfläche.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß nun erfindungsgemäss nicht mehr Diamant-Segmente verwendet werden, die parallele Abtragsebenen aufweisen, sondern daß stattdessen konisch oder keilförmig zulaufende Segmente verwendet werden. Wesentlich ist hierbei, daß beim Eindringen des Diamant-Segmentes in Schnittrichtung zunächst die größte (die Schnittbreite bestimmende) Breite des Diamant-Segmentes auf den Gesteinsblock auftrifft.
  • Es wird hierbei in bekannter Weise keine spanabhebende Bearbeitung des Gesteinsblockes erzielt, sondern eine abtragende und abschmirgelnde Bearbeitung. Die in Schnittrichtung vorne liegende Schnittfläche des Diamant-Segmentes weist also die größte Breite auf, während die in Schnittrichtung dahinterliegenden Teile des Diamant-Segmentes eine geringere Breite aufweist. Die Seitenflächen des Diamant-Segmentes springen also von der unteren Schnittfläche her ausgehend zur oberen Befestigungsfläche (Lötfläche am Sägeband) zurück. Durch diese zurückspringenden Seitenflächen wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß einwandfreie Schnitte bei um 20% höheren Standzeiten pro Zeiteinheit erreicht wird. Mit dem erfindungsgemässen Steinsägeband sind alle Steinsorten nun einwandfrei zu schneiden. Durch die Verwendung eines ungezahnten Sägebandes im Vergleich zu einem gezahnten Sägeband werden Schwingungen der Stege des gezahnten Bandes vermieden, und hierdurch eine weitere Leistungssteigerung erreicht. Aufgrund der einwandfreien Funktion des erfindungsgemässen Steinsägebandes werden weitere Vorteile der Bandsäge im Vergleich zu einer Blocksäge verwirklicht: Es findet eine starke Geräuschminderung gegenüber der Blocksäge statt. Es wird eine geringere Schnittfugenbreite erzielt, als im Vergleich bei einer Blocksäge und damit eine bessere Gesteinsblockausnutzung. Es wird ein wesentlich geringerer Energiebedarf zu den bisher bekannten Steinsägebändern erreicht und ein wesentlich geringerer Schneidschlammanfall.
  • d 1 r' r Im Vergleich zur Blocksäge können jetzt auch höhere Gesteinsblöcke geschnitten werden.
  • Es wird vermutet, daß durch die zurückspringenden Seitenflächen des jeweiligen Diamant-Segmentes eine verringerte Seitenreibung stattfindet ca. 30% reduziert) und daß der an der in Schnittrichtung vorne liegenden Schnittfläche anfallende Schneidschlamm durch die zurückspringenden Seitenflächen des Diamant-Segmentes besser in die Zwischenräume zwischen die hintereinanderliegend im Abstand angeordneten Diamant-Segmente verdrängt wird und hierdurch bei der Schneidarbeit kein&iweiteren Widerstand mehr bildet.
  • In einer ersten Ausführungsform werden quaderförmige Segmente verwendet, die in Bewegungsrichtung des Sägebandes hintereinanderfolgend nach entgegengesetzten Richtungen auswärts gestellt sind, und schräg am Sägeband befestigt sind. Durch die schräge Befestigung der quaderförmigen Segmente wird also auch eine Keilform der hintereinanderfolgend angeordneten Segmente erreicht.
  • Das erste Segment ist beispielsweise bei Sicht auf die STirnseite des Steinsägebandes nach links ausgestellt, während das zweite, dahinterfolgende Segment nach rechts ausgestellt ist und so weiter.
  • In einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform weist das Segment die Form eines einseitig durch jeweils eine Keilfläche angeschrägten Quaders auf, wobei die Segmente abwechselnd hintereinander mit auswärts gestellten, seitlichen Keilflächen am Sägeband angeordnet sind.
  • Auch hier ist also bei Sicht auf die Stirnseite des Steinsägebandes das vordere Segment beispielweise mit seiner Keilfläche nach links ausgestellt, während das dahinterliegende Segment mit seiner Keilfläche nach rechts ausgestellt ist und so weiter.
  • Eine dritte Ausführungsform sieht vor, daß das Segment die Profilform eines Kegelstumpfes aufweist. Im Vergleich zu den vorherigen beiden Ausführungsbeispielen wird also ein vollkommen achsensymmetrisches (symmetrisch zur Längsachse) vorgeschlagen, während die beiden vorher beschriebenen Segmente spiegelsymmetrisch zueinander waren.
  • Es wurde eingangs darauf hingewiesen, daß es nach der Erfindung nur darauf ankommt, daß die Breite der in Schnittrichtung vorne liegenden Schnittfläche grösser ist, als die Breite sämtlicher, dahinter befindlichen Teile des Diamant-Segmentes. Die Seitenflächen müssen also lediglich zurückspringen, können aber eine ansich beliebige Form aufweisen, die nur durch die Fertigung des Sinter-Materials bedingt ist.
  • Hierbei ist es dann in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß das Segment die Profilform eines Kegelstumpfes aufweist.
  • Eine andere Ausführungsform könnte vorsehen, daß das Segment konvex nach innen gewölbt oder konkav nach aussen gewölbt, symmetrische Schrägflächen aufweist. Ebenso kann das Segment seitliche Stufenflächen aufweisen.
  • Wesentlich ist ferner, daß der Abstand zwischen den einzelnen, hintereinander angeordneten Segmenten,unterschiedlich auf die Länge des Sägebandes gesehen, gestaltet sein kann.
  • Es kann sich beispielsweise ein kleiner Abstand zwischen Segmenten mit einem grösseren Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Segmenten abwechseln. Ebenso kann ein kleiner Abstand von einem gleichen , kleinen Abstand gefolgt werden, und hiernach sich dann zwei grössere Abstände anschliessen.
  • Wesentlich ist also, daß sich grössere und kleinere Abstände abwechseln, der Rhythmus des Abwechselns ist nicht entscheidend.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme ist ein ruhiger, schwingungsarmer Lauf des Sägebandes und damit eine weitere Qualitätsverbesserung des Sägeschnittes.
  • Erfindungsgemäss können mit der neuen Steinbandsäge sämtliche harte Gesteine geschnitten werden, wie z.B. Granite, Tranas, (einer der schwierigsten, zu bearbeitenden Steine überhaupt), Vanga, Colombo, Orienta und so weiter.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Seitenansicht auf ein gezahntes Sägeband, Fig. 2 Seitenansicht auf ein ungezahntes Sägeband, Fig. 3 Stirnansicht auf ein Sägeband in einer ersten Ausführungsform Fig. 4 Stirnansicht auf ein Segment in der Ausführungsform nach Fig. 3, Fig. 5 perspektivische Draufsicht auf die Schnittfläche des Steinsägebandes mit Diamant-Segmenten gemäss der Fig. 3 und 4, Fig. 6 Stirnansicht auf ein Steinsägeband in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 7 perspektivische Darstellung der in der Fig. 6 verwendeten Diamant-Segmente, Fig. 8 Stirnansicht auf ein Steinsägeband in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 9 perspektivische Draufsicht auf die Schnittfläche des Steinsägebandes nach Fig. 8, Fig. 10 Stirnansicht eines Diamant-Segmentes in einer vierten Ausführungsform, Fig. 11 Stirnansicht auf ein Diamant-Segment in einer fünften Ausführungsform, Fig. 12 Stirnansicht auf ein Diamant-Segment in einer sechsten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist ein gezähntes Sägeband 1 dargestellt, während in Fig. 2 ein ungezähntes Sägeband 1 dargestellt ist.
  • Im erstgenannten Fall nach Fig. 1 sind die Diamant-Segmente 2 an Stegen 23 angeordnet, während im zweitgenannten Fall der Fig. 2 die Diamant-Segmente 2 unmittelbar an der Schmalseite des Sägebandes 1 angeordnet sind. Wesentlich ist noch, daß die Diamant-Segmente 2 in unterschiedlichen Abständen 21,22 am Sägeband 1 angeordnet sind. Es ergibt sich hiermit ein schwingungsarmer Lauf und eine Verbesserung der Schnittqualität. Das Sägeband nach den Fig. 1 und 2 wird in Pfeilrichtung 17 angetrieben und schneidet in Schnittrichtung 24.
  • Durch die Anordnung von Ausstanzungen 18 zwischen den Stegen 23 wird erreicht, daß der Schneidschlamm in die Ausstanzungen 18 hinein verdrängt wird, und hierdurch eine bessere Schneidschlammabführung gewährleistet ist.
  • Die Diamant-Segmente weisen also in Schnittrichtung 24 vorne liegende Schnittflächen 16 auf, die zunächst bei Auftreffen auf dem Gesteinsblock die Schneidfuge ausarbeiten.
  • In den Fig. 3,4,5 ist die Form eines Diamant-Segmentes 2, bestehend aus zwei Einzel-Segmenten 2a,2b, näher dargestellt.
  • An der Lötfläche 9 an der Schmalseite des Sägebandes 1 ist mittels Hartlot 10 die Lötfläche 8 des Diamant-Segmentes 2a,2b befestigt. Die Diamant-Segmente sind gemäss Fig. 3 abwechselnd nach links oder rechts ausgestellt, wodurch jedes Diamant-Segment 2a, 2b seitliche Keilflächen11, 12 ausbildet. Wesentlich hierbei ist, daß die in Schnittrichtung 24 vorne liegende Schnittfläche 16 eine grössere Breite 19 aufweist, als sämtliche anderen, dahinterliegenden Teile des Diamant-Segmentes 2a, 2b. Die Breite 20 an der Lötfläche 8 ist herbei am geringsten.
  • Statt der Schräge-Befestigung des jeweiligen Diamant-Segmentes 2a, 2b gemäss den'Fig. 3 und 4 können auch die Lötflächen 8 selbst schräg ausgebildet sein, so daß sie in der in Fig. 4 gezeigten Lage des Diamant-Segmentes 2a, parallel zur Lötfläche 9 des Sägebandes 1 sind.
  • Fig. 5 zeigt, die abwechselnde Auswärtsstellung der einzelnen Diamant-Segmente 2a, 2b an der Lötfläche 9 des Sägebandes 1.
  • Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Diamant-Segmentes, wobei in die in Fig. 7 perspektivisch dargestellten Segmente 3a, 3b verwendet werden. Jedes Segment weist die Form eines einseitig, durch jeweils eine Keilfläche 11,12 angeschrägten Quaders auf. Die Breite 19 an der Schnittfläche 16 ist ebenfalls die größte Breite; die als Keilflächen 11,12 ausgebildeten Seitenflächen der Diamant-Segmente 3a, 3b springen dahinter (in Schnittrichtung gesehen) zurück.
  • In den Fig. 8 und9 ist eine dritte Ausführungsform eines Segmentes 4 gezeigt, wobei gleichsymmetrische Segmente 4 hintereinanderliegend und jeweils in Pfeilrichtung 17 zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Gemäss Fig. 10 können die Seitenflächen eines Segmentes 5 auch als konkave Schrägflächen ausgebildet sein, oder gemäss Fig. 11 die Seitenflächen eines weiteren Segmentes 6 als konvexe Schrägflächen 14.
  • Gemäss Fig. 12 können die Seitenflächen auch als treppenartige Stufenflächen 15 ausgebildet sein. Wesentlich bei allen Ausführungsbeispielen ist nur, daß die in Schnittrichtung vorneliegende Schnittfläche 16 des jeweiligen Diamant-Segmentes 2-7 jeweils die größte Breite aufweist, und sämtliche dahinterliegenden Teile eine geringere Breite.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Steinsägeband zum Sägen von Geste in sblöcken mit einer Bandsäge , bestehend aus einem Sägeband,an dessen einer Schmalseite in gegenseitigem Abstand hintereinander angeordnete Diamant-Segmente befestigt sind, die eine untere, im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Gesteinsblocks liegende Schnittfläche aufweisen und die mit einer oberen Lötfläche an der zugewandten Schmalseite des Sägebandes befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die , die Schnittbreite bestimmende wirksame Breite (19) der unteren Schnittfläche (16) des Segmentes (2-7) größer ist, als die an der Schmalseite (Lötfläche 9) des Sägebandes (1) liegende Breite (20) der Lötfläche (8).
  2. 2. Steinsägeband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Segment (2) quaderförmig ist und daß in Bewegungsrichtung (17) des Sägebandes (1) hintereinanderfolgende Segmente (2a,2b) nach entgegengesetzten Richtungen auswärts gestellt, schräg am Sägeband (1) befestigt sind, (Fig. 3,4,5).
  3. 3. Steinsägeband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Segment (3) die Form eines einseitig durch jeweils eine Keilfläche (12) angeschrägten Quaders aufweist, und daß die Segmente (3) abwechselnd hintereinander mit auswärts gestellten seitlichen Keilflächen (12) am Sägeband (1) angeordnet sind, (Fig. 6,7).
  4. 4. Steinsägeband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Segment (4) die Profilform eines Kegelstumpfes aufweist, (Fig. 8,9).
  5. 5. Steinsägeband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Segment (5) konvex nach innen gewölbte, symmetrische Schrägflächen (13) aufweist, (Fig. 1o).
  6. 6. Steinsägeband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß das Segment (5) konkav nach aussen gewölbte, symmetrische Schrägflächen (14) aufweist, (Fig. 11).
  7. 7. Steinsägeband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Segment symmetrische, seitliche Stufenflächen (15) aufweist, (Fig. 12).
  8. 8. Steinsägeband nach einem der Ansprüche 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß verschiedenartige Segmente (2-7) unterschiedlicher Formgebung abwechselnd im Abstand hintereinanderliegend am Sägeband (1) angeordnet sind.
  9. 9. Steinsägeband nach einem der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Segmente (2-7) in gleichem Abstand (21 oder 22) hintereinanderfolgend am Sägeband (1) angeordnet sind, (Fig. 1,2).
  10. 10. Steinsägeband nach einem der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Segmente (2-7) in unterschiedlichem Abstand (21,22) hintereinanderfolgend am Sägeband (1) angeordnet sind.
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